Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Hallo @Skald , was wäre denn "Deine" Musik? Oder in welcher Richtung bist Du offen? Denn wenn Du Hartmetaller bist, bringt es nicht viel, Dir Klassikbeispiele zu bringen und umgekehrt genauso ... (das soll jetzt kein Versuch sein, Dich zu missionieren, aber wenn Du Dich schon in dieses Unterforum wagst, kann man ja mal probieren, Dir etwas zu zeigen, mit dem Du nicht rechnest ...)
Hauptsächlich gitarrenlastige Musik. Ich höre aber im Prinzip alles, wenn es keine Gitarren sind, dann muss mich aber in der Regel jemand darauf hinweisen. Ich war auch schon bei einem Bläserquartett - war super. Wäre ich aber nicht drauf gekommen, hätte man mich nicht überredet mitzugehen. Wenn es mich irgendwie anspricht, dann höre ich es. Akkordeonmusik war halt bisher noch nie dabei.
 
Denn wenn Du Hartmetaller bist, bringt es nicht viel, Dir Klassikbeispiele zu bringen und umgekehrt genauso

das ist richtig - es macht mehr Sinn, auch im eigenen Interesse im Dunstkreis des eigenen Musikgeschmacks zu suchen. Auch wenns mitunter ziemlich dreckig (und nass und matschig) zugeht, wie z.B.in Wacken:

http://www.wacken.com/de/news/news/news-detail/und-wieder-gibts-ein-doppelpack-im-adventskalender/


Heute komme ich mit dem Akkordeon nur noch in Kontakt bei irgendwelchen Festen, wo es für bierselige Schunkelmusik herhalten muss. Oder jemand malträtiert sein Instrument in der Regel sehr dilettantisch in der Fußgängerzone.

Dass du da eher flüchtest, kann ich gut nachvollziehen - da such ich meist auch sehr schnell das Weite!
Das Problem beim Akkordeon hier ist halt, dass es sich leichter zu den Leuten schleppen lässt, als n Klavier oder ne Kirchenorgel und drum kriegt man dann die ganzen Dilletanten hautnah zu hören. Geanu so ein Image war auch schuld dran, dass ich im Teenageralter auch schon mal aufgehört hab Akkordeon zu spielen - war im Nachhinein ein Riesenfehler! Aber wenn du keinen Verlgeich und keine Perspektive hast was mit dem Ding denn alles wirklich machbar ist, dann kannst du nur anhand des dilletatischen Gebrauchs im Umfeld urteilen - und das ist leider nicht objektiv, aber sehr gut geeignet hartnäckige Vorurteile zu bilden und zu festigen.
 
Na das hat sich ja mal so richtig gelohnt hier reinzuschauen. Danke für euer ausführliches Feedback.

ja da gibts richtig geile Sachen die so gar nicht ins "Klischee" passen -> mal unter Kimmo Pohjohnen suchen

Accordion Tribe, Galliano, Leuchter, Motion Trio.

Na da sind, nach kurzer Durchsicht auf YT, ja schon mal einige gute Geschichten dabei. Danke für die Tipps. :) Werde mich sicher ausführlicher mit diesen Leuten auseinandersetzen.


Ich fürchte, ich weiß, wen Du meinst

:D Da siehst du mal wieviel Ahnung ich von diesem Instrument habe. Lag aber wohl daran, weil es etwas anderes als bisher gehörtes war.


evtl. ist auch unser Thread "Neulich bei YouTube"

Thread "Konzerte und Veranstaltungen"

Werde diese Sachen im Auge behalten. :great:
 
Vincent Peirani. Am besten mit Youn Sun Nah. Unvergleichlich.



Und noch eins, ab 5:39 Minuten. Grenzt für mich an Zauberei...

 
Grund: es gibt noch so viel mehr...
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es macht mehr Sinn, auch im eigenen Interesse im Dunstkreis des eigenen Musikgeschmacks zu suchen
und manchmal ist es ganz praktisch, wenn man irgendwo mit etwas ganz anderem konfrontiert wird

... an einer Hochzeit gespielt
Hochzeiten (oder auch Trauerfeiern) sind Gelegenheiten, Leuten das Instrument von einer unerwarteten Seite zu zeigen, da hier auch Personen anwesend sind (sein müssen), die niemals freiwillig in ein Akkordeonkonzert gingen und in dieser Situation beim Anblick des Instruments auch nicht flüchten können :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
aber das Video muss ein Fake sein - da hat Peirani Schuhe an den Füßen!
 
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ich habe viel und lange mit Akkordeonbesetzungen gespielt, bin also relativ offen.

Aber schon bald 25 Jahre geht mir schwer auf den Geist, daß immer noch viele Akkordeonorchester Klischees bedienen, die niemand wirklich mag, und das noch mit Instrumenten, die nicht wirklich auf einander abgestimmt sind - für mich sind die diffusen Klänge mehrerer/vieler Akkordeone auf einem Haufen der ganz schlimmer Graus.

Im Gegensatz zu ganz vielen aktiven Akkordeonisten hier im Forum bin ich auch kein Freund von adaptierter Klassik - z.B. finde ich Gallianos Bach-CD als sein schwächstes Werk. Das ist keine Musik, die fürs Akkordeon geschrieben ist, wenn man die Oririginale kennt, hört man das auch überdeutlich. Muß man nicht mögen.



Nachtrag:
ich hatte über Jahre hier in der regionalen "Russen-Szene" die Möglichkeit Original-Akkordeonmusik zu geniesen, das sind Welten zu dem, was man sonst an Solisten/Ensembles/Orchester zu hören bekommt. Im Osten wohnen die Könner !
 
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in der regionalen "Russen-Szene" die Möglichkeit Original-Akkordeonmusik zu geniesen, das sind Welten
ich kannte Juri Kravets noch, das Bayan gehört sicher mit in diese Diskussion. Wer sich mit Noten auskennt, der kann hier auf http://www.music.volod.com.ua/ sich mit den Demoseiten (mit Interpreten-Videos!) einen Eindruck von diesem Repertoire verschaffen, z.B. mit den Anthologien.
Eine Fundgrube auch für Nicht-Bayan-Spieler :), jedenfalls schon mal akustisch.
Hier noch ein "Download for free". Viel Spaß beim Spielen ;)
ich ergänze einfach noch die Serie "Accordion on the Stage"
 
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es wird ja nirgends damit geworben: "Akkordeon, nicht nach Klischee"
Nein? Ich habe den Eindruck, dass doch, eigentlich ständig. Jeder will doch individuell, ausdrucksvoll, mit Leidenschaft, bla, bla, sülz spielen – und auf keinen Fall nach Klischee. Ich finde solche Werbung gut; denn da weiß ich gleich, wohin ich nicht gehen muss.
 
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Als Kind empfand ich Akkordeon schrecklich, weil meine Eltern mit mir im Schlepptau oft Freunde besuchten, deren Sohn Akkordeon spielte. Da musste die Runde dann immer andächtig ihm beim Improvisieren zuzuhören. Was hab ich für Qualen gelitten!

Jetzt bin ich am Ende meiner Lebensspanne angekommen und begeisterter Akkordeon-Lehrling geworden. Ich kann jedoch Leute verstehen, die das Akkordeon schrecklich finden. Was ich hier an Spiel in meinem "sozialen Umfeld" erlebe, ist zum Weglaufen. Bräsig volle Dröhnung im Diskant, miserabler Rhythmus, immer die gleichen Lieder, norddeutsche Klischees. Aber die meisten finden das wohl gut.

Ich nicht.
 
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Man sollte Technik und Stilrichtung nicht in einen Topf werfen. Wenn einen die Stilrichtung nicht anspricht, ist es meist wumpe, ob technisch gut oder lausig gespielt.

Bei so etwas rollen sich bei mir die Fußnägel hoch, da ist es mir auch sowas von egal, ob technisch gut oder schlecht



Hiermit kann ich etwas anfangen. Da begeistert mich neben der Interpretation auch die Technik:



Übrigens kann ich nur zustimmen: habe die Galliano Bach CD zu Geburtstag bekommen (wohlmeinender aber ahnungsloser Schenker) - halte sie für nichtssagend und überflüssig.
 
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Toccata und fuge d-moll... wunderschön! Klingt gar nicht nach Akkordeon. :evil:

Verzeiht mir Unwissendem und falscher Meinung Anhängendem... was ist an Gallianos Bach Interpretationen kritikwürdig?
 
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kein Freund von adaptierter Klassik - z.B. finde ich Gallianos Bach-CD als sein schwächstes Werk. Das ist keine Musik, die fürs Akkordeon geschrieben ist

Goldberg von Wolfgang Dimetrik, Teodoro Anzelotti? Transkriptionen haben einen großen Anteil an der Literatur, da würde schon einiges fehlen. Liszts Beethoven-Sinfonien, dann noch von Gould interpretiert?

BTW: Ich bin schon manchmal überrascht, mit welcher Selbstsicherheit Genres abgelehnt oder lächerlich gemacht werden. Immer schwierig, aus eigener Erfahrung zu sprechen. Über Jahrzehnte habe ich als Alleinunterhalter, im Duo, Trio, in Tanzband und Bigband auf Tanzturnierniveau gespielt, auch mal ein bisschen studiert. Wer einmal in einer wirklich guten Blaskapelle bei großen Volksfesten mitgewirkt hat, weiß, dass da u.a. Studiomusiker, Musiker aus Sinfonieorchestern oder freie Solisten sitzen. Und: keiner, keiner von denen sieht auf diese Tätigkeit herab.
Im Sommer war ich in Slowenien zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Der Tag wurde begleitet von einer Oberkrainer-Band im Avsenikstil. Es hat einfach perfekt gepasst, es war durchaus virtuos und zu späterer Stunde hat die Band noch ganz andere Musikstile gezeigt.
Am Akkordeon spiele ich mindestens zur Hälfte "Adaptionen", da ich es als Herausforderung sehe, z.B. Klaviernotation auf das Instrument zu übertragen (oder eben auch nicht:)). Ratespiel und TdM vielleicht als Beispiel.

Sorry für so viel OT - W.

Eins noch: ich kann auch nicht so richtig nachvollziehen, was z.B. irische, osteuropäische u.ä. gerne zitierte Musik gegenüber der (auch z.B.) alpenländischen Musik auszeichnet. (Da gibt's verm. was auf den Deckel:rolleyes:). Ich betreibe wohlgemerkt beides nicht ...
 
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ich kannte Juri Kravets noch, das Bayan gehört sicher mit in diese Diskussion. Wer sich mit Noten auskennt, der kann hier auf http://www.music.volod.com.ua/ sich mit den Demoseiten (mit Interpreten-Videos!) einen Eindruck von diesem Repertoire verschaffen, z.B. mit den Anthologien.
Donnerwetter! Er hat sogar ein Gitarrenkonzert fürs Akkordeon bearbeitet. Das wäre Literatur mit der ich von früher vertraut bin. Nach einem ersten laienhaften Blick in die Noten kann ich mir schon vorstellen, dass es gut klingt.

bin ich auch kein Freund von adaptierter Klassik
BTW: Ich bin schon manchmal überrascht, mit welcher Selbstsicherheit Genres abgelehnt oder lächerlich gemacht werden.
Wie für so vieles finde ich: man muss es ausprobieren. Manches ist wenig zufriedenstellend, manches klingt überraschend gut.
So komponierte beispielsweise Isaac Albeniz überwiegend für Klavier, wobei viele seiner (spanischen) Stücke meines Erachtens auf Konzertgitarre wesentlich überzeugender klingen.
 
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...Ich bin schon manchmal überrascht, mit welcher Selbstsicherheit Genres abgelehnt oder lächerlich gemacht werden...
in der Regel gelingt es mir Qualität und Geschmack auseinanderzuhalten - ich stehe dazu, daß für meinen (sehr persönlichen !!!) Geschmack seeeehr viele Klassik-Adaptionen entbehrlich sind. Gänzlich unabhängig von der Qualität. Was das mit Lächerlichmachen zu tun, könntest Du mir bitte erklären.


Das BigBand Zeugs, das wir früher (qualitativ ziemlich gut) mit einem Akko-Ensemble gespielt haben, hält auch keiner Big Band stand. War einfach ein Versuch. Der Spaß lag aber überwiegend bei den Musikern und nur bei einem recht überschaubaren Publikum, weil einfach die Schnittmenge recht klein ist: Leute die Big Band kennen und mögen und Leute, die sich ein Akko-Ensemble anhören. Wir haben schlicht den Geschmack von den Leuten nicht getroffen..., bzw. hatten nicht genug Spielraum ein Publikum zu finden.
 
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Isaac Albeniz ... auf Konzertgitarre wesentlich überzeugender

naja, "Asturias" oder der ber. "Tango" schon, spätestens ab "Iberia" brauchst du dann aber schon 3-4 Gitarren

Was das mit Lächerlichmachen zu tun,

hi William, mein Beitrag bezieht sich ab "BTW:" nicht mehr explizit auf deinen post. Ich dachte mehr an "Zehennägelaufrollen" u.dgl. (ok, da tret' ich wohl auch jemand auf selbige) - sorry, don't let me be misunderstood :redface:
 
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Na ja, solange jemand "da rollen sich mir die Zehennägel auf" oder "finde ich scheixxe" oder Ähnliches schreibt, kann ich es akzeptieren - das ist nun mal persönlicher Geschmack, auch wenn es sich auf gesamte Genres bezieht. Schlimm finde ich, wenn verallgemeinert wird "Klassik und Akkordeon ist unvereinbar" - dann wird der eigene Geschmack zum Gesetz gemacht.
 
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Dass Akkordeon ein zweitklassiges Instrument ist, habe ich mit 20 von den Akkordeonspielern gelernt. Hätten die es mir nicht gesagt, wäre ich nie auf die Idee gekommen! Sorry, von der Einstellung müsst ihr echt weg, bloß weil die (Vorsicht, Vorurteil!) "Nase-Hoch-Klassik-Puristen" (gerne die Damen Dr. Phil./jetzt Ehefrau) und die "Nur-elektronische-Musik-ist-Musik-Checker" (eher die Herren erfolgreiche Ingenieure) euch dumm anmachen. Ich spiele Geige, schlage mich also serienmäßig nur mit der Hälfte dieser Typen rum (mit den anderen nur dann, wenn sie erfahren, dass ich derzeit weder Bach noch Mahler spiele), aber auch das macht oft keinen Spaß und man muss damit leben. Herrgott, lächeln und Themenwechsel...

Und ganz ehrlich: Als Kind gab es bei uns Jugendblaskapelle, Jugendakordeonorchester und Jugendstreichensemble am Ort (Zusammenarbeit Vereine/Musikschule). Fand ich alles grundsätzlich gut (wahrscheinlich klang eher alles mehr oder weniger gleich mau), kannte überall nette Leute, und die Stückauswahl hatte durchaus größere Schnittmengen. Die Akkordeonisten waren bei JuMu grundsätzlich die erfolgreichste Sparte, wohl recht guter Lehrer und nicht die Konkurrenz der Musikerkinder mit Musikhochschulfrühförderung (daraus resultierend dann natürlich der Neid der Harcore-Klassikfraktion/Eislaufmuttis).
Volkstümliche Musik/Grölschlager/Humbahumba kam echt selten bei mir vorbei, bringe ich bis heute aber noch eher mit Blasinstrumenten in Verbindung, wobei die ganz grauenvollen Verirrungen definitiv die "Instrumente" mit dem Kabel dran sind. Aber wenn es anderen gefällt, wegen mir, Geschmäcker sind halt verschieden.
 
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wenn ich ganz ehrlich bin, und ganz Instrumentenjungfräulich, d.h. ich hätte jetzt die Wahl, welches Instrument ich lernen möchte, dann wäre das Akkordeon nicht die erste Wahl.

Als Kind hatte ich auch nicht so die Wahl. Wir hatten ein 32 Student im Keller, das ich als Kind entdeckte und ich wußte, ich hätte nie ein Instrument spielen dürfen, aber damit hatte ich wenigsten eine geringe Chance zum Zugang zur instrumentalen Musik. Also spielte ich den ganzen Tag auf dieses verstimmte Stück, so daß man mich dann doch lieber in die Musikschule angemeldet hatte. Fußplattler, Kirmes und Ländler war als Kind noch okay, als Teenager hat es mich wütend gemacht.

Heute mag ich das Instrument, da die Notenauswahl größer ist (oder es kommt mir so vor). Manchmal finde ich auch sogar Ländler ganz cool. Mich macht es nicht mehr ganz so aggressiv wie als Teenager.

Ich kann verstehen, daß man das Instrument NICHT mag, wenn man KEINEN Insiderzugang hat bzw. nicht durch Zufall an die neue Form des Akkordeonspielen herangeführt worden ist.

Gitarre ist cool, Klarinette ist cool...aber Akkordeon? Nee, wirklich nicht.

Ich bin letztendlich froh, und hier widerspreche ich mich wohl, ich bin auch ein wenig stolz, ein Instrument mir um den Bauch zu binden, daß eben NICHT dem Mainstream entspricht. Gitarre spielt jeder und wenn es sich Akkorde Schrammeln handelt....aber Akkordeon? Das ist doch cool außerhalb der allgemein(gültigen) Meinung zu spielen. Diesbezüglich ist Gitarre recht uncool.

Nein, ich liebe meine Gitarre...

Wenn man mit dem Akkordeon anfängt - muß man damit rechnen, daß man nicht zu den beliebtesten Musikinstrument gegriffen hat.

Toni
 
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Manche Leute finden das Akkordeon einfach schrecklich. Es gibt auch Leute, die andere Instrumente hassen (Geigen, E-Gitarren, Blockflötenquartett, Schlagzeuge in der Kirche). Aber ich finde es ist eine große Anzahl, die Probleme mit dem Akkordeon hat. Ich frage mich warum.
Ich frage mich das nicht mehr. Es ist auch ziemlich egal, welches Instrument ich spiele, ob Mundharmonika oder Konzertina oder Akkordeon oder Orgel, und was ich darauf spiele: Alle Bekannten und Verwandten finden es einfach schrecklich. War schon immer so (es sei denn, sie können vor irgendjemandem damit renomieren). :nix: Einfach reden lassen.
 
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