Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Habe vor gut einem Monat einen Laney VC50 ergattert (die 50W Combo Variante vom VH100R).
Klingt an sich ganz schön fett, mit gutem Punch, allerdings muss ich die Bässe dafür fast ganz reindrehen und kann
die Höhen maximal auf "halb neun" stellen weil sonst eine Treble-Kreischsäge einsetzt, die an Körperverletzung grenzt.
Da fühlt man sich in der Tonfindung letztlich dann doch "etwas" eingeschränkt.
Habe in diversen Musikerforen dann herausgefunden, dass das an den werksseitig verbauten HH Speakern liegt.
Die meisten Kollegen haben die dann wohl gegen V30er getauscht und von der "Aufgehenden Sonne" geschwärmt.
Da mir die aber ein wenig zu fies sind hab ich mir jetzt ein Paar Veteran 30s bestellt und hoffe, dass ich sie diese Woche noch
reinhängen kann. In diversen YouTube Vergleichsvideos gefielen mir die extrem gut, und im Direktvergleich auch diese gewisse
Schippe besser, als die V30er.
Einige empfehlen auch die Kombi von einem Veteran 30 und einem ET-65, allerdings muss man die dann auch immer beide abnehemen...
Bin jetzt erst mal gespannt wie die zwei Vets im Laney kommen und vielleicht gibt´s als Weihnachstprojekt dann doch noch einen ET-65... :)
 
Ich kenn den VC50 noch von früher - ist lange her - aber als Treble-Kreissäge habe ich den nie empfunden, sondern als sehr gut klingenden Amp mit viel Schmatz und Schmackes.
Da würde ich erstmal schauen, welche Röhren drin sind und ob der Bias auch richtig eingestellt ist.

Bessere Speaker sind natürlich immer von Vorteil, die HH Speaker mag ich auch nicht sonderlich.

Ob du bei einer Veteran30/Veteran30 oder einer Veteran30/ET-65 einen Veteran30 per Mikro abnimmst, macht für mich kaum einen Unterschied, insofern verstehe ich diese Argumentation jetzt nicht ganz.
Ich hätte da die Mischbestückung gewählt, zumal das sehr wahrscheinlich direkt aus dem Combo besser klingt und du zudem noch flexibler bist bei Abnahme per Mikro (evtl. gefällt dir der ET-65 für manche Sounds besser?).
 
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Ich glaube, er/sie möchte den Bühnensound eben auch so fürs Publikum über die PA rekreieren und meint, dann auf jeden Fall beides abnehmen zu müssen.
Ist irgendwo auch verständlich, schließlich stimmt man seine Sounds ja auch auf die Mischbestückung ab, denn das ist es ja, was man als Gitarrist hört.

Andererseits dürfte das dem Publikum zu 99% herzlich egal sein :D Ein FOH würde ja auch bei zwei abgenommenen, unterschiedlichen Speakern noch kräftig an seinen Reglern rumfummeln, sodass der ursprüngliche Sound ohnehin etwas verändert wird.
 
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Cool!
Erst mal Vielen Dank, für die schnelle Reaktion!
Er klingt ja auch super. Deshalb wollte ich ihn ja auch haben. Spiele ihn zusammen mit einer 412er von Rath, die mit dem Amp hervorragend
harmoniert, aber die Höhen die der Combo selber schiebt, sind schon heftig. Er wurde in der Tat gerade erst durchgecheckt und hat 6L6er in der
Endstufe. Diese Höhengeschichte ist aber, so scheint´s ein generelles Manko, das wie gesagt in diversen Foren diskutiert wird und als allgemeine Lösung wird eben ein Speakertausch empfohlen. Als der VC und der VH damals auf den Markt kamen, waren die Soundvorstellungen aber auch noch bei den meisten auf Endachziger-Frühneunziger Highgainsäge gepolt und das traf´s dann wohl damals auch...
Hatte jetzt am Wochenende das Vergnügen, den Amp mit einer Box kombinieren zu dürfen, in der Vintage 30s von Celestion sitzen und das war schon ein ganz anderes Brett. Und da dachte ich mir, wenn die Veterans genau dieses kleine Büschen wärmer sind, dann sind die in dem Combo hervorragend aufgehoben.
Habe halt auch nicht in jeder Location, in der ich evtl. spiele die komplette Infantrie dabei, sondern eben auch mal nur den Combo...
Und dann sollte das nun mal auch die Vorstellungen treffen.
Das mit der Mischbestückung wäre dann der nächste Versuch gewesen.
Habe generell noch nicht soo viel Erfahrung mit Speakertauscherei und die WGS Teile fand ich aufgrund des allgemeinen Echos, der Soundbeispiele
im Netz und nicht zuletzt der Optik :D recht ansprechend und deshalb war das jetzt mal der erste Versuch...
Mal schauen. Jetzt kriegt erst mal das Vet 30 Päärchen seine Chance.
 
Ich glaube nicht, dass man den Amp SO anders einstellen muss, wenn man statt zwei Veteran30 eine Veteran30/ET-65 Kombination benutzt.

Was die Vorschläge in den Foren betrifft. Bei Combos wird IMMER erst ein Speakertausch empfohlen, wenn es zu viele Höhen gibt. Weil das der einfachste Weg ist, etwas am Sound zu ändern - und zugegebenermaßen auch oft äußerst effektiv.
Der Einfluss der Speaker wird meiner Meinung nach immer noch meistens stark unterschätzt.

Der Einfluss der Röhrenwahl bei einem solchen Amp allerdings auch.
Ich weiß natürlich nicht, was da drin steckt. Aber solltest du z.B. eine sehr schrill "klingende" China Röhre in der Vorstufe haben, wird ein neuer Speaker wenig helfen. Ebenso neigen viele Amps dazu, nach Kreissäge zu klingen, wenn der Bias viel zu niedrig/kalt eingestellt ist.
Wer das Beste aus seinem Vollröhrenamp rausholen möchte, dem empfehle ich auf jeden Fall, das zu checken (oder checken zu lassen).
Fürs Dämpfen von Höhen würde ich auf jeden Fall Tung Sol und EHX 12AX7 vermeiden, ebenso die TT Classic.
Persönlich habe ich die besten Ergebnisse mit JJ ECC83S V1 und Ruby 12AX7 AC5 HG+ im Mix - eine reine JJ Bestückung klingt mir meistens zu "warm" - könnte aber in diesem Fall auch genau das Richtige sein. Muss man halt ausprobieren.
 
Wenn ich die HH Premier Vintage 60s vernünftig verkloppt kriege, dann wäre ein ET-50 ja schon fast finanziert... :)
 
Da sind Sovtek 5881er drin. Laut meinem Techniker gutes Material - nicht zu weich und auch nicht übertrieben giftig Die genaue Bezeichnung weiß ich jetzt aus dem Kopf nicht. Und wenn ich mit den Speakern schon mal näher an meinen Wunschsound komme, dann soll´s das auch erstmal sein.
In dem VC50 schaffen in den beiden Vorstufen allein schon insgesamt sechs 12AX7A bzw. ECC83 plus die zwei 5881er - wenn ich da mit Röhren anfange zu experimentieren, dann geht das gleich noch ganz anders ins Geld...
Obwohl das mittelfristig wahrscheinlich auch ansteht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hups! Meinte natürlich ET-65
 
Ich habe jetzt nur von den Vorstufenröhren gesprochen. Die Endstufenröhren dabei außen vor gelassen - mit der Einschränkung, dass der Bias eben vernünftig eingestellt gehört.

Ich weiß halt, wie gut ein VC50 klingen kann, wenn alles passt.
Wenn du die Vorstufe komplett mit JJs bestücken willst, kämst du mit Versand auf ca. 55 Euro (dabei zwei V1 und der Rest nicht selektiert).
https://rsd-elektronic.de/artikel/523702
https://rsd-elektronic.de/artikel/523701

Ob die Endstufenröhren noch taugen, kann ich nicht beurteilen - das weiß man meistens erst, wenn man mal frische einsetzt und den Unterschied hört.
 
Das mit der Mikroabnahme ist doch weitaus unkritischer als man das gemeinhin denkt bei zwei unterschiedlichen Speakern. Ich fahre ja seit geraumer Zeit ET65/Retro30 live und schicke immer den Ret30 an den Mischer --> Der PA-Sound ist meistens astrein. Je nachdem was man mag kann man auch den ET65 nehmen, der ist aber dadurch dass er leiser ist schon weniger repräsentativ für den Gesamtsound den man hört. Am reinen Ret30-Signal müssen evtl. die Höhen aweng runter und die Tiefmitten rauf, aber mir ist das beispielsweise eh recht da meine Amps recht viel "Thump" haben und sich mit den PalmMutes sonst teilweise nur unnötig die Mikrofone auf der Bühne durch die PA aufschaukeln.

Der Vet30 sollte das ganze Spiel noch eher beherrschen, da er sich höhenmäßig weniger vom ET65 unterscheidet als der Retro.

@oben: Guter Tipp. Mit JJs kriegt man gerade "sägigen" Sound (also zu viel Präsenz, wenig tragende Tiefmitten und transistoresques fizzlen in der Verzerrung) richtig gut raus. Habe mit dieser Bestückung schon zwei Amps vor dem "Verkauf gerettet", die JJ tubes sind wirklich gut darin dem Amp etwas "Substanz" und einen wärmeren Grundsound zu geben ohne gleich dumpf zu klingen. Der Grundcharakter muss halt trotzdem passen...das können dann Röhren auch nicht mehr nachbiegen :)
 
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Der Einfluss der Lautsprecher wird auch meiner Meinung nach unterschätzt.
Mein Bassist (ein weiser Mann :)) sagte einmal:"Egal, was er gekostet hat - es hat noch nie irgendjemand gehört, wie ein Amp
wirklich klingt. Man hört ja doch nur, was die Speaker dem Verstärker antun..."
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich würde beim Röhrentausch allerdings auch mit den Vorstufenkolben anfangen. Aber wie gesagt, laut Techniker ist da alles im grünen Bereich.
Und der Punch, den der Amp grundsätzlich liefert ist ja auch beeindruckend. Bestellt sind die Veterans jetzt eh und kommen auch erstmal rein.
Will jetzt nicht an vier Schrauben gleichzeitig drehen... Da weiß man dann nie, was jetzt wirklich was gebracht hat und wo man entsprechend weiterbosselt...
 
Ich würde beim Röhrentausch allerdings auch mit den Vorstufenkolben anfangen. Aber wie gesagt, laut Techniker ist da alles im grünen Bereich.
Und der Punch, den der Amp grundsätzlich liefert ist ja auch beeindruckend. Bestellt sind die Veterans jetzt eh und kommen auch erstmal rein.
Will jetzt nicht an vier Schrauben gleichzeitig drehen... Da weiß man dann nie, was jetzt wirklich was gebracht hat und wo man entsprechend weiterbosselt...

Das sowieso... wenn man die Systeme ähnlich biast hört man einem gleichen Amp eher noch eine kalt/heiße Biaseinstellung heraus als eine Umstellung von z.b. EL34 auf 6L6. Man kennt ja so die Grundtendenzen dass KT88 oft "mächtiger" klingen aufgrund ihres riesigen Headrooms, 5881 etwas "bissiger" und KT66 den klassischen Marshall-Sound gepachtet haben...aber das hängt meistens viel mehr am Amp-Design als an allem anderen :). Ein Außenstehender würde vermutlich nicht einmal merken ob z.b. mein Recto Preamp über ne MOSFET-Endstufe oder 4x6L6 fährt...aber da driften wir schon ab Richtung Röhrenpalaver :D
 
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Der Vet30 sollte das ganze Spiel noch eher beherrschen, da er sich höhenmäßig weniger vom ET65 unterscheidet als der Retro.

Das war auch mein Gedanke, deshalb meinte ich auch, dass man den Amp wohl nicht so unterschiedlich einstellen müsste bei einerseits einer reinen Vet30 Bestückung im Vergleich zu andererseits einer Vet30/ET-65 Mischbestückung.

Will jetzt nicht an vier Schrauben gleichzeitig drehen... Da weiß man dann nie, was jetzt wirklich was gebracht hat und wo man entsprechend weiterbosselt...

Musst du auch nicht. Wenn es mit den neuen Speakern passt, kannst du damit auch zufrieden sein.
Ich selbst höre mir nur jeden Amp, den ich unter die Finger bekomme, mit frischen Röhren an, von denen ich weiß, dass sie gut "klingen". Nur so kann ich beurteilen, ob mir der Amp taugt oder nicht.
Macht natürlich umso mehr Sinn, wenn er mir nicht auf Anhieb eh schon supergut gefällt.
 
Joh! Wenn er mir grundsätzlich von vornherein nicht zusagt, dann lege ich mir einen Amp sowieso nicht zu.
Aber wenn die Substanz stimmt, dann kann man Stück für Stück optimieren.
Besten Dank soweit für den Austausch. Werde jetzt in den Proberaum fahren (zweites Untergeschoss in Rheinnähe...) und schauen,
ob ich aufgrund des Wetters nicht erst mal ganz andere Probleme habe...
Bis denn
 
Joh! Wenn er mir grundsätzlich von vornherein nicht zusagt, dann lege ich mir einen Amp sowieso nicht zu.

Das ist das Problem - es gibt Amps, die, wenn alles passt, fantastisch klingen - wenn aber schlechte Röhren drin sind und der Bias nicht eingestellt ist, wirklich einen gruseligen Sound haben.
Das findet man halt nur raus, wenn man sich den Amp mit guten Röhren und korrekter Bias Einstellung anhört.

Die Speaker, um die es hier geht, sind natürlich auch sehr wichtig!
 
Nun, Amps die mich interessieren und die ja meist schonmal irgenwo reviewed wurden und somit einen gewissen Ruf haben,
die teste ich grundsätzlich erst mal im Laden an. Denn da stehen sie normalerweise so, wie sie ursprünglich vom Hersteller mal gedacht waren.
Wenn da die Richtung stimmt, kann man ja weiter dran arbeiten. Oder man testet einfach mal den Amp der daneben steht...
So bin ich damals an meinen Peavey Classic 50 gekommen. An dem hab ich vier oder fünf Jahre überhaupt nichts getuned, bis das erste Mal
´ne Endstufenröhre abgeraucht war und ein Tausch anstand. Da der Classic einen festen Bias hat und bei gematchten Röhren nicht eingemessen
werden muss hab ich einfach einen kompletten Satz TADs reingetan (12AX7A (RT008 und EL84cz) und das war tatsächlich nochmal ein Sprung nach vorn.
Aber jetzt warte ich mal auf die Veterans und sobald sie drin sind und einigermaßen eingespielt gebe ich mal Rapport.
Bis dann
 
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Ich bin ja jetzt von deinem VC50 ausgegangen, der wird schon seit vielen Jahren nicht mehr neu verkauft - und wenn, dann kann man sich auch nicht drauf verlassen, dass im Falle eines Ladenmodells die Röhren noch ok sind.
Es ist schon richtig, dass du eins nach dem anderen machst - die Speaker sind auf jeden Fall ein guter Anfang.
Meine Intention war nur, die Sache mit den Röhren auch zu berücksichtigen, da dies wie beschrieben auch Ursache für einen schlechten Sound sein kann.
 
Klar! Da werde ich in absehbarer Zeit auch mal schauen. Speziell bei den beiden Vorstufen. Sind ja, wie gesagt insgesamt sechs Stück.
Zwei für clean und crunch im "american channel", wie es in der Werbung damals so schön hieß und vier im "british channel".
Habe in irgendeinem Forum von einem Typen gelesen, der am Ende seiner Experimente sechs unterschiedliche, ganz spezielle
Röhren drin hatte.
Ei joh... Mal sehen... :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Den VC50 hatte ich damals bereits im Laden getestet, stand aber zu der Zeit nicht im Etat...
Hatte vorher einen Laney AOR 100 II und war und bin immer noch ein großer Freund der Laneys im Allgemeinen
Bin auch der Meinung, dass diese Verstärker vom gemeinen Publikum total unterbewertet sind und zu Unrecht
ein Underdogdasein fristen. Was sich auch im Wiederverkaufswert niederschlägt. Wobei mir das in meinem Fall
eher zum Vorteil gereicht hat :claphands:
 
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SOO! Jetzt sinnse drin! Die Veteranen...
Das ist mal in der Tat ein soundmäßiger Quantensprung im Vergleich zu den HHs.
Bin mal gespannt, wie die erst klingen, wenn sie mal einigermaßen eingespielt sind...
Einer der HHs hatte, wie ich beim Ausbauen festgestellt habe auch ein Loch in der Sicke.
Ist wahrscheinlich seit dem ersten Einbau da drin, da das ja die originalen Speaker sind.
Es sei denn, einer der Vorbesitzer hatte sie selber auch getauscht und die "echten" wie reingehängt,
bevor er ihn verkauft hat.
Habe, da ich den Verstärker für die Aktion aus dem Gehäuse ausbauen musste, auch gleich mal nach den Röhren
geschaut. Die Endstufenkolben sind zwei Sovtek 5881 6l6wgc, die Vorstufen haben sechs 12AX7A bzw. ECC83 ohne
Aufdruck. Was ja über die Qualität nicht zwingend eine Aussage macht, wenn der letzte Techniker, der da dran war seinen
Job drauf hat... Allerdings werde ich doch demnächst, zumindest im Drive Channel zunächst V1 und V2 gegen selektierte TADs tauschen.
Der Clean Kanal ist seit dem Speakertausch regelrecht durch die Decke gegangen und ich kann ihn mir besser
kaum vorstellen. Mal schauen...
 
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Gute Entscheidung mit dem Veteren. Ich mag ihn auch, aber mir klingt er etwas zu belegt. Deshalb bevorzuge ich den Retro, welcher meiner Meinung nach offener, mehr Punch und ausgeprägtere Höhen hat. Aber den Veteran würde ich natürlich auch jederzeit weiterempfehlen :great:
 

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