Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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80s Hair Metal, [...] und zwischendurch ein paar 80s Shred Licks
80er Metal rulez: Kreator, Sodom, Slayer, Sepultura [...], Celtic Frost, Early Metallica, Death, etc.
SchuggadaSchuggadaBraaatBraaatSchuggadaSchuggadaBraaatBraaaatTschunkunkTschunkunkTschunnguTschunkunk (Solo, davon die letzten 34 Takte zweistimmig, das letzte llilili colla parte): Fluddildiflüüüfluddelfliduufliddeldifluddeldiflüfalifuddeldibillililililillililllililililililililillilillilililillilil(hier kürze ich ab, da der Gestus erhalten bleibt, während sich die Tonart 64mal ändert)ilillilillililiililliliilllililiüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüh!Schronk. SchuggaSchuggaSchugga..

Das nennt sich bei WGS HM75. :D

Den würde ich nebenbei nicht empfehlen, wenn es um unverzerrtes Spiel geht, klarer Fencheltee ist damit nicht möglich. Er hat einfach nicht dazu passende Mitten, die mich förmlich darauf hinweisen, ich möge doch bitte wieder in den Zerrkanal wechseln.
Um die Verwirrung perfekt zu machen - wie wäre es den ET65 als Clean speaker mit meinem Fender Amp zu nutzen und mich beim
neuen Speaker an Gainsounds für meinen Engl Ironball Head zu orientieren?
Mein Beitrag für diese Verwirrung wäre der HM75. ;) Das geht dann natürlich in eine ganz andere Ecke, als Du mal angepeilt hast, aber in diesem "Verwirrungskonzept" könnte der ganz gut passen. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob der in deine weitere Klangbeschreibung passt. Im Bass ist er äußerst stramm, er hat eben diese aggressiven Mitten und ziemlich schneidende, aber nicht penetrant sägende (harsche) Höhen, wie beispielsweise ein Vintage 30. Ich spiele ihn bekanntermaßen mit einem JCA 100 HDM, der in der Regel nur im Overdrivekanal läuft und konnte dank Myxin, der ihn mir empfohlen hat, das Kapitel Lautsprechersuche beenden.
 
Auf Youtube habe ich nur einen Vergleich für den HM75 mit British Lead gefunden, - da hat mir der HM75 sehr gut gefallen - ausgesprochen fett. Der British Lead - obwohl ich keine harschen Höhen mag - klang im Vergleich zu bedeckt und leblos. Wäre interessant einen Vergleich im Zerrbetrieb zum ET65 zu hören. Im Youtube Video heisst´s der HM75 kommt besonders bei großer Lautstärke zur Geltung... Ich suche eigentlich einen Speaker der auch bei gemäßigtem Pegel vergleichsweise "mächtig" klingt.
 
"Es gibt nur zwei Arten von Musik: Techno (schlecht) und Metal. Blues ist Metal."
Der hat wohl zu oft Zwei glorreiche Halunken (Es gibt zwei Arten von Menschen) oder Blues Brothers (Country & Western) geschaut.

Metal ist Techno:



und Techno ist Rock:





Metal & Techno sind beide total Rhythmus betont, daher gibt es viele die beides hören, auch wenn es immer wieder Leute gibt, die eins von beiden in den Dreck ziehen wollen.

Und im Techno gibt's auch viele Leute, die Gitarreneffekte und sogar Gitarrenamps & -lautsprecher mit Synths verwenden. Mach ich auch. Um damit mal den Bogen zu WGS zu schlagen.

Es gibt sogar Tracks & Projektnamen, die sich an die Effekte anlehnen:

Track Tube Screamer (Ibanez):


und Projektname Metalmaster (nach dem Metal Master von Hughes & Kettner):

 
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Ich müsste mir endlich mal den BritLead zum Invader dazubestellen - Ersterer ist mir bei Lautstärke alleine zu dünn mit zu viel gefizzel...
 
Ersterer ist mir bei Lautstärke alleine zu dünn mit zu viel gefizzel...
Meinst Du mit "Ersterer" "Zweiterer"? Du scheinst ja noch keinen BritLead zu haben. Den Invader hab ich allerdings selber und finde den weder zu dünn, noch zu fizzelig. :weird:
 
Hab natürlich oben den Satz verdreht.

Beim Invader fehlt mir einfach etwas Tritt ins Gesicht aus dem unterem Bereich. Also weniger die Menge, als das wie, deswegen wollte ich mit dem mal einen BritLead kombinieren.
 
Ersterer ist mir bei Lautstärke alleine zu dünn mit zu viel gefizzel...

Das ist schon komisch, dass man das mit dem Gefizzel immer öfters über den Invader hört. Entweder hat Tube Town da eine ganze Charge von Gurken erhalten (was ich mir kaum vorstellen kann), oder die haben irgendwas am Speaker geändert.
Der Invader, den ich hatte, hatte sehr angenehme, unaufdringliche Höhen und war einer der Speaker, die schon aus dem Karton raus wie Jahre eingespielt geklungen haben.

Was die Entscheidung zwischen Brit Lead und HM75 betrifft: Ich persönlich finde, dass der Brit Lead in offenen Boxen deutlich besser klingt. Allerdings braucht man dann auch einen Amp, der keine zu glatte Zerre hat und etwas Höhen, da der Brit Lead schon recht dunkel klingt. Ob der am Engl Ironball taugt, kann ich nicht beurteilen. Der Ironball klingt aber schon etwas "britischer" als ein Fireball, gefällt mir auch sehr gut der Sound des Amps. Wenn ich den Ironball mit einer 1x12er betreiben müsste, würde ich den ET-90 nehmen, klarer Fall. Einfach, weil man damit am flexibelsten ist und der ET-90 im Vergleich zum ET-65 etwas weniger "warm" klingt, ein ausgeprägteres, strafferes Low End hat (kommt gut bei fetten Riffing) und etwas mehr Höhen. Ansonsten könnte man auch einen Retro30 oder den HM75 ausprobieren, wobei diese dann lieber in einer geschlossenen Box. Der HM75 klingt halt rotziger und etwas erdiger als der Retro und hat nicht so viele Höhen.
 
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Der Invader, den ich hatte, hatte sehr angenehme, unaufdringliche Höhen und war einer der Speaker, die schon aus dem Karton raus wie Jahre eingespielt geklungen haben.

Ich würde jetzt nicht sagen, dass das unbedingt die Höhen sind, sondern eher irgendwas in den Hochmitten. Liegt vermutlich auch etwas an der Kombination Gitarre/Amp/Speaker.
 
Oh danke Myxin, den ET-90 kenn ich - ich bin mit dem ET-65 fast glücklicher. Mir hat nur der HM75 sehr gut gefallen auf You tube - aber das wäre nur wirklich aussagekräftig wenn es einen Vergleich zm ET-65 oder ET-90 gäbe. Aber ich habe mich schon entschieden - bleibe mit dem ET-65 für Gain-Sounds mit Ironball. Für mein Fender-Clean hab ich mir vor 2 Std. den G12A (zu gutem Kurs für einen Alnico) geordert. - Werde dann nach Einspielphase berichten!
 
Ich würde jetzt nicht sagen, dass das unbedingt die Höhen sind, sondern eher irgendwas in den Hochmitten. Liegt vermutlich auch etwas an der Kombination Gitarre/Amp/Speaker.

Der hat schon ordentlich Rotz in den Mitten, soll er ja auch. Aber wenn du den mal im Vergleich zu einem Greenback hörst, klingt für mich der Greenback weitaus unangenehmer und weniger rund.

bleibe mit dem ET-65 für Gain-Sounds mit Ironball. Für mein Fender-Clean hab ich mir vor 2 Std. den G12A (zu gutem Kurs für einen Alnico) geordert. - Werde dann nach Einspielphase berichten!

Das wird schon so passen, bin gespannt auf deine Erfahrungen!
 
@zwiefldraader
@Myxin
"@everybody"
Hallo, Leute
mit freudiger Überraschung ist mein G12A heute schon angekommen. Beim Auspacken hab ich jetzt festgestellt, daß er im Gegensatz zum allen Abbildungen im Netz keine Abdeckkappe hat!? - Vielleicht ist
das ein Grund für den günstigen Preis? Ist das nur ein optischer Unterschied - oder ein echter Fehler/Mangel? (Bei evtl. Wiederverkauf auf alle Fälle ungünstig).

Dann noch eine für euch wahrscheinlich doofe Frage. Beim Anschluss am Kabinett - siehe Foto - was ist da eigentlich + und - (vom inneren und ein wenig weiter äußeren Steckanschluss?)

Bitte guckt euch die Fotos an und gebt mir für beide "Probleme" eine Meinung!
D A N K E


DSCN7083.JPG


DSCN7082.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Anschluss am Kabinett - siehe Foto - was ist da eigentlich + und - (vom inneren und ein wenig weiter äußeren Steckanschluss?)
Steht doch dran: Links ist ein Plus-Zeichen im Metall. Rechts sollte auch ein Minus sein.

Edit: Oder meinste die Buchse am Cabinet? Die Spitze ist Plus. Also der "äußere Steckanschluss". Die Spitze geht an das "exponierte" Metallteil, kannste beim rein stecken sehen und das ist verbunden mit dem äußeren Steckanschluss.

Hab's mal ins Bildchen gemalt, überprüf aber sicherheitshalber mit nem Multimeter, dass die beiden Plusteile wirklich miteinander verbunden sind.

Klinkenbuchse.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Mühe - genau darum ging´s mir (und ist eben nicht mit + und - gekennzeichnet). Nach der gleichen Logik hatte ich es bisher immer angeschlossen,
aber jetzt habe ich mir gedacht ich frag sicherheitshaber noch mal nach; (weil beim probeweisen Verkehrtanschließen ist es klangmässig zunächst gar nicht auf Anhieb feststellbar).

Multimeter hab ich zwar - (zum Biaswertablesen bei Röhrenamps(, wüßte jetzt aber nicht, wo und wie anzuschließen bzw. einzustellen um hier Plus und Minus rauszufinden :redface:
 
wüßte jetzt aber nicht, wo und wie anzuschließen bzw. einzustellen um hier Plus und Minus rauszufinden :redface:
Klemmen an den beiden als Plus markierten Punkten und dann den Diodentester benutzen, der ist normalerweise auch ein Durchgangsmesser und piepst, wenn zwei Stellen miteinander verbunden sind.
Das ist z.B. hier beim Peaktech 1070 die Einstellung mit dem Dioden und darunter dem Punkt mit den drei Wellen (Zeichen für den Ton beim Durchgangsprüfer).
Hat selbst mein Billig-Multimeter, das ich mal kostenlos bei einer Platinenbestellung bekommen habe.
 
Das wird schon so passen, bin gespannt auf deine Erfahrungen!

@zwiefldraader
@Myxin

Pro Guitar schreibt "aus Gewichts- und Kostengründen wurden damals keine Kappen mitgeliefert"... wie dem auch sein, im eingebauten Zustand sieht man´s nicht.

Und nun zur Überraschung des Tages: Im uneinespielten Zustand aus der Verpackung auf Anhieb ein deutlicher Klanggewinn. Plötzlich erscheint der ET65 (der vorher feiner klang
als der Celestion Greenback) wie ein Billigchassis. So deutlich sind die Unterschiede beim Fender-Clean Klang. Der Alnico ist noch einmal deutlich runder und musikalischer. Bei den
Höhen - auch wenns mal lauter wird und man richtig reinlangt, klingt die hohe E-Saite plötzlich nicht mehr schrill sondern warm glockig. Obwohl weniger hell hat man das Gefühl noch
mehr Details zu hören. Ein Traum.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen - Myxin du hast mir ja für meine ex HRD-III Combo anstatt dem stock-Speaker den ET-90 empfohlen, den ich dann wieder, weil ich keinen
nennenswerten Unterschied raushören konnte, gegen den Celestion Greenback (gegen Aufzahlung) eingetauscht habe; und wieder hatte ich keinen deutlichen Unterschied
wahrnehmen können.

Umso erstaunter bin ich wie frappierend hier der Klanggewinn - auch für mich hörbar ist. Also alles richtig gemacht mit eurer Hilfe. (Wie´s mir mit dem G10C ergangen wäre,
werde ich jezt nicht mehr erfahre,n denn den G12A gib ich nicht mehr her!) :D:D:D

Upps, im anderen Amp, ist ja nicht der ET-65 sondern noch der Greenback montiert. - Macht den großen Unterschied verständlicher....
 
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Bei Proguitar würde ich keine WGS Speaker kaufen.

Ich habe dort schonmal einen WGS Speaker gekauft, der richtig mies verarbeitet war. Da war ich wirklich schockiert, der ganze Kleber an der Membran hatte sich gelöst.
Ich wollte den Speaker zurückgeben, der Herr M. hat sich aber geweigert.
Er meinte "wenn der Speaker nicht ok ist, dann sollen die (WGS) das auch ersetzen". Klasse oder? Der Händler liefert Ramsch aus und verlangt vom Kunden, dass er sich selbst um Ersatz aus den Staaten kümmern soll.

Ich habe WGS angeschrieben und Fotos geschickt, dort hat man mir gesagt, dass das ein Pre-Production Modell sein müsse, wo sie verschiedene Kleber ausprobiert hatten. Der Speaker hatte keine Batch Nummer (da kein zum offiziellen Verkauf vorgesehenes Modell) und man konnte auch nicht nachvollziehen, wie der Händler überhaupt dran gekommen ist.

Der Herr M. hat den Speaker dann doch zurückgenommen, nachdem ich rechtliche Schritte angekündigt hatte.

Also aufpassen! Im Zweifel lieber bei Tube-Town kaufen, da habe ich Derartiges noch nie erlebt.

Welche Erfahrungen andere Kunden mit Proguitar gemacht haben, könnt ihr ja im entsprechenden Thread im MB nachlesen.


@snowking

Freut mich, dass der G12A jetzt die richtige Wahl war. Ich habe mit dem leider keine Erfahrungen, aber offensichtlich passt er richtig gut.
Dass du einen ET-90 sogar gegen Aufpreis gegen einen Celestion Greenback eingetauscht hast... tztz, was soll man dazu sagen! ; )
 
@Myxin
Bei Proguitar habe ich gekauft nachdem mich Zwiefldraader auf den günstigen Preis aufmerksam gemacht hat; - Tatsächlich ist der G12A dort fast 100,- günstiger als sonstwo. - Zwifldraader meinte aber auch, daß er ansonsten TubeTown bevorzugt. Nun um ehrlich zu sein, - über 200,- EUR hätte ich auf keinen Fall investiert. - Ich gehe davon aus das Proguitar seine Exemplare schon länger auf Lager hat - aber in dem Fall störts
mich nicht - weil der Klang total passt.
Wie ist deine Meinung - würdest du auch den G12A für Clean im Resonzstärkeren und größeren Cabinet einbauen und den ET65 für Gain-sounds im Kleineren, steifen oder umgekehrt?
 
Ja, der Proguitar hat damals, als ich den besagten miesen WGS gekauft hatte, auch die Speaker günstig über die Bucht verscherbelt (als Neuware - sonst hätte ich da nicht zugeschlagen). Wie gesagt fehlerhaft verarbeitet, keine Batch Nummer... kann sich ja jetzt jeder seinen Teil dazu denken.
Er ist auch nicht (mehr?) bei WGS auf der Homepage als offizieller Händler gelistet.
Ich kann bloß jedem raten, lieber bei Tube-Town oder Haarguitars zu kaufen.
Wenigstens hat der Proguitar jetzt mal seine haarsträubenden AGB geändert, in denen damals noch jedes Widerrufsrecht ausgeschlossen werden sollte, da er pauschal alle seine Artikel als "Custom-Sonderanfertigungen" deklariert haben wollte (selbst Gitarrenkabel oder Speaker...). Vermutlich hat ihn mittlerweile mal ein Anwalt zurechtgewiesen. Das ist natürlich nur Spekulation. Vielleicht ist er auch selbst zu der Einsicht gelangt, dass im deutschen Online Handel noch sowas wie ein Fernabsatzgesetz gibt.

Ich kann dir da keine Empfehlungen zum G12A geben, weil ich den Speaker nicht kenne. Ich würde es einfach ausprobieren.
 
Hm, ich hab nochmal ein Mikro vor einen Invader gehangen und muss sagen, dass ich mit dem Ergnnis sehr zufrieden bin. Irgendwie kommt mir der Sound im Raum allerdings nicht so doll vor - Ich muss mal den Raum wechseln und vllt dochmal eine neue Box anschaffen.
 

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