Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Offene Boxen füllen den Raum besser aus. Geschlossene haben den berühmten Soundstrahl und klingen am besten, wenn man direkt davor steht. Dafür sind sie druckvoller und eher für fette Sounds gedacht.
Lass die Bluesbreaker doch einfach mit einem Flexback kommen. So kannst du ausprobieren und selbst entscheiden.
Denke für Rhtythmus Gitarre im Hard Rock Bereich kommt eine halboffene Box schon sehr gut. Für AC/DC Punch allerdings würde ICH eher eine geschlossene nehmen. Ich mag aber geschlossene eh lieber!
 
@KJS: Völlig wurscht. Umgekehrt wie bei Transistor Endstufen an Fullrange-Systemen (hier darf die Endstufe nicht in die Hochtöner clippen, deswegen Powerrating Endstufe>Anlage) darf nur die maximale Belastung der Speaker kombiniert die der Endstufe nicht unterschreiten. Was darunter geschieht ist in der Regel egal, es sei denn man kombiniert zu krasse Extreme (1-Watt-Top an 4x12 wird die Speaker nicht in eine geil klingende Region bringen können).

@Diskussion offen/zu: In einer Applikation, in der ich lediglich auf Zimmerlautstärke fahren kann, würde ich offene Boxen jederzeit den geschlossenen vorziehen. Bei mir war es so, dass ich, bevor ich in einem eigenen Kellerraum auch "laut" üben konnte, lediglich auf Niveau eines Staubsaugers mit guten Manieren (oder sogar noch leiser) üben konnte. Eine geschlossene Box war in der Situation völlig deplatziert, "Druck in den Tiefmitten" kommt bei so einem Setting eh noch keiner auf.
Da rechnen sich eher die Vorteile der offenen Box, nämlich bessere Klangverteilung im Raum, besser aufgelöster Sound und weniger Beam.
Auf der Bühne sind natürlich die drei letzten Punkte fast egal, wenn man zumindest in einer lauten Band spielt. Den Kampf mit den Cymbals des Schlagzeugs kann man eh nicht gewinnen - weil vorher der Mann am FOH schon aussteigt - und die primäre "Ortung" geschieht zumindest für meinen Geschmack durch das physikalische Feedback das man bekommt, sprich: Ich schlage die Saiten an und bekomme Druck zurück.

Noch dazu kommt, dass viele Lautsprecher sich mit größeren/kleineren Boxenvolumina oder offenen/geschlossenen Applikationen schwerer oder leichter tun. Bestes Beispiel: Greenbacks in offenen Boxen finde ich wegen des "Björk"-Sound den sie bei stärkerer Verzerrung haben furchtbar, geschlossen ist der Eindruck wiederum nicht so krass.
Man sieht...Boxen mit Flexback sind meistens gar keine schlechte Idee ;-)
 
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Danke! Noch eine Frage: Die maximale Wattangabe der Speaker spielt hier keine Rolle? So wie ich das sehe haben die beiden Speaker z.B. wesentlich mehr Watt als das was mein Amp liefern würde. Eine Art "Unterbelastung" gibt es nicht?
Sprich, es spielt für die Klanentwicklung keine Rolle ob ich ein 18 Watt Topteil z.B. an eine 100 Watt Box hängen würde?
Hallo KJS,

ich bin letztens über einen Link zu einem recht interessanten Artikel über Gitarrenlautsprecher gesolpert, warscheinlich sogar hier auf Musiker Board:
http://www.soundonsound.com/sos/feb12/articles/speakers.htm

Wenn Du des Englischen mächtig bist, solltest Du Dir den bei Gelegenheit mal geben. Speziell zu Deiner oben zitierten Frage gibt es ziemlich weit unten einen Kasten, in dem ein Fachmann von Celestion mal die ganzen Lautsprecherparameter erklärt. Zur maximalen Leistung heißt es da:
  • Power: Given in Watts, the power rating indicates the maximum amplifier power the speaker can safely handle.
Ian says: "The power rating and resultant tone are linked. Most of the things we do as design engineers to increase the power handling of a guitar speaker can, without care, result in a less tonally complex sound. A more robust design that can cope with more power normally requires components with increased mass and stiffness. This, together with changes to the internal damping, tend to discourage the desirable break-up modes from being excited in the cone.
"The choice of speaker should always be made on tonal grounds. It is perfectly acceptable, for example, to use a 100W speaker with a 50W amplifier if that brighter, cleaner tone suits the player. Conversely, if you want the complex harmonic tone of a 50W speaker but wish to use a 100W head, then you can use multiple 50W drivers to cope with the power.”

Grob zusammengefasst: Um mehr Leistung auszuhalten, müssen einige mechanischen Parameter steifer/robuster dimensioniert werden, was tendenziell zu einem sterileren Ton führt. Wenn einem jedoch der Klang des leistungsstarken Lautsprechers besser zusagt, spricht nichts dagegen, ihn mit einen "zu schwachen" Amp zu betreiben. Suche den Lautsprecher nicht nach der Leistung aus sondern nach dem Klang, der Dir gefällt.

Irgendwo weiter im Text wird auch noch auf das Lautsprecher-Breakup eingegangen, das um so ausgeprägter ist, je "leichter" und somit leistungsärmer ein Lautsprecher konzipiert ist. Erstaunlicherweise wird auch erklärt, dass dieser Breakup nicht erst nahe an der maximalen Leistung auftritt, sondern auch bereits bei leisem Betrieb. Die genaue Zitatstelle habe ich jetzt leider auf die Schnelle nicht gefunden.
 
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@Diskussion offen/zu: In einer Applikation, in der ich lediglich auf Zimmerlautstärke fahren kann, würde ich offene Boxen jederzeit den geschlossenen vorziehen. Bei mir war es so, dass ich, bevor ich in einem eigenen Kellerraum auch "laut" üben konnte, lediglich auf Niveau eines Staubsaugers mit guten Manieren (oder sogar noch leiser) üben konnte. Eine geschlossene Box war in der Situation völlig deplatziert, "Druck in den Tiefmitten" kommt bei so einem Setting eh noch keiner auf.
Da rechnen sich eher die Vorteile der offenen Box, nämlich bessere Klangverteilung im Raum, besser aufgelöster Sound und weniger Beam.

Noch dazu kommt, dass viele Lautsprecher sich mit größeren/kleineren Boxenvolumina oder offenen/geschlossenen Applikationen schwerer oder leichter tun. Bestes Beispiel: Greenbacks in offenen Boxen finde ich wegen des "Björk"-Sound den sie bei stärkerer Verzerrung haben furchtbar, geschlossen ist der Eindruck wiederum nicht so krass.
Man sieht...Boxen mit Flexback sind meistens gar keine schlechte Idee ;-)

Dann müsstest du mal auf "Staubsauger"-Lautstärke meine 2x12 Rex Pro (geschlossen) mit meinem Amp inkl. Depth Mod hören.
Da kommt einiges rüber. Nicht zuletzt wegen der Retro30/Et65 bestückung. Dafür eben der Beam nach vorn. An der Seite gelegen kann auch die Katze recht entspannt schlafen^^

Mit Eminence Speakern war es eher wie von dir beschrieben; öde...
 
Ich find den Retro 30 in offenen Boxen weniger gut. Wollte ich nur anmerken. Also in eine offene 1x12er Box würde ich den nicht schrauben.
 
Ich will mir ja die 2x12 Palmer anschaffen und mit ET65/Retro30 bestücken. Ich will mir aber alle Möglichkeiten offen halten und würde mir lieber die offene Box kaufen. Die kann ich doch bei Bedarf einfach mit einem Brett zuschrauben oder gibt's da konstruktive Probleme?

Ich hoffe die ET65 klingt deutlich wärmer als der ET90 denn der Klang ist speziell am Laney Ironheart Studio meilenweit von meinem Wunschsound entfernt. Mit Soundbeschreibungen tue ich mich noch schwer weil ich nicht weiß ob alle bei bestimmten Begriffen den gleichen Klang meinen.

Aber in meiner Signalkette: Gibson LP 60's Tribute 2013 mit Burstbuckern und SGJ 2013 mit 490R/T + Laney Studio + ET90 in offener Palmer klingt der ET90 kalt, steril, überhaupt nicht singend. Cleansounds hören sich ja noch relative gut an aber bei Zerre...auch mit wenig Gain hört der sich bei bestimmmten Tönen an als würde er völlig übersteuert werden, irgendwie als würden sich die Töne überlagern.

Das der Laney deutlich anders klingen kann hört man in sämtlichen Videos, genauso bei den Pickups, Cleansounds perlen schön und verzerrt singt und sägt es schön. Es kann nur n och an der Box liegen. Verschiedene Pickup Höheneinstellungen habe ich auch probiert, daran liegt es auch nicht.
 
Ich muss gestehen, dass ich mit dem Laney Ironheart nicht so viel anfangen kann, insofern kann ich dir da nicht versprechen, dass es mit anderen Speakern jetzt besser klingt. Der ET-90 klingt so furchtbar anders auch nicht im Vergleich zum ET-65. Wenn das mit dem ET-90 wirklich "meilenweit" vom Wunschsound entfernt ist, dann glaube ich nicht, dass es mit einem ET-65 plötzlich für dich passt.
 
Die Kombination mit dem Retro 30 macht ja letztlich den Sound aus. Der ET65 klingt auch etwas wärmer als der ET90. In sämtlichen Videos die ich jetzt gesehen habe wo die Kombi demonstriert wird klingt es auch so wie ich es haben will. Die meisten Amps in den Demos hatten auch EL84 verbaut...wie der Laney...weiß nicht warum der Laney trotzdem von Hause aus so kalt/steril klingt.

Ich werde mir die Box so bauen und wenns dann immer noch nicht wirkt dann kanns nur noch der Laney sein dann wird er eben verkauft.
 
Die Ironheart Laneys ist von Haus aus relativ "kalt" - Mit Invader 50 gefällt mir der gut. Hab ich hiergendwo auch mal (eher schlechte) Soundschnippets geposted.
 
Naja, ich hab den 65 in meiner ttc 112 und Big Daddy hat den 90 in seiner ttc112. Ich find schon dass die deutöich unterschiedlich klingen: 65 organisch, warm, farbenfroh, weiche warme Höhen. 90 glatt, fast Hifimässig, mit schiebendem low end, glitzernde Höhen. Das Einzige, was ich bei beiden sehr ähnlich finde sind die Mitten.
 
Guten Abend,

hier mal ein kleines Beispiel, wie der (nach meinem Eindruck eher geschmähte) Veteran 30 in einem Brunetti Singleman 16 bei Flüsterlautstärke klingt:


Aufgenommen mit Tom Launhardt Strat, Bare Knuckle Mothers Milk PUs, Servus Pedale Shark Attack auf dem rechten Kanal, Sennheiser E609.

In diesem Clip hier ist der Amp ebenfalls zu hören, allerdings in Verbindung mit einer 1x12 Zilla Zusatzbox mit einem Reaper HP.


Grüße
Andreas
 
Hallo liebe Freunde der Lagerhausteller ;)

Zwar hab ichs immer noch nicht geschafft, mir eine 212er zu kaufen (wie einige Seiten zuvor zu lesen war), aber ich habe vor ein paar Tagen etwas Schöes in Bezug auf WGS-Speaker erlebt, an dem ich euch Teil haben lassen möchte.

Ich und 2 Freunde haben uns zu einer kleinen Runde Sound-Roulette getroffen. Damit bezeichen wir das wilde mixen von Euipment untereinander, meinstens sehr spontan und ohne drüber nach zu denken wie das klingen könnte.

Da waren dann also eine SG, eine Telecaster und eine Strat; mindestens 30 verschiedene Pedale (davon 9 oder 10 Delays... und ja wir haben die natürlich in Reihe geschaltet mal :D); ein Marshall DSL, ein älterer Mesa Lonestar und mein Blackstar HT-20 mit einem WGS ET-90. Es war ein sehr lustiger Abend muss ich sagen ( SSS Strat + Lonestar = Blackmetal ... :D:rolleyes:...) und mein Blackstar hat sich wacker auch gegen den Mesa geschlagen, v.a. wegen dem ET-90. Die anderen beiden hätten auch nicht gedacht, dass der ET-90 so einen guten und vollen Klang erzeugen kann.
Aus Neugier haben wir den ET-90 dann auch mal in den Marshall gepackt. Da war das Ergebnis ähnlich wie bei meinem Blackstar, nur dass der gefühlte Euwachs an "Eiern" nicht so groß war, da der Stock-Speaker nicht ganz so schlecht war wie im Blackstar. Und dann war der Lonestar dran. Uiii, war das ne Wucht. Der klang damit sehr gewaltig und mächtig, aber trotzdem nicht matschig und sehr warm. Und heute fragt mich mein Kumpel was das für ein Speaker war den ich da habe und wo er den kaufen kann... da hab ich wohl jemanden angefixt :D.


BTW.: Ich bin mittlerweile dazu übergegangen den Blackstar wieder geschloßen mit dem ET-90 zu betreiben. Im Zerrkanal kann er zwar schnell muffig werden, aber im Clean Kanal mit EQ und Fulltone OCD kommt er schön dick und voll rüber :great: Und ein stärkeres Abstrahlverhalten hab ich bisher noch nicht festgestellt.
 
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Dann will ich auch mal die Möglichkeit nutzen, einen Tipp zu bekommen.

Ich hatte vor einiger Zeit dazu schon mal im Tubemeister Thread gefragt und da schon einen Tipp von Myxin bekommen. Da ging es aber um den Tubemeister 18. Mittlerweile besitzte ich den TM 36, der ja ein wenig anders klingt auch wenn ich den Unterschied nicht so groß empfinde. Ich finde immer noch, das meine offene Palmer 1x12" mit dem Eminence Gonvenour nicht besonders gut passt. Es klingt nicht mehr so kratzig wie beim TM 18, aber zufrieden bin ich dennoch noch nicht.

Also bleibt die Frage, ob auch beim TM 36 der Tipp wäre, einen ET-90 in die Palmer zu bauen? Oder wäre da ein anderer WGS Speaker angeraten?
 
Der ET-90 klingt in der offenen Palmer 1x12er sehr gut.
Ob du damit aber die typische Tubemeisterzerre entkratzen kannst, das wage ich zu bezweifeln. Wenn es dunkel klingen soll ohne unangenehme Höhen, dann käme ein Brit Lead noch in Frage.

Ich würde da beim Amp direkt ansetzen, erstmal 4 JJ EL84 in die Endstufe machen. Diese China EL84 sind wirklich schlimm, die schmeiß ich beim Jet City 22H auch immer raus.
Du kannst auch in der Vorstufe noch andere Röhren ausprobieren, aber der Effekt wird nicht so groß sein wie bei einem Vollröhrenamp.
 
Gibt es eine Erfahrung, wie groß eine Box für eine Mischung Inavder British Lead sein sollte? Ich überlege mir vllt bald/greifbarer Zukunft von tt eine british 2x12 mit flexback zu holen.
 
Ich hatte gerade das Vergnügen, die Palmer mal zu spielen. Habe für kleines Geld eine mit nem G12-75 bekommen. Der Speaker passt nich so gut zur Box, aber man kann ihr schon anhören, dass das in genau die richtige Richtung geht. Mit einer Tubetwon 1x12 kann sie zwar nicht mithalten, aber dafür ist sie ja auch viel günstiger. Aber der ET65, der in die Palmer kommen wird, wirds schon richten!
 
Der ET-90 klingt in der offenen Palmer 1x12er sehr gut.
Ob du damit aber die typische Tubemeisterzerre entkratzen kannst, das wage ich zu bezweifeln. Wenn es dunkel klingen soll ohne unangenehme Höhen, dann käme ein Brit Lead noch in Frage.

Ich erinnere mich daran, das ich den Tipp schon mal gehört habe... Danke, ist vermerkt.

Ich würde da beim Amp direkt ansetzen, erstmal 4 JJ EL84 in die Endstufe machen. Diese China EL84 sind wirklich schlimm, die schmeiß ich beim Jet City 22H auch immer raus.
Du kannst auch in der Vorstufe noch andere Röhren ausprobieren, aber der Effekt wird nicht so groß sein wie bei einem Vollröhrenamp.

Ok, das war ja auch schon der Tipp beim 18er. Bei Röhren bin ich immer noch sehr unsicher...

Diese von TubeTown: http://www.tube-town.net/ttstore/Roehren/JJ-Electronic/JJ-EL84-6BQ5-Red-Label-TT-XMatching::113.html sollten die richtigen sein?
 
Gibt es eine Erfahrung, wie groß eine Box für eine Mischung Inavder British Lead sein sollte? Ich überlege mir vllt bald/greifbarer Zukunft von tt eine british 2x12 mit flexback zu holen.

Ich hatte die Speaker auch mal in einer geschlossenen Palmer 2x12er, klang sehr gut - und so groß ist die Box nicht. Da beide Speaker auch in offenen Boxen sehr gut klingen, ist eine Flexback eine gute Wahl!

Aber der ET65, der in die Palmer kommen wird, wirds schon richten!

Ich hatte auch schon einen ET-65 in der Palmer 1x12er, klang ok, hat mich aber nicht besonders überzeugt. Der ET-90 passt da besser (klingt meiner Meinung nach auch besser in offenen Boxen als der ET-65, weil er einen etwas strafferen Sound hat).


Genau diese Röhren, davon brauchst du 4 Stück, die werden dann automatisch schon gematcht als Quartett ausgeliefert.
 
Hey ho,

hat einer von euch eigentlich Erfahrungen damit gemacht, wie sich der Retro 30 alleine bei (gehobener) Zimmerlautstärke macht?


Edit: Da fällt mir auch gleich noch ein... Der Retro 30 ist ja ein entschärfter V30 ... gilt das nur für die harschen höhen oder auch für den "Dreckfaktor"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Retro hat mit dem V30 nicht mehr viel gemeinsam.
Der Veteran 30 klingt eher wie ein alter eingespielter UK V30. Halt mit weniger Hochmittensäge. Daher aber auch meiner Meinung nach etwas "mumpfig".
Der Retro 30 ist sozusagen aus dem Veteran 30 entstanden bzw. hat man da versucht, die Kritik zum Veteran 30 umzusetzen - mehr Dynamik, strafferes Low End, mehr Höhen, mehr Transparenz.
Wie der Retro 30 alleine klingt, hängt stark von der Box (in offenen Boxen find ich den nicht so toll) und vom verwendeten Amp ab. Also für den Blackstar HT-20 würd ich den Speaker nicht benutzen, ist aber alles Geschmackssache. Mir hat im Blackstar HT-20 der Invader am besten gefallen, der passt einfach wahnsinnig gut zu dem Amp (setzt sich aber auch deutlich schlechter durch als der ET-90, den du drin hast).
 

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