Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Bau ihn doch einfach da ein wo jetzt die 'guten' Invaders drin sind, dann weist du ob es das Speaker-Chassis an sich ist oder ein 'Synergieeffekt' der negativen Art.
Dass ein Chassis manchmal einfach ein Montagsmodell ist das einfach nicht gut klingen will, das kommt vor, sicher auch bei WGS. Ich hatte mal einen Emmi Wizard der hatte ein Kreischen und unharmonische Nebentöne die sich nicht legen wollten auch nach brutalstem Einspielen nicht, neuen gekauft und der war schon frisch aus'm Karton eine Wonne im Vergleich und das will was heißen bei einem Wizard, weil 'schön' klingt der eh nie ;-)
 
Die Idee ist gut, da habe ich tatsächlich noch gar nicht dran gedacht. Ich werde wohl langsam alt. Auf das Naheliegende kommt man nicht....

Also, dann lass' uns das schon mal gedanklich durchspinnen:

Der Speaker ist zwar im Vergleich zu den beiden Invader in den "Marshall-Cabs", die jeweils 16-Öhmer sind, ein 8-Öhmer, aber das sollte klangtechnisch ja nichts bedeuten. :gruebel:

Gute Idee, ich teste ein 16-Ohm-Cab mit dem Cab, wo ich testweise den 8-Öhmer einbaue. Umschalter für die Cabinets ist zur Hand und die Impedanz lässt sich am Amp auch umschalten.

Und ich kann erweitern: Da sowohl mein Marshall, der stark gegengekoppelt ist, als auch mein Tweakerle, von dem ich allerdings nur vermute (!), dass er nicht gegengekoppelt ist, sowohl einen 8- als auch einen 16-Ohm-Ausgang haben, kann ich also schön beide Cabinet-Klamotten auch an den zwei unterschiedlichen Amps testen und ggf. berichten.

Hm, hat etwas länger gedauert, aber die kleinen grauen Zellen funktionieren offensichtlich wieder... :D

Geht also. Das schaue ich mir am Wochenende an, vorher keine Zeit. Danke! :)
 
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Ich bräuchte noch eine Speaker empfehlung:

Habe eine 2x12 mit ET65/Retro30 und nun eine 2x12 ohne Speaker.
Würde gern wieder WGS nehmen und die o.g. Kombi ist Spitze!! Aber manchmal etwas hochmittig, aufgrund des Retro30 und eher "80s Metal" orientiert.
Welche Kombi wäre etwas dunkler und eher modern im Sound?

ET65/Invader?

Oder 2x ein gleiches Modell?
 
Als "80s Metal orientiert" empfinde ich die Retro30/ET-65 Kombination gar nicht, dafür klingt das viel zu glatt. Das taugt ja auch für sämtliche Prog Spielarten, weil die Details schön transparent wiedergegeben werden.

Wenn du einen dunkleren Sound willst, dann wäre der Brit Lead eine gute Wahl. Könnte man mit dem Invader paaren, allerdings hat der Invader auch recht rotzige Mitten.
Für so "Chugga" Musik wäre auch eine Brit Lead/HM75 Kombination empfehlenswert.
 
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Ich habe hier jetzt viel positives über diese Retro30/ET-65 Mischbestückung im geschlossenen Gehäuse gehört. Nächste Woche kommt ein JCA22h ins Haus und der muss dann erstmal über meinen Combo Lautsprecher (PCL SM60 mit Jensen Neo) unten im Wohnzimmer laufen. Gerockt werden soll aber eben hauptsächlich oben (der JCA wird also ins Obergeschoss wandern) und deswegen hatte ich da an eine Palmer mit Reignmaker gedacht, obwohl die schon etwas über mein Budget geht. Dann las ich hier und mein Interesse wuchs und wuchs.

Lieg ich also richtig in der Annahme, dass diese Kombi Retro30/ET-65 auch (oder gerade) leise sehr gut klingt? Bringt mir der "Fluxkompensator" des Eminence beim JCA22h überhaupt etwas in Punkto Mehrarbeit für die Endstufe und somit sahnigeren Sound oder ist das irrelevant bei den Lautstärken, die man im Haus so fährt? Braucht man das eher, wenn man konzerttechnisch unterwegs ist?
 
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Spiele die Kombi ET65/Retro30 in einer geschlossenen TT 2x12 sowohl leise als auch laut und es klingt immer tierisch gut!! Druckvoll auch in leisen Lautstärken. Laut dann richtig groß und nicht wie eine 2x12.
 
...Das schaue ich mir am Wochenende an...

Gesagt, getan.

Es ist eindeutig die Kombinbation WGS Invader + oben benanntes PCL-Cabinet + 6V6-Amp: Hier wird wie oben beschrieben, der Frequenzbereich überbetont, egal, ob der 8-Ohm- oder einer der beiden 16-Ohm-Invader dranhängt.

Ist im Gegenzug der Invader in einem anderen Cabinet verbaut und wird er mit einem Marshall befeuert (hier war es ein 2266VM und ein JTM45), so ist dieses beschriebene Quäken bzw. Überbetonen so gut wie kaum noch zu hören. Egal, ob 8- oder 16-Ohm-Invader. Ich habe die beiden Speaker in den beiden baugleichen Cabinets mittes Umschalter getestet.

Somit klingt der 8-Ohm-Invader ebenso wie der 16-Ohm-Invader. Bei ungünstigen Kombinationen (s.o.) neigen sie offenbar zur Überbetonung bestimmter Frequenzbereiche.

Gruß Michael
 
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Lieg ich also richtig in der Annahme, dass diese Kombi Retro30/ET-65 auch (oder gerade) leise sehr gut klingt? Bringt mir der "Fluxkompensator" des Eminence beim JCA22h überhaupt etwas in Punkto Mehrarbeit für die Endstufe und somit sahnigeren Sound oder ist das irrelevant bei den Lautstärken, die man im Haus so fährt? Braucht man das eher, wenn man konzerttechnisch unterwegs ist?


Hierzu: Wenn man davon spricht, dass Lautsprecher "leise nicht gut klingen", beziehen sich viele - oft ungewollt, weil der Speaker eben so verdammt oft verbaut wird - auf den Celestion V30. Der Speaker ist halt für Vollgas gemacht und hat dementsprechend halt eine so starke Mittenbetonung, um bei großen Lautstärken definiert zu klingen und sich durchzusetzen - zumindest ist das wohl der Plan seitens Celestion. Leise kann aber das eigene Ohr mit der großen Mittenüberhöhung (Stichwort gehörrichtige Lautstärke) nichts anfangen und der Sound wird dünn und dosig. Ich kann mich noch gut an meine erste 112-Satellitenbox zu meiner damaligen H&K-Combo erinnern...das coole Gefühl aus dem Proberaum aus dem ich das Teil gekauft hatte war schnell weg, als die Box zuhause auf Zimmerlautstärke im Vergleich zu der Combo (wohlgemerkt mit einem T75-Verschnitt bestückt) einfach nicht gut und unrund klang.

Die Kombi ET65/Retro30 verfolgt da ein anderes Konzept, was auch im Zusammenspiel der beiden Speaker begründet ist, und weswegen wahrscheinlich auch die Kombination der beiden so beliebt ist. Da der Retro30 ja erstmal knappe 3dB lauter als der ET65 klingt, dominiert bei niedrigen Lautstärken das Klangbild des Retros. Und das ist nunmal geprägt von selbstbewusstem Lowend, nur leicht zurückgenommenem Mittenspektrum (nicht so krass wie bei HM75/T75) und eben viel Fleisch in den Hochmitten und Höhen, um einen dumpfen Klangeindruck zu verhindern. Mit steigender Lautstärke schaltet sich der Charakter des ET65 - die warmen, kräftigen Tiefmitten und das "Glitzern" in den Höhen (was man auch vom Vorbild G12-65 schon kennt) und bereichert den Sound des Retro30, der bei hoher Lautstärke alleine vermutlich zu "hifi" klingen würde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ob WGS das genauso wollte oder nicht: Die Speaker ergänzen sich einfach gut und überzeugen mich sowohl leise - weil bessere "Loudness" da ist als bei V30 und dessen Derivaten - als auch laut, weil der Sound fließend vom einen in das andere Klangbild übergeht. Der einzige Nachteil den man vielleicht dabei erkennen kann ist, dass man durch den ganzen "Wohlklang" halt nicht wirklich gut Musikstile bedienen kann, in denen "dirty" Sound und "Rotz" vom Speaker gefragt ist. Aber z.B. Myxin hat ja schon sehr gute und detaillierte Einblicke zu den WGS Speakern gegeben, die dafür besser geeignet sind (Stichwort Invader ;-) ).


Zu der Sache mit dem Reignmaker: Habe ich ausprobiert und für nichts besonderes empfunden. Der Regler im Reignmaker setzt ja quasi den Wirkungsgrad des Chassis runter und soll einem somit helfen, eine bessere Endstufenaussteuerung zu erreichen bei gleicher (oder sogar geringerer Lautstärke).
Nur bleibt der Sound des Speakers leider mit weit zugedrehtem "Kompensator" auch nicht gleich, das kann man meines Wissens nach sogar auf der Seite von Eminence nachlesen. Während ich also der Endstufe die Sporen gebe und die röhrentypisch im Sound "aufgeht" und präsenter und fleischiger wird, wir der Speaker immer dunkler und macht mir den ganzen Effekt zunichte.

Wirklich brauchbar könnte ich mir so eine Applikation vorstellen, wenn man wirklich mit Endstufensättigung arbeiten möchte und eben nicht brüllend laut, sondern nur so laut, wie man halt sonst auf einem Gig spielt sein möchte. Gerade Amps mit EL84s neigen ja doch dazu, bei großer Aussteuerung trotz fettem Sound sehr "ice-picky" zu werden und genau dabei könnte der Reignmaker helfen. Für zuhause sehe ICH persönlich allerdings das Potential dieser Technologie bei dem Speaker nicht.
 
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LOL, Danke Dir! Ich verstehe so langsam, warum ich damals mit meinem Engl Screamer Top nicht warm geworden bin. 2 x V30 in einer 4 x 12er Kitty Hawk Box (2 Löcher hatte ich mit einem Brett verschlossen). Ich wusste damals vieles nicht und hätte mir auch diesmal fast wieder ne Harley Benton 2x12 V30 geholt. Ich kann mich erinnern, dass ich mal ne Tokai Les Paul kaufen wollte und der Typ hatte G12T75 Speaker inner Marshall Box drin. Das klang echt super, leise, und warf in mir die Frage auf, warum mir immer alle zu den V30 rieten. Den V30 habe ich nur einmal (als ich noch Konzerte gegeben hab) in einer Mesa Boogie Box mit EVH 5150 Top richtig ausfahren dürfen. Dat war heaven!
In der Kitty Hawk hatte ich vorher G12M70 drin. Auch die klangen super kacke, leise, aber auch laut, hehe!
Plan ist jetzt folgender, auch wenns etwas ins Geld geht: Palmer 2x12 closed Back im ersten Monat, dann den Retro 30 und danach den Et65 dazu. Ich habe selber mal ne Mischbestueckung gehabt. Jensen Neo und Celestion G12T100. Das klang auch gut, weil der G12T100 etwas mehr Low End hat und das quasi dem etwas höhenlastigeren Jensen mit untergejubelt hat. Der Celestion ist aber nun mitsamt Combo verkauft.
Würde denn der Retro 30 allein im 1x12er semi open oder open Gehaeuse schön klingen im Haus?
 
Direkt Erfahrung mit der Applikation Retro30 in offener Box hab ich nicht, allerdings rät zumindest Myxin hier davon ab wenn ich es richtig in Erinnerung habe :). Allein von dem Klangbild des Retro30 her kann ich mir das auch eher schlecht vorstellen. Die Paradedisziplin des R30 sind ja gerade blitzsaubere, "progressiv" angehauchte Sounds mit u.U. offenen Akkorden und mittlerer bis starker Zerre. Bei einem offenen Cab nehme ich dem Retro noch das was er richtig gut kann, nämlich ein definiertes Pfund untenrum und verwässere die tiefen Frequenzen total.
Das passt mMn nicht gut. Aber vllt. hat ja jemand schon praktische Erfahrung mit dem Aufbau :).
 
So, ihr Lieben, ich klink' mich hier wieder aus. Meinen Teil zum Invader, der für mich bzgl. der genannten Problematik "durch" ist im Sinne von "Thema abgeschlossen" habe ich beigesteuert und nochmals danke an GeorgeB für den Denkanstoß! :)
 
Wurde aus demm TT-Cab Thread hierher verwiesen:

Ich werde von einer 412er auf eine 212er umsteigen und möchte mir daher gerne eine TT Bluesbreaker 212 bauen lassen.
Auf der Box wird aller Voraussicht nach ein 18 Watt Linnemann-"Marshall Klon" (LA-V6) platz nehmen. Mir wurde an anderer Stelle zu einer V30/Greenback Mischbestückung geraten. Gibt es evtl. von WGS Alternativen? Würde die 18 Watt gerne möglichst Effizient an die Umwelt abgeben, da die Box ausschließlich für den Proberaum gedacht ist. Leise spielen ist keine Anforderung. Es geht in Richtung Rhythmusgitarre für Rock, Blues(-Rock). Kein HighGain oder Metall oder so was.....
 
Ich würde mir da mal die Kombination aus Reaper HP und Invader anhören, wenn du nicht mehr Gain brauchst (das kann der Reaper HP dann weniger gut, der klingt bis angezerrt gut, danach eher kratzig).

Wenn es "glatter" sein soll und laut, dann vielleicht Retro30/ET-90, wobei ich jetzt nicht weiß, ob die Box groß genug ist für den ET-90.

Die klassische "Schweinerock" Kombination für alles, was nach Marshall klingt: Brit Lead und Invader.
 
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Warum rät ihr immer von einer offenen Box ab? Ich hab meinen Combo geschlossen betrieben und es klang einfach nicht gut. Nochmal zur Erklärung, ich will einen sehr tighten sound. Ich bin jetzt sehr nah dran. Meine Darkstone mit Humbucker und Distortion III gemoddet an einem JCA22h über einen Jensen NeoDym. Ich hab meine Hellraiser Schecter ohne Pedal angeschlossen. Dat klang auch tight aber nicht vergleichbar. Warum muss die Box geschlossen sein?
 
Warum rät ihr immer von einer offenen Box ab?

Also mich kannst du nicht meinen, ich spiele selbst offene Boxen.

Beides hat seine Vor- und Nachteile. Offene Boxen haben für meinen Geschmack in der Regel die schöneren Obertöne und einen Raum füllenderen Sound.
Dafür haben geschlossene Boxen mehr dieses Fokussierte, Brachiale - wer ein fettes "Oooomph" mit Tiefmittenschub braucht, der spielt wohl eher eine geschlossene Box. Würgt aber in der Regel auch die Obertöne ab.

Mit Neodym Speakern kann ich absolut nichts anfangen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Und was WGS betrifft, war der letzte Konsens auch der, dass sie keine Neodym Speaker bauen werden, solange es keine gibt, die so gut wie ein guter Alnico oder Keramik Speaker klingen.
 
Ich muss irgendwie zu leise spielen oder so. Klar, dieser Schub in den Tiefmitten, der kommt bei ner geschlossenen Box. Aber bei der dafür benötigten Lautstärke klingt eigentlich auch ein offenes bzw. semi-offenes Lautsprechersystem sehr gut und "blässt ordentlich an". Wahrscheinlich spielt bei mir im Haus auch die Akustik ne große Rolle. Fliesen und nackte Wände, da klang für meine Ohren ein offenes System (weniger laut) besser. Es kann sein, dass so ne Palmer Box mit viel Volumen geschlossen natürlich besser klingt, als ein DIY - geschlossenes Combogehäuse. Gibt es Boxen bzw. Leergehäuse, die man hinten schnell auf offen, semi-offen oder geschlossen umschrauben kann? Sollte es doch, oder?
 
Zur Kombi Retro30/ET65 kann ich dir sagen, dass die in einer geschlossenen Box sehr viel Druck macht, sehr mächtig klingt und sehr genau. Es ist keine "Rotz" Kombi, sondern eher glatt und flexibel. Sie bietet schöne Cleans und eben etwas moderne OD Sounds.
Sehr überzeugend bei leisen UND lauten Lautstärken. Ich spiele damit ab 80s Metal bis heute jede Richtung, die mir spass macht!
Die kleine 2x12 bietet einer 4x12 sehr gut die Stirn! (und ist 15kg leichter^^)
 
Dann kauf ich mir erstmal den Retro, bau den in den Combo ein und schaue mal, wie der mir gefällt. Du sagtest ja, das wäre der lautere von beiden. Dann hab ich schon mal einen aus der Kombi. Wenn der mir allein schon gut gefällt, dann brauch ich nur noch ein 1x12er Leergehäuse. Werde dann ja sehen, ob's vielleicht am Jensen lag, dass mir das offene Gehäuse mehr gefiel. Wo bestellt ihr die Dinger? Tube-Town?
 
Der Retro hat viele Hochmitten. Klingt aber besser und ausgewogener als ein V30. FÜr mich ist der Retro 30 der bessere Speaker. Schön tight und gut für Rock.
Man muss aber einen brighteren Ton mögen.
In meiner Kombi fügt der ET65 dann das "Fundament" und mehr tiefmitten dazu. Ich hab es nämlich lieber warm und voll.
 
Brit Lead und Invader
Danke! Noch eine Frage: Die maximale Wattangabe der Speaker spielt hier keine Rolle? So wie ich das sehe haben die beiden Speaker z.B. wesentlich mehr Watt als das was mein Amp liefern würde. Eine Art "Unterbelastung" gibt es nicht?
Sprich, es spielt für die Klanentwicklung keine Rolle ob ich ein 18 Watt Topteil z.B. an eine 100 Watt Box hängen würde?

Dafür haben geschlossene Boxen mehr dieses Fokussierte, Brachiale
Also kann ich davon ausgehen, dass geschlossene Boxen lauter sind, wenn ich auch laut spielen kann/will (Probensituation). Die von mir angedachte Bluesbreaker würde es ja halboffen oder geschlossen geben. Bisher hatte ich ausschließlich geschlossene Boxen (412, 112).
 

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