Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
  • Erstellt am
WGS ET90 - danke erst einmal für den Tipp!

Samma so: der V30 hatte zwar nicht dieses Quäken, klang aber bedeckter. Der Invader ist hier schon der offenere, "strahlendere" Speaker - die richtige Richtung. Ein zwischenzeitlich getesteter Jensen C12 flog hingegen gleich wieder in hohem Bogen raus - viel zu leise und irgendwie leblos.

@Ace-Cafe,

danke für den Tipp, das kann ich probieren.
 
Servus,

also gerade im Vergleich V30 zu ET90 wird sich doch einiges tun, auch obenrum. Der ET90 zeichnet nach meinem Empfinden ein völlig anderes Höhenbild als ein Celestion V30.
Uneingespielte V30er begünstigen ungemein den "Fizz" in einem Amp und lassen ihn hart oder überfokussiert klingen. Für viele Leute klingen dann V30s die ihre Einspielzeit hinter sich haben zwar nicht mehr so steif, lassen aber an Brillianz vermissen, weil der Mitten-"Nönk", der von mir vielzitierte "Schiffshornsound" so präsent ist. Ich persönlich bin ja immer mal wieder auf der Suche nach alten, richtig getretenen V30ern aus der Pre-China-Zeit - gerne auch die Black Baskets -, die fetten Metalsounds oder derben Rock richtig gut an, ohne steif oder fizzy zu wirken...ist anscheinend bei denen ein wenig wie man es altem Wein nachsagt.

Aber Zurück zum Vergleich V30 vs. ET90: Ich hab die beiden eine Zeit lang immer mal wieder 1zu1 verglichen, weil ich nach dem idealen Speaker für meine H&K 1x12 Box gesucht habe.
Ein - wie ich finde relativ treffender - Vergleich den man heranziehen kann, ist der Vergleich zwischen einem Megaphon, einem Oldschool-Röhrenmikro und einem modernen Gesangsmic. Der V30 entspricht dem Megaphon: Nicht unbedingt immer schön anzuhören, aber präsenter, sich gut durchsetzender Sound der im Mix gut ankommt und einem Amp die richtige Couleur verleihen kann...nicht umsonst ist die moderne Rockmusik voll von derartigen Effekten. Der V30 coloriert den Sound sehr und das kann einem beim Alleine-Spielen auch schonmal auf den Sack gehen...die Durchsetzungskraft und der "Crunch" den ein gut eingeschwungenes Exemplar dieser Speaker hat ist bekannt.
Der ET65 übernimmt die Rolle des Vintage-Mikros. Besonders warm im Klang ohne Höhen einzubüßen, auch nicht ganz originalgetreu aber mit einem sehr geschmackvollen Charakter im Sound. Kann aber in einem lauten Kontext leider ohne "Hilfs-Speaker" untergehen. Die "Luft im Sound" und die gute Eignung für Blues und Rockabilly, die Myxin öfters anspricht, trifft es hier ziemlich genau.
Der ET90 hat den größten "Hi-Fi"-Charakter der drei Speaker. Da seine Wurzeln beim ET65 liegen verzichtet er aber auf das "Überzeichnen", wie es Celestion T75, Eminence Legend oder K100 immer mal tun. Der Sound klingt dann nicht automatisch nach Nightwish, der Speaker hat keinen Badewannensound. Da die Mitten allerdings nicht sehr aufdringlich sind, wohl aber die tiefen Frequenzen und das Top-End für ein größeres "Pfund" im Sound hervorgehoben wurden, ist dem Speaker keine krasse Mittenbetonung nachzusagen. Der Speaker hat einen sehr modernen, direkten Sound, der für den Allround-Einsatz überaus geeignet ist. Allerdings muss man auch mit den Eigenschaften arbeiten können, die der Speaker mit sich bringt:
  • Durch den absichtlich nicht so stark ausgeprägten Beam ist die Höhenbetonung fast in jeder Mikrofonposition merkbar beim Abnehmen, hier muss man also vorsichtig sein oder gleich ein Mikro mit Höhenfilter benutzne.
  • Der ET90 hindert keinen Amp daran, sich im Mix durchzusetzen, hilft ihm aber auch nicht sonderlich
  • Der Lautsprecher ist - ohne steif zu wirken - laut und präsent und kaum in die Knie zu bekommen.
Viele sagen, der ET90 sei auch ein Versuch gewesen, die berühmte 2x12 Combo aus Retro 30 und ET65 in einen Speaker zu pressen. Das ist sehr gut gelungen bis auf eine Tatsache: Die "Schärfe" der ET65/Retro30-Kombi lässt sich sehr gut mit dem Presence-Regler eines Amps regulieren, das "Sparkling" des ET65 in den Höhen wird wenig vom Retro30 gestört und die V30esquen Mitten von Retro30 bilden mit dem ET65 eine gute Einheit. Hier hätte der ET90 noch etwas homogener sein können, da sich zumindest mit meinen Amps die verschiedenen Eigenheiten nicht so klar rein- und rausregeln liessen wie bei der 2x12 Combo.

Fazit ist: Top Speaker, im Moment bin ich allerdings in meiner 2x12+1x12-Kombi wieder auf einen V30 in meiner 1x12 umgestiegen, da er den Sound gerade im Proberaum mit Schlagzeug oder Live im Gewirr besser projiziert und ein wenig mehr Punch liefert. Im Moment sp
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Was war's denn... :gruebel: C12Q.
 
Das erstaunt mich jetzt. Ich empfinde den als recht lebendigen Speaker, zumindest ist dies meine Erfahrung im Zusammenspiel mit dem Super Sonic. Den C12K fand ich gruselig, geradezu tot.

Weiss jetzt nicht wie es bei neueren Jensens mit der Serienstreuung aussieht.....ich finde sie werden in der Summe schlechter gemacht als sie sind. Sorry für OT, relevant ist es peripher trotzdem weil die von mir verwendeten WGS Speaker (mittlerweile sind auch der G12A und das Paar G10C angekommen) Jensen/CTS als Vorlage haben....
 
Hmmmm - nicht, dass vielleicht doch der Egnater 'ne Macke hat.... :gruebel:
 
So, Zeit ein kleines Zwischenfazit mit Euch zu teilen.

Da keiner der nun zu besprechenden Speaker eingespielt ist darf dies auch als Dokumentation der Einspielphase verstanden werden und auch, wie sich die Speaker frisch aus der Box zueinander verhalten. Als einer von zwei nicht WGS Speaker werde ich den bereits eingewobbelten Weber 12A125A in Relation zum WGS G12A stellen und in Folge den G12C zum eigespielten Weber 12F150.

Zunächst nochmal zur besseren Orientierung die "Kandidaten":
G12C Keramik
G10C Keramik
G12A AlNiCo
G10A AlNiCo

Verglichen habe ich sie über meinen 6L6 Fender Style Audio Amp Co Black'n Tweed Amp.
Generell lässt sich sagen dass für mein Empfinden die AlNiCo's tendenziell eher der Soul und Jazz Klangästhetik zuzuordnen sind, die Keramkis aufgrund des ihnen stärker innnewohnenden Sparkles eher zum Country, Bluesrock, Pop, Surf usw. In gewisser Weise treffen sie sich beim Blues.... Ich bitte darum diese Aussagen nicht zu fundamentalistisch zu interpretieren :).

Die größte Informationsdichte hält der G12A bereit, und dies über das gesamte Spektrum. Er glitzert in den Höhen ist sehr transparent, ausgewogen, immer mit dem leicht kehligen Charakter versehen den gute AlNiCo's aus meiner Sicht haben sollen. Er ist präzise in der Artikulation und lebendig in der Ansprache, im Gegensatz zu den 10" Pendants sogar mit etwas Sparkle in den Mitten, jedoch nicht vergleichbar mit dem was die Keramiks in der Disziplin offerieren. Ist unschwer herauszulesen dass er bislang mein erklärter Favorit ist.

Diesen Speaker habe ich auch mit dem Weber 12A125A Alnico verglichen, hier mit dem Cornell Romany Plus Amp. Beide Speaker sind für mich referenzverdächtig im Sinne amerikanischem Vintage Sounds, wobei der Weber etwas dunkler, jazziger klingt. Der WGS ist vielseitiger. Von besser oder schlechter kann hier allerdings nicht die Rede sein.

Die G10A AlNico's fand ich im ersten Anlauf etwas enttäuschend. Sie waren im direkten Vergleich zum G12A wesentlich bedeckter und hatten auch nicht dessen Lebendigkeit und Luftigkeit. Jetzt, nachdem ich sie länger als alle anderen WGS Speaker spiele wachen sie langsam auf. Mit anderen Worten habe ich den Eindruck, dass diese 10" mehr Einspielzeit benötigen als die Brüder und Schwesterchen aus dem gleichen Hause. Sie haben bislang nicht das Spektrum des 12" und auch wie bereits erwähnt auch nicht dessen Explosivität. Ich bin aber zuversichtlich dass sie sich noch entwickeln. Ich muss auch dazu sagen, dass ich die Speaker zu Hause einspiele, also keine wirklich hohen Lautstärken aufrufe, aber auch nicht übermässig leise, es geht auf jeden Fall weit über Zimmerlautstärke hinaus.

In diesem Zusammenhang nochmal der Hinweis darauf - myxin hat es für die englischen Pendants ebenfalls attestiert: WGS Speaker offenbaren ihre Qualitäten schon bei sehr geringen Lautstärken was sie auch für Home Amps zu sehr inspirenden Speakern macht!

Das beste Beispiel hierfür ist der G12C, welcher seinen Sparke unabhängig von der eingespeisten Lautstärke ins Spiel bringt. Sein Fokus liegt klar im kritischen Mittenbereich wo er von mir sehr viel Lob einheimsen kann. Er ist anfangs etwas Icepicky und auch leicht bedeckt aber man weiss schon wohin er sich entwickeln wird und das bereitet mir schon jetzt viel Vorfreude. Obwohl er vordergründig den Mittenbereich repräsentiert kommen die Bässe sauber zu den Höhen will ich mich im Urteil noch zurück halten weil eine Aussage jetzt verfrüht wäre. Was ich aber schon sagen kann ist, dass er den Vergleich zum bereits eingespielten Weber 12A150 in der Weise gewonnen hat, als dass ich den Weber noch am gleichen Abend in den Kleinanzeigen platziert und am nächsten Tag verkauft habe.

So chunky und snappy wie der G12C sind auch die 10" Pendants G10C, vielleicht sogar noch einen Tick schneller in der Ansprache als der 12". Mit dem 12" gemeinsam haben sie, dass sie right out of the Box gut klingen, die etwas zu scharfen Höhen zu Beginn mal Aussen vor gelassen. Ansonsten teilen sie sich durchweg die guten Anlagen der 12", also schöne Mitten, Sparke, straffe Bässe. Überraschend fand ich, wie gut beide Keramiks über den Tweed Kanal klangen. Ich glaube dass der größte Teil aller Tweed Amps initial mit AlNiCo's ausgestattet waren. Den Klang mit Keramiks habe ich in gewisser Weise als "kultivierter" empfunden, Allem voran im Crunch sehr überzeugend. Es bleibt spannend, ich halte Euch auf dem Laufenden......
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sagt ihr Lieben, ich habe mal zugegebenermaßen eine ganz ganz pleede Frage, die aber dennoch topic ist:

Was für ein Verbindungskabel zwischen Top und Cabinet verwendet ihr? :gruebel:
 
Was für ein Verbindungskabel zwischen Top und Cabinet verwendet ihr? :gruebel:
Was immer gerade zur Hand ist, in der Not auch ein normales Gitarrenkabel (allerdings eher ein neues und kurzes, nicht durchgenudeltes). So hoch sind die Ströme bei einer 16Ohm Box nicht als dass echte Gefahr bestünde wenn man ein ordentliches Gitarenkabel nimmt).
 
Sagt ihr Lieben, ich habe mal zugegebenermaßen eine ganz ganz pleede Frage, die aber dennoch topic ist:

Was für ein Verbindungskabel zwischen Top und Cabinet verwendet ihr? :gruebel:

Explizit ein Boxenkabel!
 
Boxenkabel ist schon klar. "Gitarrenstrippe" kommt mir da keine ran.

Nee, mir geht es um dieses Kabel, was ich verwende... Da muss ich mal was testen. :gruebel:
 
Welcher WGS eignet sich für 80s Metal/ britische Sounds in einer 1x12 closed back?
Amp ist ein JCA22H.
 
WGS Invader würde ich spontan sagen.
 
Hört euch mal die Samples auf der WGS Seite an, die sind schon recht authentisch

Deinen Ratschlag auf der ersten Seite dieses Threads habe ich mal befolgt und mir die ganze "British Invasion" mit zwölf Zoll gegeben. Sind die aktuellen Beispiele immer noch so authentisch, wie 2012? Wenn sie das sind, dann kann ich angesichts ihrer und der Beispiele von @Clipfishcarsten nur sagen: Hut ab!

Gerade den Vergleich mit den Celestion Vintage 30 (auf die ich bekanntermaßen eingeschossen bin) finde ich richtig klasse, vor allem in Bezug auf die WGS Interpretationen Veteran 30 und Retro 30. Zu meiner großen Überraschung habe ich aber festgestellt, dass mir von diesen dreien Vergleich mit den übrigen WGS Lautsprechern gar keiner so recht gefällt; das gilt auch für den HM75.

Die übrigen hingegen finde ich mal richtig klasse, allen voran den Invader 50 und den Liberator 80. Bei den Reapern und dem ET65 bin ich etwas uneins, ich finde, dass die etwas wummern. Deren offizielle Beispiele wurden allerdings mit einem Mesa Dual Rectifier eingespielt und ich vermute, dass der seinen Teil zum Wummern beiträgt; liege ich da richtig? Erstaunlich fand ich den British Lead: Der schafft es im Beispiel von WGS, dem Dual Rectifier einen Dämpfer zu verpassen, dass er zwar noch nach Dual Rectifier zu idenzifizieren ist, aber gleichzeitig nicht mehr so aufdringlich klingt. Wenn ich mich recht entsinne, Myxin, hast Du den British Lead einmal als "düster" beschrieben, ich denke, das wird es sein, was mir an dieser Kombination so gut gefällt.

Um endlich - allen im Thread gegenüber - auf den Punkt zu kommen: Ich bin sehr stark in Versuchung, mir einen Lautsprecher von WGS zu besorgen und stelle mir die Frage, welcher es sein soll. Er soll zunächst in das Harley Benton G212 Gehäuse, dessen zweite Öffnung ich dicht mache bzw. verkleinere (ich orientiere mich an Giustos Thread zum Thema Gehäusegestaltung, speziell am Absatz zu Bassreflexgehäusen). In naher Zukunft werde ich ihm dann ein neues Gehäuse, sehr wahrscheinlich selbstgebaut, spendieren.
An Verstärkern kommen hauptsächlich ein Jet City 100 HDM und gelegentlich ein Mesa Mini Rectifier 25 zum Einsatz, meine Klangvorstellung orientiert sich am Death Metal der späten 1980er und frühen 1990er, angereichert mit einer siebten Saite.
Im Bezug auf die Leistung wird es kritisch, immerhin könnte der JCA 100 W abgeben, die Lautsprecher können allesamt weniger Leistung vertragen. Andererseits nutze die 100 W (auch 50 W bzw. 25 W) nie voll aus und dazu macht es WGS ähnlich wie Celestion und ist bei der Angabe der Belastbarkeit sehr vorsichtig.

Wie ich es schon angedeutet habe, bin ich sehr schwer vom Invader und Liberator angetan und ich denke, dass die sich mit dem JCA bestens verstehen. Auch aus Switchheros Frage und Myxins Antwort schließe ich darauf, dass die Kombination passt.
Damit bleibt allerdings der MR auf der Strecke. Dem würde der besagte Dämpfer des British Lead bestimmt gut tun, bei allen anderen Lautsprechern befürchte ich, dass er wieder zu spitz wird. Für den British Lead (und natürlich für den Liberator) spricht auch, dass er "vorsichtige" 80 W aushält, so dass ich mir recht wenig Sorgen um ihn machen muss, wenn ich mal in die Verlegenheit kommen sollte, den JCA auszureizen. Diese Kombination aus JCA und British Lead wiederum bereitet mir Kopfzerbrechen: Ich fürchte, dass sie überhaupt nicht zueinander passen und total dumpf klingen werden.

Natürlich ist es ein subjektives Thema, dennoch stelle ich euch zwei Fragen: Könnt ihr meine Überlegungen bestätigen oder widersprecht ihr ihnen? Welcher Lautsprecher ist der richtige?

Nachtrag: Die Black & Blue und BlackHawk habe ich außen vor gelassen. Zum einen sind bei denen nur cleane Beispiele zu hören (die auch nicht übel sind, mich aber nicht interessieren), zum anderen sind sie wohl auch nicht für verzerrte Töne entworfen worden.
 
Hallo,

wenn du mich zitierst, dann bitte auch im Kontext.
Diese Aussage war auf den Invader bezogen, nicht auf alle WGS.
Da sind ein paar grausige Samples auf der Homepage, z.B. das vom British Lead. Da wollte einer der WGS Jungs eh mal neue einspielen, aber das ist bis jetzt noch nicht passiert.
Ob der Invader aktuell noch so klingt wie damals, kann ich dir nicht sagen.
Die letztens hier geschilderten Eindrücke eines Users lassen mich ernsthaft dran zweifeln.

Willst du jetzt nur einen Speaker in die 2x12er Box schrauben?
Wozu?
Ich glaube nicht, dass das gut klingt. Aber du kannst es natürlich ausprobieren.

Wenn du nur einen Speaker am 100W Jet City betreiben willst, dann nimm einen, der auch mit 100W belastbar ist.

Ansonsten würde ich dir für deine Soundvorstellungen (oldschool Death Metal) eine Kombination aus HM75/Retro30, alternativ HM75/BritLead empfehlen.
Mit der Retro Kombination hast du mehr höhen, es klingt etwas moderner, mit der Brit Lead Kombination klingt es dunkler und erdiger.
Warum HM75? Weil der Speaker den Oldschool Sound hat und sehr präzise beim schnellen Riffing reagiert, insbesondere auch bei Downtunings/7String Sounds.
Vom Liberator rate ich ab, der Speaker scheint insgesamt nicht sehr beliebt zu sein und war der Versuch, dem ET-65 etwas mehr Durchsetzungsvermögen zu verschaffen, indem man einfach das Mittenspektrum anhebt. Wenn du einen fetter klingenden ET-65 willst, dann nimm den ET-90, der klingt aber recht "glatt", also eher nicht so, wie deine gewünschten Referenzsounds.
 
...Die letztens hier geschilderten Eindrücke eines Users lassen mich ernsthaft dran zweifeln...

Auch Du darfst mich, den Du zitiert hast, "Stratspieler" nennen. :)

Saaagt mal, noch eine ganz pleede Frage:

Diese beiden Speaker hier - sind die etwa technisch nicht identisch??? :gruebel:

4980_1.jpg
wgs__invader_50__guitar_speaker___12___inch___50_watts_8_ohm_0215_3_lgw.jpg


Der linke ist beim Dirk in TT zu sehen. Der rechte ist so einer, wie ich sie habe und teste.

Handelt es sich bloß um andere Label? Klingen die Dinger etwa unterschiedlich? Über was für einen "Invader" sprechen wir eigentlich???
 
Also soweit ich das beurteilen kann sind nur die Labels "erneuert" worden irgendwann. Ich hab hier auch zwei ET90 mit unterschiedlichen Labels die eigentlich komplett identisch klingen ...
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben