Vox Tonelab ST

  • Ersteller Martin Hofmann
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Und hat jetzt jemand erfahrungen mit dem Recorden über den UsB-Anschluss gemacht? Habe nämlich gelesen da gibt es starke störgeräusche!

Verstehe ich das hier sonst so richtig. Wenn man eher zu tonelab LE tendiert, sollte man lieber auf eine neue version warten, da die jetztige nicht so gute qualität hat und keinen USB anschluss?
 
Suche auch ne günstige Möglichkeit zu recorden , allerdings brauch ich schon irgendwas mit reglern ^^ nur programme da werd ich ja verrückt
 
Ist es wirklich möglich das Vox sich getraut hat so ein grottiges Pedal auf den Markt zu bringen?
Aber zum Anfang.
Ich habe mir das Tonelab so um den 15.12.09 zu gelegt und hatte kurz darauf schon meine Settings gefunden Blues Crunch Clean und ein fetten Blues Sound, klang über Kopfhörer ganz super über PC auch noch. Dann habe ich versucht was mit etwas higain mäßiges zu zaubern und bekam die ersten Fragezeichen im Gesicht.
Egal welches Setting egal welche Boxen Kombi es klang fürchterlich. Nagut dachte ich mir sind die Kopfhörer wohl überfordert als ran an den großen.
Was dann an Sound kam trieb mir fast die tränen ins Gesicht.
Meine Blues und Clean Sound klang einfach nur dünn egal welche Kombi egal ob ein-geschliffen oder direkt davor gehangen. Ich habe die Bedienungsanleitung hoch und runter gelesen und kenne sie fast auswendig. ich bin zu dem Schluss gekommen das Teil wieder ein zu packen und wieder zurück zu geben. Ich bin wirklich enttäuscht.
Stellt sich mir nur die Frage was für ein Pedal dann welches taugt was.
Ich brauch nicht viel ein wenig CHorus eine Delay ein bisschen Zerre und und Reverb.
Vielleicht hat ja einer von euch mal ein guten Tipp
 
Das klingt aber mehr danach dass du den Ausgang nicht auf Amp umgestellt hast ..ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das Vox so einen Scheiß baut .

mfg
 
Hallo,

ich hab den Vorgänger, das Tonelab LE, und hatte anfangs auch Probleme, es an manche Amps anzupassen. Mit Effektloop ist man meistens gut bedient, wenn man eine einigermaßen gute Box hat. Beim LE gabs noch einen globalen EQ, weiß nich, ob das ST den auch hat. An dem hab ich immer Bässe leicht zurückgenommen, Höhen recht stark und die Mitten geboostet. Damit klangs bis jetzt an jedem Amp gut, bis auf - ironischerweise - meinem Vox Cambridge. Hat keinen Einschleifweg, und die Vorstufe verbiegt den Klang recht arg, da muss man schon lang rumfummeln, bis das neutralisiert ist.

MfG Fabian
 
Ist es wirklich möglich das Vox sich getraut hat so ein grottiges Pedal auf den Markt zu bringen?

Ich bin da anderer Meinung - ich hab mir 2 Settings vom UK ROCK gespeichert (low crunch/high crunch) inkl. Box Sim und bin sehr zufrieden damit. Als Verstärker wurde ein Fender DR-RI verwendet und das klang schon amtlich.

Leichtes Reverb kam vom Amp - dezentes Delay f. Solo - und gut is :D

Ich finde für diesen Preis klingt es sehr gut - vor allem die Ampsims (Rock) sind sehr gut - High Gain hab ich nicht probiert. Die Effekt Sektion ist nicht so der Bringer, da gibt es Besseres.


lg,NOMORE
 
Wie verträgt sich das Tonelab ST denn mit vorgeschalteten Tretern (Delay, Chorus,Wah, Kompressor, Tubescreamer) direkt ins Pult?
Werden die gut angenommen? :gruebel:
 
Jazz Krösus;4392768 schrieb:
Wie verträgt sich das Tonelab ST denn mit vorgeschalteten Tretern (Delay, Chorus,Wah, Kompressor, Tubescreamer) direkt ins Pult?
Werden die gut angenommen? :gruebel:
Mit Zerren verträgt es sich auf jeden Fall gut, ich spiel z.B. einen Fuzz Factory Klon ins Tonelab ST (dann natürlich über eine cleane Ampsimulation, da die Fuzz Factory sich nicht allzu gut mit angezerrten oder High-Gain-Amps veträgt) und dann über den Line Out in meine Stereo-Anlage, klingt imo ziemlich gut.
Beim Rest kann ich dir leider nicht helfen, aber vielleicht ist das ja schonmal ein Anhaltspunkt. ;)
 
Wie verhält sich eigentlich die Qualität der Ampsimulationen im Vergleich zu den besten Plugins?
Da ich mit meinem POD schon sehr unzufrieden bin, überlege ich mir ein Tonelab oder enstprechendes DAW-Plugin zu besorgen welches lebendiger klingt.

Ich vermute mal, daß die Rechenleistung eines aktuellen knapp 200€ Teils jedes noch so intelligent programmierte Plugin schlägt - aber Ihr habe bestimmt Erfahrungen damit!

Schöne Grüße,
zipfelsepp
 
Zuletzt bearbeitet:
hm. Ich bin auch ernsthaft am überlegen, ob ich mir das teil zulege. Im moment zuckel ich noch mit meinen Line 6 Pocket Pod und der E-MU 0404 karte rum. Und so richtig aufnehmen klappt damit nicht.

Könnte jemand evtl. ein soundbeispiel aufnehmen?
Fänd ich echt klasse, das man mal so einen direkten vergleich hat...

danke im vorraus,

joni23
 
hm. Ich bin auch ernsthaft am überlegen, ob ich mir das teil zulege. Im moment zuckel ich noch mit meinen Line 6 Pocket Pod und der E-MU 0404 karte rum. Und so richtig aufnehmen klappt damit nicht.

Wieso klappt das nicht?

Kriegst Du aus dem Pocket-Pod keinen brauchbaren Sound? Ich bin nicht unbedingt bis ins letzte überzeugt von der Pod-Reihe, aber ich habe schon mehr als brauchbare Aufnahmen mit den Pods gehört.

Wenn man mit einem PocketPod/Pod2 nicht was brauchbares aufs Band nageln kann, liegt das Problem wohl eher nicht bei der Hardware. Nach oben ist natürlich immer Luft. Aber auch wenn ich das Tonelab für klassische Sounds als ausserordentlich gelungen bezeichnen würde, denke ich dass Du nicht allein durch den Kauf dieses Gerätes plötzlich die tollsten Sounds aufs Band kriegst.
 
es gibt vieleicht 3 oder 4 sounds die mir auf dem Pocket Pod richtig gefallen. Ich nehm auch meistens über den Pod im clean chanal auf, und änder den sound dann mit Guitar Rig.
Und vorallem vermiss ich hier den Fußtreter, um schnell sounds zu ändern.
Klar, den Pod würde ich dann noch behalten, für unterwegs eben.
 
Erstmal hallo an alle :)

Kann mir hier vielleicht jemand helfen ?^^

Hab mein Vox Tonelab ST so wie´s in der Anleitung steht angeschlossen, den USB-ASIO Treiber & USB-Midi Treiber installiert und angeschlossen, aber funktionieren tut es nicht.
Und in der Bedinungsanleitung wird immer wieder von einem DAW-Programm zum aufnehmen geredet, ich weiß aber beim besten Willen nicht was das sein soll. . :(

Man verbindet doch das Usb Kabel mit PC und dem Vox Tonelab, beim Output kommt der Verstärker hin und Input die Gitarre ?

gruß
 
Du brauchst offenbar ein Programm, daß ASIO-Treiber unterstützt.
Das sind spezielle Audiotreiber die nur "prof." Audiosequencer und Audioworkstation-Programme unterstützen.
Normale Windowsprogramme mit MME, DirectX oder WDM bleiben da außen vor.

ASIO-Treiber werden z.B. von Logic und Cubase (Nuendo) unterstützt.
Ich würde auch davon ausgehen, daß die üblichen verdächtigen (Ableton, Samplitude etc.) mit ASIO klarkommen.
 
Manachmal rauscht das Tonelab ST doch schon recht wahrnehmbar.
Man kann es zwar mit dem "NR-Regler" anpassen - aber:

Ist das alte Tonelab LE in puncto Noise-Performance besser als das ST?
Eine thomann-Bewertung findet das so.
Es wäre aber auch denkbar, daß sie in diesem Punkt identisch sind - aber der NR-Parameter in den Presets ungünstig gespeichert ist.
 
So, ich hab mir nach langen hin- und herüberlegen jetzt einfach das geholt.....ungetestet :D

Aber ich bin mal davon ausgegangen das es eigentlich der VT amp ist, halt ohne Endstufe und Lautsprecher und das drumherum...
Und passt :great:

Ich sag euch auch warum...

Weils schön klein ist und ich bis jetzt die Anleitung nicht gebraucht hab... Der Hauptgrund aber ist dass ich damit meine andere amps anblasen kann, da ich sie ja nicht so laut aufdrehen kann. Am VOX AC30 und am Marshall (JCM900 + 1960a) hab ich das noch nicht probieren können, es hat sich jetzt mal auf den Fame GX60R beschränkt, mit dem es sehr gut passt. Dessen Zerre ist ja so ein Rasierkandidat :redface: - mit dem Tonelab habe ich nun unendlich viele Möglichkeiten.. Kann mich an den POD2 gar nicht mehr erinnern, will das vll. auch nicht, auch nicht an den Zoom 505II :D
Obwohl ich das jetzt nicht schlechtmachen will. Der ME70 hätte mir auch gepasst, aber der ist mir zu groß, zu teuer, kein Netzteil dabei.
Die presets sind mir vollkommen schnuppe :D

Also zum daheim Spass haben, den Billigfame aufwerten (kann ich nur empfehlen) den Vypyr15 noch etwas davorsetzen (obwohl der schon gut ist), die Röhrenboliden mit dem Gerätchen fürs Zimmer abstimmen, mit Kopfhörer üben (da finde ich den vypyr15 jetzt doch sehr garstig) und und und...
und zum Aufnehmen, da hab ich mal wieder ein chaotisches Schnippselchen aufgenommen das ist meine soundrichtung zerrig, oder eine davon (BTQ Metal), 2 Spuren (stier auf E) mit der cabinet-Einstellung unterschiedlich.... einfach per outgang in den Eingang eines Multitrackers :D
Mit usb hab ich das nun noch nicht probiert, aber ich hab ja auch nur so ne onboard soundkarte...öhem chip :redface:

Also ich hab ja nun noch nicht viel probiert, kenne wohl so einige Gerätchen... das hier find ich richtich knorke... :cool:



...wenn das nicht so ultraaufwendig wäre zu dem Gerät ein Review zu schreiben... puuh, da kann man sicher sehr viel dazu schreiben....
 
Moin,

meikii, wary, nomore....

Da stimme ich euch in vielen Dingen zu (aber nur welche :D)

Mir ging es auch nicht um die Modulationseffekte eher um einen "Röhrenzerrer", wenn man das so sagen kann, den Rest nimmt man mit...
Das Reverb finde ich auch prima, die Regelbarkeit ist etwas fitzelig. Das Delay finde ich auch akzeptabel, aber da will ih mir vll. eh mal ein Rackgerät holen :confused: - auch weils eben mein Liebling ist und ich den auch schon mal übertrieben einsetze... naja vll. bin ich auf dem Echotrip :D

Den Pitcher finde ich sogar sehr gut, damit kann man lustige Sachen machen, sowie ihn auch tatsächlich einsetzen, auch clean, Octaver ist immer so ne Sache die halt bei single notes funktionieren kann, aber auch jede Menge matschigen Brei nach sich ziehen kann (Tonmüll im Schlepptau). Aber letztendlich benutze ich immer weniger Effekte, dennoch finde ich diese hier nicht mal so grottig, wenn man die Einstellung jeweils nicht ausreizt.

Die Röhre finde ich klasse, ich bilde mir ein sie zu spüren :D
Jedenfalls habe ich nicht den geringsten Eindruck ein kaltes und totes digitales Kästchen vor mir zu haben (es steht aufm Tisch).
Den hinteren Schalter verwende ich als "Klang-Out", damit kann man den Ton nochmals formen, egal was es sein soll, man hört ja sofort was Sache ist, ob es einem die Höhen aus den Speakern fetzt und gretzt....
In Kombination mit der Speakersim kann man da ja auch noch mal eingreifen, sehe das als Option.

Mathematisch bin ich nicht der Held, (33 * 8³³ /2 ) *1,896333 Periode unendlich = aufgerundete 8 Millionen sounds.

Das dürfte schon hinkommen, die habe ich allerdings jetzt nicht alle ausprobiert, oder ich hab mich verzähl und fange grad von vorne an.
Ne... die Möglichkeiten sind schon irre :eek: die sounds sind klasse, wenn man weis wo drehen das ist nicht mal schwer. Abgesehen davon wäre mir eben auch schon der eine sound das Geld wert, solange es dejenige ist den man will.

Aber man hat ja immer mehr, allerdings sollten die 50 usersets ausreichen, zusammen mit den presets, die man ja als Ausgangsbasis verbiegen kann.

Das sample im Vorpost ist sicher nicht optimal um die Möglichkeiten des Geräts zu demonstrieren, auch sind meine recording Möglichkeiten eher ärmlich, aber für mich ausreichend - aber es kommen eben gewünschte sounds raus, die (wie ich finde) nicht digital klingen, ich gehe sogar so weit und behaupte dass man es nicht heraushören kann, und wenn man es wüsste, dann würde man vll. schon wieder befangen sein.
Also das ist doch schon weit weg vom Rasierapparat :D und macht das was ich mir wünsche. Wie viele bytes und sampling khz da jetzt eingebaut sind ist mir Latte.
Sexy siehts auch aus und robust scheint es auch, nicht so ein Plastikbomber...

ToneLab... der Name ist Programm, das ist tatsächlich ein Labor, experimentieren bis der Arzt kommt - der kleine Chemiekasten für zu Hause...
Blubber koch
...macht mehr Spass als Doktorspielen ;)
 
Moin,

meikii, wary, nomore....

Da stimme ich euch in vielen Dingen zu (aber nur welche :D)

Hy Mad

Ich habe mich in die "UK Rock" Sim. sofort verliebt, von leicht angezerrt bis fullgain paßt einfach alles. Delay und Rev. sind OK, den Unterschied hab ich jetzt mit meinem Nova System, und der ist schon gewaltig. Auch mit der Boxen Sim. sollte man sich etwas herumspielen - da geht noch einiges.

Ich empfinde die "Röhre" auch als spürbar, sie formt den Sound schön authentisch.

Für €185.- hat man ein kompaktes Multi, das für zu Hause und spontane Sessions, überzeugende Sounds abliefert. Kein Kabelsalat und einfache Bedienung - was will man mehr.

Ich bleib dabei :great:

lg,NOMORE
 
..da bin ich schon mal gespannt wie es sich in Kombination mit meinen anderen amps macht, also dem JCM900 (hier in der Schleife), wie auch dem AC30 und dem crate V18...
Gerade deswegen hab ich mir das geholt.

Ich denke ich bleib auch dabei...

Will ja nicht sagen, dass ich mit der Materie lang und breit auseinandergesetzt habe und hier alles getestet habe....

...aber da stimmen wir überein. Die sounds stimmen einfach, die Vielfalt ist irre, es ist klein und kompakt, nicht zu kompliziert zu bedienen, sehr gut und robust gebaut, optisch sehr ansprechend..
Die Potis sind gut, laufen gut, die chickenheads sind toll, das design gefällt....
Tja.... was will man mehr??

Wenn man sowas sucht, dann kann mit dem Gerät sicher auf lange Zeit zufrieden sein und nicht nur für kurze Zeit, diese "Strohfeuer" kennt man ja, erst ist alles toll, dann...

Wie mein Zoom PS02, den Multitracker habe ich nun schon etliche Jahre, ist sicher überholt aber immer noch klasse.
Wieso nicht mal die Geräte 10 oder 20 Jahre nutzen...

KLar, es kommt immer auf den individuellen Einsatzzweck an man hat ja auch diverse software auf dem PC, mit dem kann ich ich aber nicht so recht anfreunden auch soll es als stand alone funktionieren.

Das schöne daran ist auch die Erweiterung des/der vorhandenen Verstärker, gerade in Bezug auf den Fame GX60R..
den ich als Retoure für 99€ bekommen habe. Der bildet mit dem ToneLab eine gute Kombination, denn nun hat man ja schon 2 Röhren :D
Obwohl ich nicht der Röhrenherniederknier bin weil es mir eigentlich egal ist, wie der sound zustande kommt - er ist einfach da und in den Ohren klingt es einfach nur gut. Das macht Freude!
Mit dem werden so manche amps enorm aufgewertet gerade solche wie der Fame!
In meinen Augen ergibt das eine hervorragende Kombination!

Mit so einem Treter a´la DS1 von Boss war ich nie glücklich, egal wie und wo, das fand ich einfach nur eklig....
Und da habe ich einige probiert. Da mögen sicher manche tolle sounds kriegen - ich habe es nicht hinbekommen.

Der bemängelte true bypass ist in meinen Augen kein Problem, den könnte man sich bei Bedarf schaltungstechnisch auch anders herstellen, ich brauche ihn nicht und wenn dann stöpsel ich um. Ich hätte es auch genommen ohne das Ex-Pedal, wenn es das gäbe und dann das Gerät nochmal um einen Betrag günstiger gewesen wäre.
Damit muss ich mich erst anfreunden aber ich denke es ist wohl eher eine live Sache, zu Hause braucht man das jetzt vll. nicht unbedingt, aber der Nutzen ist mir schon klar....

Geiles Teil!
PS:
...die Test habe ich mir erspart weile es eben ewig dauert und man es auch nicht unter den Bedingungen testen kann, die eben vorliegen, mit den Gitarren ist es ähnlich, der zufriedenstellende Test erstreckt sich über einen langen Zeitraum und das in meinen 4 Wänden.

Anbei ein Bild von denen :D und das sample nochmal etwas abgemischt. Nix weltbewegendes (ich muss da mal die Control 1 anschliessen), aber das bekomme ich hin... da bin ich mir sicher ;)

 
Zuletzt bearbeitet:
So...

Ihr müsst sagen wenn ich nerve :D

Nochn sample :p

...mann da fühl ich mich wieder jung, diese 60ger habe ich ja nicht so mitbekommen, 1969 war ich ja erst 5, da war es für Rock und Joints nach etwas zu früh, das kam dann mit sieben :D
:cool:

...schlagtmichtot - das Gerät kann alles, nur müsste ich es jetzt noch können ;)

Abgefahren, aber kommt irgendwie kraftvoll rüber. Ist aus dem Tonelab direkt in den Recorder, nachbearbeitet ist nix.
Nur angecrunchtes Gejamme auf A, und abgehobenes Gedudel :D
Das war die braune Les Paul Studio von Gibson.

 

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