Voodoo oder nicht - Mythbusters für Gitarre

Mir reichen (momentan) noch Frequenzen von 400kHz bis 60MHz (von Mikrowelle jetzt mal abgesehen) mit Leistungen bis 8kW in ein Hochvakuum um Gasplasmen zu erzeugen und die damit verbundenen Probleme *g*
 
ih zwei habt doch nicht alle Tassen im Schrank---:rofl:
 
Um mal meine Position etwas zu unterfüttern: Ich habe durch meinen Dad einen recht starken HighEnd-Audio (also Hyper-Stereoanlagen mit entsprechenden Komponenten und Lautsprechern) und behaupte, durchaus reichlich Hör- und sonstige Erfahrung zu haben. Es gibt Audio-Zeitschriften, die testen ernsthaft (!) den "Klang" eines Netzwerkkabels, mit dem eine Netzwerkfestplatte mit Audiodateien mit einem Netzwerk-Audioplayer verbunden ist. Oder vergleichen den Klang von CD mit den von WAV oder verlustfrei komprimierten FLAC-Dateien miteinander. Oder behaupten ernshaft, dass ein Cinch-Kabel (also kein Lautsprecherkabel, das wirklich Power transportieren muss, sondern die Strippen, mit denen man z.B. CD-Player mit Amp verbindet!) für 350 EUR um LÄNGEN besser klingt als ein vernünftiges sonstiges Kabel. ODER eben dass ein Netzkabel für den Verstärker mit besonders dicken Leitungen usw. für mehrere hundert EUR einen gewaltigen Klangunterschied macht. Da zieht's einem z.T. wirklich die Schuhe aus.

Nun gibt es ein paar Sachen, die sind einfach wirklich ziemlicher Blödsinn, wie z.B. die Netzwerkkabel (entweder es kommen Daten an oder eben nicht... das ist ja das Schöne an der digitalen Netzwerktechnik) oder die Sache mit dem Vergleich verlustfreier Audioformate (da liegt's dann nämlich nicht an den Formaten an sich, sondern dem Auslese- bzw. Transportweg der Daten und vor allem am D/A-Wandler bzw. der Verstärkerkette danach).

Ein paar Sachen verstehe ich durchaus (z.B. Verwendung von XLR-Kabeln für Audioverbindungen, vielleicht sogar irgendwann mal Speakon-Lautsprecherverbingunen auch im Hifi-Bereich...), einige andere glaube ich sofort (so nach dem Motto: Bessere Lautsprecher = besserer Klang...).

Ähnliches beobachte ich im Gitarrenbereich - es herrscht viel Voodoo-Glaube, es wird viel getüftelt und gebastelt, und NATÜRLICH wird jeder Pickup-Hersteller, der wie 99% der anderen für Strat-Pickups exakt dieselben Alnico-Magnete und praktisch denselben Kupferdraht benutzt, behaupten, dass "seine" spezielle Wicklungs- oder Sonstwas-Technik den besseren Sound macht. Er will ja verkaufen...

Problem all dieser Modifikationen und Selbstversuche ist die fehlende "Laboratmosphäre": Das menschliche Ohr kann sich einen Sound nur sehr begrenzt merken. Wenn ich jetzt rocke, dann Pause mache und irgendwas umlöte, hat mein Ohr schon wieder vergessen, wie es nun vorher genau geklungen hat - gerade, wenn die Sound-Unterschiede tatsächlich nur marginal sind. Auch hat man eine Erwartungshaltung (neu=besser), daher will man eben unterbewusst auch, dass es neu besser klingt - komischerweise tut es das dann auch. Und schließlich felt eben die Möglichkeit für einen schnell durchführbaren "Doppelblindtest" (man spielt&hört, weiß aber nicht, welche Lösung/Schaltung/etc. gerade aktiv ist, weil ein Unabhängiger dies unsichtbar schaltet).

Die Moral aus der Geschicht': Klar, jeder darf seinen Sound so "tunen", wie er es will, jeder soll die Lösung haben, mit der er happy ist. Aber bitte: Auch das eigene Gehirn einschalten, hinterfragen, kritisch bleiben, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich sein - und nicht auf jeden Marketing-Voodoo-Trick hereinfallen.
 
Nach dem Post solltest du deinen Namen in DerDesillusionist ändern. ^^

Aber Recht haste.
 
Ich bin jetzt auch nicht der Voodoo-Anhänger, finde es aber trotzdem schön, dass es so etwas gibt.
Schließlich ist es schon seit Jahrtausenden so, dass Menschen durch Imagination und der daraus
resultierenden Inspiration Wunder vollbringen. Die Grenzen sollten allerdings abgesteckt werden, und
zwar da, wo die Religion Hexen verbrennt und da wo Voodoo in skrupelloser Geschäftemacherei endet.

Leider ist es halt so, dass man heutzutage sein Equipment in alle erdenklichen Richtungen modifizieren kann,
man aber den Eindruck hat, dass die Inspiration und die Musik an sich nicht besser, bzw. künstlerisch
hochwertiger geworden ist. Physikalische Analysen tragen dazu auch wenig bei.

Vergesst nie - eigentlich ist alles in Eurem Kopf. Lasst Euch nicht blenden.
 
Ein Freund von mir schwört in seinen Gitarren auf den EMG 81 (seine Argumentationskette würde hier den Rahmen sprengen)... im Studio stellte ich ihn auf die Probe, indem ich ihm vor der Studiosession heimlich einen 85er in seine Gitarre baute (Dank Steckeverbindung ging das in ner Viertel Stunde). Später, während der Session zündelte ich natürlich wieder eine 81er Diskussion an und er erklärte mir anhand seiner gerade recordeten Tracks, warum der 81er so geil sei... (er achtete wohl nicht auf den goldenen Schriftzug auf seinem TA, weil da hätte er es ja gleich erkennen müssen) - ich habe ihm dann erklärt, dass er momentan den 85er drin habe und er wusste nicht so recht damit umzugehen. Wir nahmen die Tracks nachher nochmals parallel mit dem 81er auf und sie unterschieden sich deutlich von den 85er Spuren und wir nahmen die 81er Spuren, weil die für ihn einfach besser klangen... ha ha ha, das musste er tun, weil der 81er ja sein TA ist!!!:p
ich glaube, auch mir würde das so mit meinem geliebten ToneZone gehen...

auch viele, die Tremoloblöcke tauschen, Reiter wechseln... ecetera pepe würden in einem Blindtest ihre Modifikation nicht hören, darum ist es Voodoo - und ich wette, auch Herr Pipper würde seine "Bavarian" nicht raushören... auch wenn ich mich damit wieder einmal auf gefährliches Terrain begebe - aber auch fische ich nur im Trüben!

Und natürlich kann dieser Einzelfall nicht für die Allgemeinheit gelten!
 
Zuletzt bearbeitet:
vieles ist bei dem ganzen Voodoo mit Sicherheit großer Quatsch.
Aber bestimmt nicht alles.... ich will da auch nicht näher drauf eingehen, weil jeder seine Meinung hat... und das ist auch gut so!
Einige Einträge vorher schrieb jemand "es will ja auch keiner einen 88 Jetta haben"
das ist so nicht richtig... auch hier gibt es Sammler und Freunde.
In den 50er Jahren hat ein "VW T1" 5850 Mark gekostet (Transporter) heute bezahlst duje nach Zustand und Ausstattung zwischen 30 und 60.000 € (ca. 60-120.000 Mark für die ganz jungen hier im Forum).

Was will ich damit schreiben?
Jeder hat Beweggründe warum er alten "Kram" haben will...... und alter "Kram" wird mit den Jahren selten!
Und es gibt auch im Bereich der Fahrzeuge für mich persönliche Gründe alten Scheiß dem neuen zu bevorzugen....
versuch mal einen aktuellen "VW T5" mit einem Schraubschlüsselsatz, Wasserpumpenzange und Hammer zum laufen zu kriegen.....
das macht halt manchmal auch den Charm von Vintage aus!

Amen
 
auch viele, die Tremoloblöcke tauschen, Reiter wechseln... ecetera pepe würden in einem Blindtest ihre Modifikation nicht hören, darum ist es Voodoo

Jein (sage ich als einer, der das bei einer Mitt-90er USA Standard Strat gemacht hat). Der Tausch des originalen Blocks und der Reiter gegen Callaham-Teile hat einen riesengroßen Unterschied gemacht. Wobei ich deswegen auf Callaham zurückgegriffen habe, weil der die passenden Teile hatte (die Reiter sind nicht mittig gebohrt).

Ob man einen Unterschied zwischen "normalen" Stahlteilen - sei es Rockinger oder Fender - und welchen von Callaham, Raw Vintage etc. hört oder nicht, mag ich mangels entsprechender Erfahrung nicht beurteilen. Von daher: Jein :)
 
Jein (sage ich als einer, der das bei einer Mitt-90er USA Standard Strat gemacht hat). Der Tausch des originalen Blocks und der Reiter gegen Callaham-Teile hat einen riesengroßen Unterschied gemacht. Wobei ich deswegen auf Callaham zurückgegriffen habe, weil der die passenden Teile hatte (die Reiter sind nicht mittig gebohrt).

Ob man einen Unterschied zwischen "normalen" Stahlteilen - sei es Rockinger oder Fender - und welchen von Callaham, Raw Vintage etc. hört oder nicht, mag ich mangels entsprechender Erfahrung nicht beurteilen. Von daher: Jein :)
Und natürlich kann dieser Einzelfall nicht für die Allgemeinheit gelten!

eben...
 
Das bezweifle ich und es wäre mir auch noch nicht aufgefallen. Bei meiner Jackson (Floyd Rose) ist der die Abdeckung eigentlich auch immer offen (weil ich zu faul bin ihn zuzuschrauben), es sei denn ich geh mit ihr außer Haus.
Was genau jetzt? Das meine Federn mitschwingen? Das es lauter wird, wenn kein Plastik mehr davor ist? Wie geschrieben: Ich weiß nicht von welchen Faktoren ersteres abhängt. Billiges Vibrato, wenig Federn? Keine Ahnung. Hören kann ich es aber und da ist auch jeder gerne eingeladen das probezuhören. Muss man ja auch nicht toll finden ;) Ob es eine Gitarre also besser macht sei mal dahingestellt.
 
Am Ende geht es um ein Brett mit Saiten drauf. Wie man das vernünftig baut ist seit Jahren hinlänglich bekannt.

Eben nicht. Oder warst Du schon mal mit einer Gitarre so zufrieden, dass Du Dir niemals mehr eine gekauft hast?

BTT: ich habe es geschafft, meine Gitarre tonal zu modifizieren, indem ich mein Spiel verbessert habe - das hat mich als Musiker weiter gebracht, als es jeder Sattel, Lack, Röhre, Speaker das jemals vermögen werden!

Das geht hier unter. Die ganzen Voodoo-Priester klingen mit linksdrehenden Säbelzahntigerhoden-Sätteln wirklich besser, weil sie sich damit besser fühlen. Das Spielen eines Instruments ist zum roßen Teilnicht vom Instrument oder anderen externen Gegebenheiten bedingt, sondern von demjenigen, der das Instrument spielt. Und wenn der sich auf selbigen wohlfühlt, wird er automatisch besser spielen, als wenn er den Eindruck hat, das Instrument ist irgendwie nicht so, wie er es haben will. Sonst klängen wir auf dem Equipment des jeweiligen andern genauso wie der andere, was ja nicht so ist. Ich z.B. nutze Modeller, Floyd Rose und Seymour Duncans ;) - mit Psywaltz' EMGS würde mir was fehlen, daher würde ich mich auf seiner Gitarre nicht so wohlfühlen und wahrscheinlich einen Tick anders als sonst, für mich dann schlechter klingen. Gibt man mir eine Rickenbacker mit Hardtail und verstärkt das über einen VOX AC30, würde ich mich gar nicht mehr wohlfühlen und wahrscheinlich dadurch auch nicht gut klingen.

Wenn jemand sich wohler fühlt, wenn er sein Instrument rückbauen lässt auf Industriestandards der 50er Jahre, dann mag das nüchtern betrachtet bekloppt sein, kann aber im individuellen Fall tatsächlich zu einer Soundverbesserung kommen, nicht wegen des Industriestandards, sondern wegen der Psychologie des Ganzen...
 
Dass es sich auf den Sound aus dem Amp auswirkt;)
D'Accord. Auch wenn ich es noch nicht getestet habe denke ich da genauso. Macht ja aber auch nichts, solange es sich beim Bedroom-Player besser anhört (ich zumindest spiele zu Hause nicht so laut) :great:
 
[...] Ich z.B. nutze Modeller, Floyd Rose und Seymour Duncans ;) - mit Psywaltz' EMGS würde mir was fehlen, daher würde ich mich auf seiner Gitarre nicht so wohlfühlen und wahrscheinlich einen Tick anders als sonst, für mich dann schlechter klingen. Gibt man mir eine Rickenbacker mit Hardtail und verstärkt das über einen VOX AC30, würde ich mich gar nicht mehr wohlfühlen und wahrscheinlich dadurch auch nicht gut klingen.

right: ich nutze auch DiMarzios und in meiner Kamikaze tatsächlich auch einen Seymour Duncan...:rolleyes:
Wenn jemand sich wohler fühlt, wenn er sein Instrument rückbauen lässt auf Industriestandards der 50er Jahre, dann mag das nüchtern betrachtet bekloppt sein, kann aber im individuellen Fall tatsächlich zu einer Soundverbesserung kommen, nicht wegen des Industriestandards, sondern wegen der Psychologie des Ganzen...

*bewert* wenn ich dann wieder kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
*bewert* wenn ich dann wieder kann...
Dann mach ich das mal für Dich, ;) das war nämlich m.E. mit Abstand das Zutreffendste, was in diesem Thread zum Thema Voodoo und Gitarre geschrieben wurde.:rolleyes:
 
Es gibt Audio-Zeitschriften, die testen ernsthaft (!) den "Klang" eines Netzwerkkabels, mit dem eine Netzwerkfestplatte mit Audiodateien mit einem Netzwerk-Audioplayer verbunden ist. Oder vergleichen den Klang von CD mit den von WAV oder verlustfrei komprimierten FLAC-Dateien miteinander.

Nun gibt es ein paar Sachen, die sind einfach wirklich ziemlicher Blödsinn, wie z.B. die Netzwerkkabel (entweder es kommen Daten an oder eben nicht... das ist ja das Schöne an der digitalen Netzwerktechnik) oder die Sache mit dem Vergleich verlustfreier Audioformate (da liegt's dann nämlich nicht an den Formaten an sich, sondern dem Auslese- bzw. Transportweg der Daten und vor allem am D/A-Wandler bzw. der Verstärkerkette danach).

Ein paar Sachen verstehe ich durchaus (z.B. Verwendung von XLR-Kabeln für Audioverbindungen, vielleicht sogar irgendwann mal Speakon-Lautsprecherverbingunen auch im Hifi-Bereich...), einige andere glaube ich sofort (so nach dem Motto: Bessere Lautsprecher = besserer Klang...).

Mir wollte mal ein Verkäufer ein HDMI-Kabel (!!) für fast 100 Euro andrehen, weil das das Bild meines Fernsehers verbessern soll. Das Geile ist: meine Frau hätt's fast geglaubt, daß bei digitaler Übertragung mit schlechten Kabeln ein Gerät die 1en und 0en "möglicherweise nicht richtig erkennt". :D:D LOL....das sind keine einsen und Nullen, du esel, sondern "Strom an"/"Strom aus". "ein bisschen an" gibt's nicht in der digitalen Welt....ich hab eins für 7,90 im Supermarkt gekauft. Geht prima ;).

Egal: ich hab bei meinen Klampfen ziemlich viel ausprobiert. Der wesentliche Tip bei Amps ist: alle Schraubverbindungen regelmässig checken und nachziehen. Und bei Gitarren: Saiten lieber einmal mehr als einmal weniger wechseln.

Alles andere ist Geschmackssache und eine Frage der Feinfühligkeit. Ich höre/fühle z.B. einen Unterschied, wenn ich ein Alu-Tailpiece durch eins aus Stahl ersetze oder meine Les Paul topwrappe, aber keinen, wenn ich Kondensatoren oder Potis an der Gitarre austausche. Ich höre auch keinen Unterschied zwischen verschiedenen Kabeln oder Kabel und Sender. Aber kleine Unterschiede bei (baugleichen) Röhren.

Anderen mag das anders gehen.
 
Hatten wir nicht schon einen Gitarren-Mythen Thread?

https://www.musiker-board.de/biergarten-e-git/286725-guitar-myths.html

Ups, der war ja voll ironisch, egal eine meiner Aussagen dort nehme ich zurück

Auch ein toller Mythos:
Topteile klingen immer und grundsätzlich besser als 19" Preamps (&) Rackendstufen!
(weil direkter und fetter)
z.B. HIER oder hier im Board -> https://www.musiker-board.de/vb/racks-midi/56529-rack-vs-topteil.html


Man hört einen Unterschied, allerdings nur im A/B Vergleich wenn man direkt sie hintereinander
spielt. Hätte ich vorher nicht gedacht, ich dachte Schaltung ist = Schaltung.
Wer's nicht glaubt, einfach mal in nen großen Laden (Musik-Service Aschaffenburg/Thomann/ Musicstore Köln)
gehen und das Engl E670 Savage SE spielen und direkt hinterher den e570 Special Edition Preamp
über die Engl 850/100 Endstufe. Müsste eigentlich gleich klingen - wird es aber nicht. :)


Ansonsten, zum Thema Kabel - einer meiner Heros, John Petrucci, dessen Kompetenz
wohl kaum jemand im Board anzweifeln wird, ist von Sender auf Kabel umgestiegen.
Und zwar nicht irgendwelche Kabel, sondern MOGAMI Kabel, quasi die amerikanische
Antwort auf Vovox. Irgendeinen Grund wird das schon haben... :gruebel:
 
Und zwar nicht irgendwelche Kabel, sondern MOGAMI Kabel, quasi die amerikanische
Antwort auf Vovox. Irgendeinen Grund wird das schon haben... :gruebel:
Vielleicht eine kleine Überweisung auf das Konto von Mr. Petrucci? Dass die Herren von Dream Theater einen Teil ihres Lebensunterhaltes als Litfasssäulen für Musikzubehör verdienen ist ja nun kein Geheimnis. ;)

Das Gemurkse um Kabel ist schlicht Blödsinn und entbehrt jeder Grundlage.



BTW: So langsam entwickelt sich der Thread in die richtige Richtung. Wenn es um Mythbuster geht sind Grundsatzdiskussionen wie "es soll doch jeder seinen Glauben haben dürfen" und "wenn ich doch so glücklicher bin ist es mir egal dass das alles falsch sein könnte" einfach nicht passend.
Ich würde mich freuen wenn wir einfach über bestimmte Einzelthemen diskutieren könnten und diese auseinandernehmen um zu schauen ob nicht doch etwas dran ist.
 

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