gitarrero!
Mod Emeritus
kHz-Bereich und HF? Da wo ich "zuhause" bin, gilt das in erster Näherung noch als DC. *prust*[...] 440KHz HF Übertragung [...]
('Tschuldigung für off-topic... SCNR)
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kHz-Bereich und HF? Da wo ich "zuhause" bin, gilt das in erster Näherung noch als DC. *prust*[...] 440KHz HF Übertragung [...]
auch viele, die Tremoloblöcke tauschen, Reiter wechseln... ecetera pepe würden in einem Blindtest ihre Modifikation nicht hören, darum ist es Voodoo
Jein (sage ich als einer, der das bei einer Mitt-90er USA Standard Strat gemacht hat). Der Tausch des originalen Blocks und der Reiter gegen Callaham-Teile hat einen riesengroßen Unterschied gemacht. Wobei ich deswegen auf Callaham zurückgegriffen habe, weil der die passenden Teile hatte (die Reiter sind nicht mittig gebohrt).
Ob man einen Unterschied zwischen "normalen" Stahlteilen - sei es Rockinger oder Fender - und welchen von Callaham, Raw Vintage etc. hört oder nicht, mag ich mangels entsprechender Erfahrung nicht beurteilen. Von daher: Jein
Und natürlich kann dieser Einzelfall nicht für die Allgemeinheit gelten!
Was genau jetzt? Das meine Federn mitschwingen? Das es lauter wird, wenn kein Plastik mehr davor ist? Wie geschrieben: Ich weiß nicht von welchen Faktoren ersteres abhängt. Billiges Vibrato, wenig Federn? Keine Ahnung. Hören kann ich es aber und da ist auch jeder gerne eingeladen das probezuhören. Muss man ja auch nicht toll finden Ob es eine Gitarre also besser macht sei mal dahingestellt.Das bezweifle ich und es wäre mir auch noch nicht aufgefallen. Bei meiner Jackson (Floyd Rose) ist der die Abdeckung eigentlich auch immer offen (weil ich zu faul bin ihn zuzuschrauben), es sei denn ich geh mit ihr außer Haus.
Dass es sich auf den Sound aus dem Amp auswirktWas genau jetzt?
Am Ende geht es um ein Brett mit Saiten drauf. Wie man das vernünftig baut ist seit Jahren hinlänglich bekannt.
BTT: ich habe es geschafft, meine Gitarre tonal zu modifizieren, indem ich mein Spiel verbessert habe - das hat mich als Musiker weiter gebracht, als es jeder Sattel, Lack, Röhre, Speaker das jemals vermögen werden!
......... nicht wegen des Industriestandards, sondern wegen der Psychologie des Ganzen...
D'Accord. Auch wenn ich es noch nicht getestet habe denke ich da genauso. Macht ja aber auch nichts, solange es sich beim Bedroom-Player besser anhört (ich zumindest spiele zu Hause nicht so laut)Dass es sich auf den Sound aus dem Amp auswirkt
[...] Ich z.B. nutze Modeller, Floyd Rose und Seymour Duncans - mit Psywaltz' EMGS würde mir was fehlen, daher würde ich mich auf seiner Gitarre nicht so wohlfühlen und wahrscheinlich einen Tick anders als sonst, für mich dann schlechter klingen. Gibt man mir eine Rickenbacker mit Hardtail und verstärkt das über einen VOX AC30, würde ich mich gar nicht mehr wohlfühlen und wahrscheinlich dadurch auch nicht gut klingen.
Wenn jemand sich wohler fühlt, wenn er sein Instrument rückbauen lässt auf Industriestandards der 50er Jahre, dann mag das nüchtern betrachtet bekloppt sein, kann aber im individuellen Fall tatsächlich zu einer Soundverbesserung kommen, nicht wegen des Industriestandards, sondern wegen der Psychologie des Ganzen...right: ich nutze auch DiMarzios und in meiner Kamikaze tatsächlich auch einen Seymour Duncan...
Dann mach ich das mal für Dich, das war nämlich m.E. mit Abstand das Zutreffendste, was in diesem Thread zum Thema Voodoo und Gitarre geschrieben wurde.*bewert* wenn ich dann wieder kann...
Es gibt Audio-Zeitschriften, die testen ernsthaft (!) den "Klang" eines Netzwerkkabels, mit dem eine Netzwerkfestplatte mit Audiodateien mit einem Netzwerk-Audioplayer verbunden ist. Oder vergleichen den Klang von CD mit den von WAV oder verlustfrei komprimierten FLAC-Dateien miteinander.
Nun gibt es ein paar Sachen, die sind einfach wirklich ziemlicher Blödsinn, wie z.B. die Netzwerkkabel (entweder es kommen Daten an oder eben nicht... das ist ja das Schöne an der digitalen Netzwerktechnik) oder die Sache mit dem Vergleich verlustfreier Audioformate (da liegt's dann nämlich nicht an den Formaten an sich, sondern dem Auslese- bzw. Transportweg der Daten und vor allem am D/A-Wandler bzw. der Verstärkerkette danach).
Ein paar Sachen verstehe ich durchaus (z.B. Verwendung von XLR-Kabeln für Audioverbindungen, vielleicht sogar irgendwann mal Speakon-Lautsprecherverbingunen auch im Hifi-Bereich...), einige andere glaube ich sofort (so nach dem Motto: Bessere Lautsprecher = besserer Klang...).
Auch ein toller Mythos:
Topteile klingen immer und grundsätzlich besser als 19" Preamps (&) Rackendstufen!
(weil direkter und fetter)
z.B. HIER oder hier im Board -> https://www.musiker-board.de/vb/racks-midi/56529-rack-vs-topteil.html
Vielleicht eine kleine Überweisung auf das Konto von Mr. Petrucci? Dass die Herren von Dream Theater einen Teil ihres Lebensunterhaltes als Litfasssäulen für Musikzubehör verdienen ist ja nun kein Geheimnis.Und zwar nicht irgendwelche Kabel, sondern MOGAMI Kabel, quasi die amerikanische
Antwort auf Vovox. Irgendeinen Grund wird das schon haben...