Von neuem Metal und alten Männern

  • Ersteller The Dude
  • Erstellt am
Kannst du gern machen, und doch, ich höhre durchaus ab und zu alten Speed, Power und Heavymetal. Aber ich meinte es so, dass die jüngere bands musikalisch eben nur den alten Zeiten hinterherhumpeln und nix neues in ihre Musik reinbringen. Kannst mir gern das Gegenteil beweisen:> aber ich kann mir irgendwie keine junge Powermetalband vorstellen die innovativ klingt:eek:

Tja, wenn ich mir z.B. RAM angucke, dann sind das mitlerweile für ich die besseren Priest.


Hier mal ein par Bands:

Wotan (italienische Heavy Metal Band mit Doomsword Touch)
http://www.myspace.com/wotan1

Emerald (klassische Schweizer Heavy Metal Band)
http://www.myspace.com/emeraldch

Atlantean Kodex (deutscher Epic Metal mit großen Einflüssen von alten Manowar und Bathory)
http://www.myspace.com/atlanteankodex

RAM (schwedische Metal Band im Priest Stil)
http://www.myspace.com/rammetal

Battleroar (griechische Heavy Metal Band mit starkem Epic Einschlag)
http://www.myspace.com/battleroar1

Metal Inquisitor (deutsche Heavy Metal Band in teutonischer Tradition)
http://www.myspace.com/metalinquisitorfansite
 
es geht um schwäche??? wie darf ich das verstehen.

also wenn man älter wird hört man hauptsächlich klassik und kein punk rock mehr? (das is jetzt etwas überspitzt ausgedrückt).

ich kann dir nicht wirklich zustimmen.

ich hab mit metal hören angefangen weil mir die musik gefällt mich anspricht und weil metal sehr sehr vielschichtig ist. und aus anderen gründen. aber ich habs nie gehört nur weil ich einen pupertären zorn gespürt habe^^

ich bin jetzt 20 sicher nicht sehr alt aber ich würde sagen auch nicht unbedingt pupertär und ich höre immer noch metal sehr viel sogar und ich höre metal gerne^^.

sehr schade das du metal nur wegen der pupertät gehört hast^^. die musik hat noch viel mehr zu bieten als ne kombensation von pupertären gefühlen ;)

mfg

Hehe, klaro hat sie das und ich weiss es auch zu schätzen. ;)

Vielleicht ists ja subjektiv, aber ich beobachte das durchaus an vielen. Wir reden hier nicht unbedingt von Cynic, Meshuggah, Opeth oder solchen Bands, sondern naja, ich dachte dabei ingesamt eher an Metallica, Sabbath oder Iron Maiden ;)

Man muss nicht unbedingt nur pupertären Zorn oder Wut spüren, sondern ich glaube, das "Dazugehören" ist ebenfalls wichtig. Aber vielleicht ist das auch wieder zu soziologisch gedacht ;) Mag ja sein, dass meine Thesen ingesamt etwas "abgehoben" wirken, aber ich denke eben über die Gründe nach, warum z.B. von 10 Menschen 2 (einfach mal ne Schätzung ohne Quellen oder Beobachtungen ;) ) anfangen Metal zu hören und nicht, wie manche vom Rest, Hip Hop, Pop oder vielleicht auch gar nichts. Ich glaube, dass es irgendwo schon Gründe für Geschmäcker gibt und seien es irgendwelche frühkindliche Prägungen. Soviel zu dem Thema, wer Interesse hat, kann mir gerne eine PN schicken, das Thema des Threads ist ja jetzt schon ein anderes.


Ich dachte immer, ich hätte im Metal schon alles gehört bis ich auf Between The Buried And Me kam. Die sind nicht für jeden, die vereinen halt komplexen neuen Metal mit allem, was in den letzten 40 Jahren gut an Musik war. Man muss halt herbe Vocals zumindest tollerieren, dann ist die Band für einen sehr interessant. Musikalisch sowieso absolute Spitzenklasse (nicht umsonst dieses Jahr mit Dream Theater und Opeth auf Tour).

http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=5137567

Anspieltipps, Sun Of Nothing oder White Walls. Für mehr Infos verweise ich auf mein Review in der betreffenden Rubrik.
 
marwutz
  • Gelöscht von Dimebag1984
  • Grund: Copyright
Sorry, hab mich wohl vergessen... :(
naja, hier nochmal der Myspacelink zu Acid Bath:
http://www.myspace.com/acidfuckingbath
Wenn du viel Glück hast, kriegst du ne Platte von denen auf Ebay. ;)
 
Naja ich bin momentan auch ziemlich am überlegen was mit den Metallern los ist.... Ich geh momentan immer wenn ich mal heimfahre (wohne momentan 8Stunden Zugfahrt von zuhause) mit meinen Freunden auf irgendwelche Konzerte... Ich spüre einfach einen negativen Wandel... Ich mein ich mache&höre eigentlich selber Metalcore/Melodic Death, aber eben auch gerne mal Blues,Prog oder so und die meisten auf den (meist Metalcore-igen) Konzerten sind entweder so dämliche Violent Dancing Affen, die aussehen wie arme Hiphop oder Pseudopunkabklätsche aus ner Komödie, oder so kleine Gartenzwerge, die keine Ahnung von Musik haben....
Ich mein ein Fall war z.b. auf nem Konzert da kam erstmal Sanctity die ne saugeile Show abgeliefert haben und kaum Applaus, kaum einer mitgebangt etc. dann kam As I Lay dying, die waren ok, aber gegen Sanctity doch irgendwie schwach... trotzdem wurden sie gefeiert wie verrückt... bloß weil so bekannt sind.... Ständig laufen einem irgendwelche 1.50m hohen Minimädchen zwischen den Beinen rum in irgendwelchen NimmMichSofort-Outfits...

Mir fehlen immermehr die sympathischen netten Leute mit denen man mal spontan nen paar Sätze wechseln konnte und die auch was von der Mucke mitbekommen wollten, statt nur in irgendwelchen Moshpits rumzurennen, oder sich alle 2min. Bier zu holen... mir fehlt immer mehr die Musikbezogenheit bei den Leuten... und ich bin erst 21... Ich mein ich krieg schon nen Krampf wenn ich auf einem Metalkonzert auf einmal son paar ganze harte Typen :D rumnörgeln hör, dass es so laut ist (ca. 86db im durchschnitt, da war son Messding)..

Auch die lokalen Bands werden immer schwächer.... Bei uns gibts da nicht so viel, aber das ist alles so lächerlicher, anspruchsloser Hardcorekram, zum Großteil aus Songs der Großen zusammengeklatscht.... die Sänger wissen in 80% der Fälle wahrscheinlich nichtmal was sie singen und die paar Bands die gute Musik machen kriegen kaum Aufmerksamkeit.... Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, als langsam mal mehr Metal usw. im Fernsehen kam, jetzt hab ich das Gefühl, die Qualität der Metaller sinkt und so auch die Mucke... Naja is schade, aber vielleicht legt sich das ja bald wieder....
 
Hallöle,

ein Dank dem Thread-Ersteller, war wirklich ein Spaß, dass alles zu lesen.

Hier mal mein Senf dazu....

Nun, Konzerte schaue ich mir selten an und kann daher nicht wirklich was zur Zhäne (..noch alle drin..? sagen. Irgendwie muss ich dummerweise meist arbeiten oder sonst irgendein Mist kommt dazwischen, wenn ich mir mal wirklich ein Konzert anschaun will. Dieses Symptom begleitet mich merkwürdigerweise schon mein ganzes Musikliebhaberleben (..he,he..ich schreib jetzt extra nicht Metalerleben..uh Mist....doch..).

Wenn mir ein kurzer Rückblick in meine Vergangenheit gestattet sei? Also, daaaamaaals, da kaufte man sich vom sauer erbettelten Taschengeld ne RockHard oder so "wildes" Zeugs und verschlang die bei der täglichen, zweistündigen Sitzung auf dem Klo ..heut sinds schon vier!...ja,ja...das Alter... und rannte dann nächsten Tag, natürlich nach der zweiten Stunde aus der Schule rausschleichend, zum Bahnhof, weil man den Zug erwischen musste der einen in den 40km weit entfernten Metalshop bringen musste. Rannte , wieder in heimischen Gefilden angekommen, wie bekloppt nach Hause und hörte seine neue Erungenschaft rauf und runter. Booklett tausendmal anschauend und die Thanx Liste tausendmal durchlesend und verzweifelt seinen Namen suchend, war man für die nächsten Tage zu nix anderem zu gebrauchen.
Und dann, der Höhepunkt, seinen Kumpels die "Neue" vorstellen.....zittrig schiebt man die Scheibe in den Player, weil man ja vorher natürlich von der Platte des Jahrhunderts erzählt und gepoost hat. Ach war das schööönnn...........und die Konzerte, jedesmal ne halbe Weltreise um die "Großen" zu sehen und um eine Tasche voller Anekdoten und diesem speziellen Konzertfeeling reicher, nach Hause zurückzukehren.
Vieleicht sind dies u.a. Gründe dafür, dass man immer von den guten alten Zeiten redet, ich nehms mal an.

...ich will das hier an dieser Stelle mal abkürzen...oder will hier etwa einer noch mehr hören........ne!......wer hat das gesagt?.........raus...
Es gibt da "draußen" ne Menge gute neue Stromgitarrencombos und eben viel, viel Schrott. Da hilft nur Ohren auf und sich mal nach rechts und links umschauen.......

Also dann, ich geh jetzt aufs Klo.....:ugly:...

Gruß
 
Hier mal mein Senf dazu....

Lol....danke, war wirklich lustig zu lesen und ich kann das alles auch nachvollziehen. RockHard --> Palttenladen --> "Hörgenuss" --> Kumpel....usw.
Ging mir oft genug genauso.;)

Schön, wenn man drüber schmunzeln kann und auch sowas meinte ich damit, das ganze vielleicht auch von der humorvollen Seite aus zu betrachten.
 
Hier mal mein Senf dazu....


Das kann ich auch 100%ig unterschreiben.

Dieser Thread und die Beiträge dazu sind sehr interessant, vor allem weil ursprünglich von einem Mid-Zwanziger erstellt. Ich selbst bin 32 und kann das nachvollziehen - vor allem weil ich das aus Sicht eines Musikers kenne und sehe wie sich das Publikum über die Jahre verändert hat - oder eben nicht. Es gibt auch bei sehr jungen Leuten (für mich alles unter 20 :rolleyes:) den Metaller, wie ich es damals war (passend von yorrge beschrieben) - nur stimmt es schon, dass sich hier und da auch "andere" Leute drunter mischen, das war aber schon immer so. Also keine Sorge. Und ob du dich mir Bier volllaufen lässt oder nem Alkopop ist auch egal, Hauptsache es dröhnt ;).

Was neue Bands angeht muss ich weiter ausholen: ich finde diese Kategorisierung immer wieder verwirrend und überflüssig! Killswitch Engage z.B.: als mir jemand gesagt hatte das sei Metalcore, fand ich es uninteressant, konnte mir nix drunter vorstellen. Dann hab mir die letzten beiden Alben angehört und was war es? Thrashriffs ohne Ende, von denen vielen auf Thrashscheiben der späten 80er und frühen 90er (meine "wilde" Zeit :D) hätten sein können, das gemixt mit einem - sorry - Geschrei und dann jedoch diesen unglaublich geilen Gesangs-Melodien! Und was ist da jetzt "Core" dran hab ich mich gefragt? Egal, was ich sagen will ist, dass es durchaus viele junge, neue und interessante Bands gibt, man darf sich nur nicht zu sehr von diesen Kategorien leiten lassen, denn häufig werden die dem Trend nach einfach so der Band aufgedrückt.

Lange Rede kurzer Sinn, mit dem Alter und mehr Erfahrung ist halt alles nimmer so aufregend (siehe yorrge´s Beitrag), aber wenn man die Ohren und Augen offen hält, sieht man das Metal lebt und es viele geile neue Bands gibt.
 
Das kann ich auch 100%ig unterschreiben.

Dieser Thread und die Beiträge dazu sind sehr interessant, vor allem weil ursprünglich von einem Mid-Zwanziger erstellt. Ich selbst bin 32 und kann das nachvollziehen - vor allem weil ich das aus Sicht eines Musikers kenne und sehe wie sich das Publikum über die Jahre verändert hat - oder eben nicht. Es gibt auch bei sehr jungen Leuten (für mich alles unter 20 :rolleyes:) den Metaller, wie ich es damals war (passend von yorrge beschrieben) - nur stimmt es schon, dass sich hier und da auch "andere" Leute drunter mischen, das war aber schon immer so. Also keine Sorge. Und ob du dich mir Bier volllaufen lässt oder nem Alkopop ist auch egal, Hauptsache es dröhnt ;).

Was neue Bands angeht muss ich weiter ausholen: ich finde diese Kategorisierung immer wieder verwirrend und überflüssig! Killswitch Engage z.B.: als mir jemand gesagt hatte das sei Metalcore, fand ich es uninteressant, konnte mir nix drunter vorstellen. Dann hab mir die letzten beiden Alben angehört und was war es? Thrashriffs ohne Ende, von denen vielen auf Thrashscheiben der späten 80er und frühen 90er (meine "wilde" Zeit :D) hätten sein können, das gemixt mit einem - sorry - Geschrei und dann jedoch diesen unglaublich geilen Gesangs-Melodien! Und was ist da jetzt "Core" dran hab ich mich gefragt? Egal, was ich sagen will ist, dass es durchaus viele junge, neue und interessante Bands gibt, man darf sich nur nicht zu sehr von diesen Kategorien leiten lassen, denn häufig werden die dem Trend nach einfach so der Band aufgedrückt.

Lange Rede kurzer Sinn, mit dem Alter und mehr Erfahrung ist halt alles nimmer so aufregend (siehe yorrge´s Beitrag), aber wenn man die Ohren und Augen offen hält, sieht man das Metal lebt und es viele geile neue Bands gibt.

ja, KSE sind metalcore.... metal + core. Vom Metal die Thrash riffs und die Gesangs-melodien und vom core die typischen shouts und die breakdowns. Ich kann mir vorstellen wenn dir das gefällt solltest du in diesem Genre mal weiter forschen, denn genau SO definiert sich metalcore^^
 
ja, KSE sind metalcore.... metal + core. Vom Metal die Thrash riffs und die Gesangs-melodien und vom core die typischen shouts und die breakdowns. Ich kann mir vorstellen wenn dir das gefällt solltest du in diesem Genre mal weiter forschen, denn genau SO definiert sich metalcore^^

Melodicdeathriffs eigentlich sogar noch häufiger als Thrashriffs ;)

Beschreibung passt schon so für die bekannteste Metalcoreform momentan, ist aber ein weites Feld.
Erstmal variiert der Hardcoreanteil ja deutlich Vergleich Uneart/Parkway Drive vs. As I lay Dying oder auch auf den unterschiedlichen Alben z.B. Darkest Hour zunehmend mehr metal.

Und dann gibs ja auch noch Moshcore und Mathcore, nur ums mal ganz grob zu erweitern.

Bei den älteren Formen sagen wir mal Poison The Well z.B. ist der Metalanteil noch nicht so deutlich da finden sich auch eine andere instruemntalarbeit baut also nicht direkt auf Thrash/Deathriffs auf.
 
wie definiert sich eigentlich moshcore?
ich hör diesen begriff des öfteren :screwy:

Klar ist das recht fließend z.B. ist Unearth ja auch ziemlich auf Mosh ausgerichtet aber sonst gibs ja schon vom musikalischen einen hörbaren Unterschied.

Nehmen wir mal As I lay Dying und dann Remembering Never, Bury Your Dead, Hatebreed.

Da hast du ja einen ganz anderen Sound. Während du bei AILD melodische Schwedenparts-/-Solos hast ist Moshcore halt eher schleppend, groovig und mit vielen Breakdowns.

Die Stimme ist ja auch eher Shoting, coreig, derbe während du bei Metalcore ja auch eher Screams, Growls hast

Ist ja die Grenze recht fließend, bei Wikipedia haben sie die Defintion auch gelöscht^^
Wollte gerade die englische Wiki löschen.

Aber denke den Unterschied hört man doch auch.

Na ja sollten jetzt nicht zu sehr vom Thema abkommen.
 
Ist ja die Grenze recht fließend, bei Wikipedia haben sie die Defintion auch gelöscht^^

Zu recht! ;)

Das ist doch im Endeffekt alles eine Richtung.

Früher hat man zu Sepultura und zu Pantera Thrash Metal gesagt.
Wahrscheinlich müsste man heute folgende Bezeichnugen verwenden:

Sepultura - Brazilian-Emo-Politic-Tribal-Thrash-Metal
Pantera - New-Orleans-Alcoholic-Psycholelic-Virtuous-Thrash-Metal

;)

Das ist natürlich bisschen übertrieben.
Ich kann mich noch ein Zeiten erinnern, da hiess es "Ich hör Metal" :nix: ;)

Gruß
Dime!
 
Ich kann mich noch ein Zeiten erinnern, da hiess es "Ich hör Metal" :nix: ;)

:).....naja, ehrlich gesagt gab's das früher auch schon. Ich bin ja quasi ein Kind der großen Crossover-Welle und frage nicht, was da als los war....
Die Grenzen verschwammen damals einfach unwahrscheinlich schnell und plötzlich gab es Thrash Metal mit Sprechgesang und solche Sachen.
Für die einen war's Hüpferscheiß für die anderen war's Hiphop mit Gitarren, wieder andere nannten es Crossover, Hardcore.....
Im Prinzip stimmte alles und alle meinten das gleiche, hauten sich aber die Köpfe über verscheidene Begrifflichkeiten ein.

Life of Agony ist da so ein tolles Beispiel. Die machten großartige Mucke, die damals wirklich alle irgendwie ansprach, aber man wurde sich nie einig, in welche Schublade man sie packen sollte.
Naja, letzendlich bringt es nix, Bands in Schubladen stecken zu wollen, meist passt es eh nicht und alle der selben Meinung werden wir diesbezüglich auch nie sein.
Ich habe mir angewöhnt einfach "Rock'N'Roll" zu sagen, wenn mich jemand fragt was ich höre. Da fällt so ziemlich alles drunter, was sich in meinem CD-Regal tummelt und außerdem beschreibt's auch, was mir an meiner Musik so gut gefällt...;)
 
Das ist natürlich bisschen übertrieben.
Ich kann mich noch ein Zeiten erinnern, da hiess es "Ich hör Metal" :nix: ;)

same here!

meistens kam dann als antwort ein "cool, was denn so? maiden? sepultura? oder härter?" - "ja eh alles" - "super, ich auch." -> und schon ein freund mehr.:D
 
White Lion, Pretty Maids, Cinderella, Bon Jovi sind bei mir ebenso vertreten wie Napalm Death, Bolt Thrower und Carcass, Accept, Kreator und Exodus, Youth Of Today, Judge und Gorilla Biscuits oder Between The Buried And Me, Botch oder Psyopus.

Abwechslung, Baby :D
 
White Lion, Pretty Maids, Cinderella, Bon Jovi sind bei mir ebenso vertreten wie Napalm Death, Bolt Thrower und Carcass, Accept, Kreator und Exodus, Youth Of Today, Judge und Gorilla Biscuits oder Between The Buried And Me, Botch oder Psyopus.

Abwechslung, Baby :D

ausgezeichneter geschmack! aber das hab ich glaubich eh schon mal festgestellt. :D;)
 
White Lion, Pretty Maids, Cinderella, Bon Jovi sind bei mir ebenso vertreten wie Napalm Death, Bolt Thrower und Carcass, Accept, Kreator und Exodus, Youth Of Today, Judge und Gorilla Biscuits oder Between The Buried And Me, Botch oder Psyopus.

Abwechslung, Baby :D

Und dann spielst Du Punk? Das blick ich nicht so ganz bei dem Geschmack :D
 
Und dann spielst Du Punk? Das blick ich nicht so ganz bei dem Geschmack :D

nun ja, ich spiele das, was ich kann, Punk Rock halt :D

Ne, im Ernst, Punk/Hc ist mein Leben, das andere ist "nur" Musik.
 
Wer auf Black Sabbath mit Ozzy und dessen Solosachen steht, soll mal Hellfueled antesten.

http://www.myspace.com/hellfueled

Ist kein Geheimtipp mehr, aber das Einzige, was mir spontan zu diesem Thema einfällt.
 
Ich will diesen Thread nicht zweckentfremden, aber ich hab eine Frage:
Wozu all diese neuen Kategorien?
Nu Metal: Sowas haben vor den einschlägig bekannten Bands auch Clawfinger, Oomph oder Such A Surge gemacht! Und Metalcore: Ich bin mit Pro-Pain, Suicidal Tendencies und Merauder aufgewachsen, die man wohl als Vorläufer von Hatebreed und Co. bezeichnen kann. Und diese Aufsplitterung im Metalcore erinnert mich an die Abgrenzungen im Death Metal: der melodische Kram aus Schweden vs. Aggrogrunz aus den USA. Das ist alles nichts Neues, egal ob da nun auch Thrash- oder Hardcore-Einflüsse verbraten werden!
 

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