@kiroy,
nicht gerade günstig, aber klingt gut. Danke.
Ich halte mich ebenfalls für Gastfreundlich, aber damit es bei mir keiner billig und scheiße findet, halte ich mich auch, was das Platzangebot geht, an die Gegebenheiten.
Ach komm. Mit 'ner kleinen Retourkutsche musstest du nach deinem Post doch rechnen. Also bitte nicht persönlich nehmen.
(allerdings klang es für mich tatsächlich so, als wenn ihr alle beim Gastgeber in einer Bude schlaft)
Jetzt mal ohne Spitzfindigkeiten:
Da ich als Mod natürlich öfter über den Tellerrand schauen muss, habe ich den Eindruck, dass die Stammuser aus dem Akkordeonforum doch noch sehr viel vertrauter miteinander sind als es in anderen Foren üblich ist. Da scheint jeder jeden persönlich zu kennen. Das kann man nicht so einfach auf andere Bereiche transportieren, auch wenn ich das gastfreundliche Angebot natürlich zu schätzen weiß.
Auch die Gestaltung der Treffen scheint sich zu unterscheiden. Bei uns gibt es einen Ablauf und jeder hat nacheinander "seinen Auftritt" - also eher wie bei einem richtigen Konzert als bei einer "Hausmusik", wo gemeinsam musiziert oder ausprobiert wird. Teilweise haben wir unsere Treffs auch schon öffentlich ausgetragen (Rosenheim) oder auch vor geladenen Gästen (Hannover) bzw neugierigen Zaungästen von der Straße (Berlin-Kreuzberg). Zwar meist in ungezwungener, intimer Atmosphäre, aber schon konzertant mit Setlist und Ablauf und etwas planmäßiger.
Und jetzt nochmal zum Thema Wohnen und Kosten:
Es mag ja ein wenig spießig klingen und evtl. unterschiedet sich das auch vom Akkordeon-Sub: Aber wir sind am Ende ein doch eher heterogener Haufen zwischen 20sth und 50sth und jedesmal kommen andere Leute hinzu. Daher möchten die meisten halt ganz gern irgendwann ihr "eigenes Reich" (einzelne Ausnahmen gab es natürlich schon). Das ist zwar teurer, aber da liegt dann halt die Priorität. Der Hinweis auf die Kosten ist dann auch wirklich kein Gejammer, sondern soll einfach meine persönliche Schmerzgrenze der Schnittmenge aus "Komfort und Kosten" aufzeigen.
Fahren und Entfernung:
Fahrgemeinschaften oder Großraumtaxi wären eine Lösung. Allerdings ist man dann voneinander abhängig und ein potentieller Fahrer dürfte keinen Alkohol trinken. Hat man alles nahe beieinander, kann jeder ins Hotel gehen, wann er mag, während andere vielleicht bis morgens die Stadt unsicher machen wollen. Das ist sehr praktisch und hat sich bewährt.
Ja, den kenn ich. Da hat IcePrincess das Vocaltreff damals gemacht
die seite kam mir auch bekannt vor