Vocals-Treff 2013 in Bremen

  • Ersteller antipasti
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Termin Für Vocalstreff 2013 (Mehrfachnennungen möglich)


  • Umfrageteilnehmer
    18
Leute, ich habe das Gefühl da ist grad ganz viel Aufregung um nichts, weil Shana ein Signalwort benutzt hat, das nun einige schreckt.


Wenn ich Shana richtig verstehe, geht es doch gar nicht darum, dass nur die Freddie Mercurys und Tina Turners dieser Welt auf die Open Stage Bühne sollen - dann könnten wir es wohl alles lassen. ;) Sondern darum, dass man einfach professionell vorbereitet ist in dem Sinne, dass man seine Stücke beherrscht und eben keine spontanen Aktionen à la "Ach, lass doch mal xy machen ... hm, wie war der Text doch gleich?" angebracht sind. Das bedeutet z.B. für mich, dass ich halt nicht spontan, also ungeübt, irgendein Stück auf dem Cajon begleiten werde, sondern wenn, das diesmal entsprechend vorbereite oder der Cajon dem Nachmittag vorbehalten bleibt. Und vor allem heißt es, dass ich meine Texte diesmal lerne. ;)


Es geht doch nicht darum, ob man eher Anfänger oder eher Profi ist, sondern dass man, egal wie, professionell auftreten kann. :)


Und wer dennoch eher Bammel hat, für den gibt es doch die Session am Nachmittag, wo in "geschlossener Gesellschaft" wild experimentiert werden kann. ;)
 
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Ich danke dir, Foxx, denn genau so meinte ich es :)
Und du kannst das Cajon GERNE dabei haben und evtl auch im Anschluss an den offiziellen Teil später in der Kneipe zur Anwendung bringen.
Und du kannst supergerne auch mich und meine Songs damit begleiten. Das sollten wir mal im Studio probieren, wenn es sich einrichten lässt :)
Ich hoffe auch auf Duettpartner antipasti und Duettpartnerin Bell :)

Und übrigens: Es macht mir nichts, auch spontan "nur" im Studio aufzutreten, falls es für die Open Stage genug andere Darbietungen gibt. Da lehn ich mich dann entspannt zurück, trinke mein Guiness und genieße die anderen Stimmen :)

Ich singe auch auf der Bühne nicht mal irgendwas, sondern nur meine eigenen Stücke mit meinem vertrauten Gitarrist. Wenn der ausfallen sollte sing ich da nicht, außer vielleicht ein Duett mit einem der TeilnehmerInnen, das sich vorher im Studio als auftrittstauglich erwiesen hat.
 
Jeder Musiker weiß doch selbst, dass man sich für einen Auftritt vorbereitet und dort versucht seine eigene Bestleistung zu zeigen. Wie diese nun aussieht, ist einzig und allein vom Maßstab des Künstlers abhängig.
Ich denke, dass wir unter uns im Vergleich zu regulären Auftritten, auch noch einen ganzen Haufen Toleranz und Verständnis mit im Schlepp haben.

Es gehört egal in welcher Location, egal auf welchem Event und egal unter welchen Voraussetzungen, immer ein Schwall Mut und Selbstbewusstsein dazu eine Bühne zu besteigen.
Wenn sich jemand also dazu entschließt dies zu tun, hat der Jenige mein Gehör schon mal verdient.

Nebenbei bemerkt: Ich habe schon unheimlich oft Musiker auf einer Bühne stehen sehen, die Texte vergessen und Töne am laufenden Band verhagelt haben und trotzdem eine ganz tolle Show abgeliefert haben.
Natürlich sollte das nicht das Ziel sein. ;)
 
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Ich schätze das auch so ein wie Foxx, dass jetzt nur Sorge besteht, weil zum ersten Mal betont wurde, dass man sich vorbereiten sollte. Aber Shana kennt uns halt noch nicht und da kann ich das gut verstehen, dass sie uns sagt, dass wir uns für unser eigenes Interesse vorbereiten sollen. Sie kann ja nicht wissen, dass das Niveau bisher noch nie unterirdisch war und es noch nie einen katastrophalen Auftritt gab und es eine Selbstverständlichkeit ist, dass man nicht irgendwas singt das man überhaupt nicht kennt und kann. Wahrscheinlich wird es genauso sein wie bei allen anderen öffentlichen Vocalstreff.
@Shana Ich stünde fürs Open Stage auch zur Verfügung. Hatte erst mal gedacht, dass das mal ne Gelegenheit wär so zu singen wie und was ich sonst immer singe und zwar wie du auch meine eigenen Songs. Aber weil ich das nur mit meinen Instrumentalisten oder PB machen würde, mache ich es halt nicht und singe wie bei den letzten Vocalstreff wieder was Akustisches/Unplugged. Ist ja jetzt auch nicht mehr so neu und experimentell für mich und hier an Board kennt ihr meinen Gesang wahrscheinlich eh nicht anders. Songs schick ich dir demnächst.
 
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das Problem ist nach meinem Empfinden, dass der Betreiber des Clubs das gern als besonderen Event bewerben möchte.

Das ist wieder für mich gar kein Problem. Vocaltreff ist doch auch etwas besonderes :) Ich mein, wo treffen sich sonst schon Leute aus allen Richtungen, die sich "kaum kennen" (Ihr wisst hoffentlich schon, wie ich's meine :) ) und treten mal eben miteinander auf, so einfach nur aus Spaß an der Freud? Das darf man dann auch ruhig als special event sehen, finde ich.

Ich gehe inzwischen auch von Missverständnissen aus.
 
Vocaltreff ist doch auch etwas besonderes :)

Gääähn ... da hast du jetzt aber das falsche Zitat benutzt. Aber gern zum dritten mal: Gegen ein "User des MB" ist ja nix zu sagen. Es geht mir um die etwas aufgeblasene Formulierung "für alle, die sich endgültig entschlossen haben, der Badewanne als Bühnenersatz abzuschwören" in einer Ankündigung. Mit "Ankündigung" sind vermutlich Programm-Flyer, Website und evtl. auch Veranstaltungskalender in Stadtmagazinen gemeint. Ich möchte halt nicht, dass der Eindruck vermittelt wird, das wäre so eineArt Coaching-Workshop. Denn genauso klingt das.

Ob es fürs Publikum relevant ist, ob wir uns nun aus dem MB kennen oder Peng, wage ich zwar zu bezweifeln - aber das ist eine andere Tasse Tee.
 
Wow, wenn ich bedenke, daß sich an meiner harmlosen Äußerung vor ein paar Seiten manche gerieben haben... :D
Hier wird gerade ein Riesenproblem aus dem Boden gestampft, wo gar keines ist. Der Wirt bewirbt etwas, das in seiner Kneipe stattfindet - das würde jeder von uns auch tun. Und die Wortwahl, naja, Klappern gehört nunmal zum Handwerk. Er schreibt halt irgendeinen Schmuh dahin, was soll's? Um es mal ganz nüchtern zu betrachten, der gemeine Mob hat keine Ahnung von Gesang, und so wird es dort auch sein. Der Anfänger hat genauso gute Chancen beim Publikum gut anzukommen wie der Profi. Das einzige, was beachtet werden sollte, so verstehe ich das zumindest, und so hat es Shana wohl auch gemeint, ist, daß man nicht völlig planlos auf die Bühne stolpert. Aber das gilt doch grundsätzlich für alle Bühnen und völlig egal ob Profi oder nicht, man sollte wissen was man tut.

Übrigens, wenn jemandem nicht gefällt, was der Wirt schreibt, freut er sich evtl. über einen kurzen Text, den man ihm zur Verfügung stellt. Er weiß doch gar nix über uns und muß sich irgendwas aus den Fingern saugen. Ist doch kein Wunder, daß es nicht perfekt ist... Dann schreibt halt selbst irgendwas, er wird es sicher gerne übernehmen. Die zwei Dinge, die nicht vermittelt werden sollten, ist der von antipasti erwähnte "Coaching Workshop" und zweitens der Eindruck, daß es sich um eine geschlossene Veranstaltung des Musiker-Boards handelt. Ansonsten sind es nur Worte - Schall und Rauch...

Also locker bleiben :whistle:
 
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Er weiß doch gar nix über uns und muß sich irgendwas aus den Fingern saugen. I

Open Stage ist Open Stage. Da gibt es in der Regel nix anzukündigen außer "Open Stage", weil man ja gar nicht weiß / wissen kann, wer mitmacht.

Aber von mir aus kann er es gern als "Open Stage u.a. mit Usern des Forums www.musiker-board.de" ankündigen.

Ansonsten sind es nur Worte - Schall und Rauch...

Einspruch ... einfach nur so ... :)
 
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Denke auch, dass man das dem Veranstalter mitteilen kann. Die Ankündigung klingt schon irgendwie wie ein Praxisteil eines Online-Bühnenworkshops. Stattdessen sollte mehr das betont werden, was moniaqua geschrieben hat, was an dem Treff so besonders ist, nämlich dass sich eigentlich fremde und vor allem (gesanglich) total unterschiedliche Leute aus dem Deutschsprachigen Raum zusammentun und mal gemeinsam tun, worüber wir ansonsten nur an Board quatschen, nämlich Singen.
 
Die Open Stage unseres beschaulichen Etablissements wird diesmal Austragungsort eines noch nie da gewesenen Experiments: Nutzer einer Online-Community, die sich bisher alle nur virtuell unter albernen Pseudonymen kannten, treffen sich erstmalig, um live bei uns mit-über-nach-voreinander in dieser Konstellation zu perfomen: Trash oder Tragödie, Mouth-Art oder Mundorgel, LoFi oder Hifi - alles ist möglich. Auch wir wissen nicht, was euch erwartet.

Es wird spannend


Nur Spaß .. :)
 
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Ich habe gerade die Zusage des Pianisten bekommen (Kollege im Studio), daß er sowohl im Studio (am Flügel) als auch für die Bühne (dann am E-Piano) bereit ist zu begleiten.
Den Gitarristen frag ich die Tage.
Wird aber schon bisschen was kosten, wenn wir die Herren Musiker für Nachmittags 3 Stunden plus evtl Abends 3 Stunden buchen.
Was habt ihr bissher für Begleitung so bezahlt und wie wird das dann umgelegt?

Was würdet ihr maximal zahlen wollen pro Person, wenn wir Pianist und Gitarrist engagieren würden?
Alternativ vielleicht nur der Pianist und wer Gitarre spielt begleitet sich selber bzw. wer spielen kann und seine Gitarre eh dabei hat (antipasti, Zarakas, Shana) tut was er/sie kann für die anderen? Also ich kann manches aus Pop und Rock nach Lead Sheet und auch spontan begleiten, bin aber natürlich keine Gitarristin und ich spiele nicht auf der Bühne ;-) Ich glaub antipasti kann gut spielen, oder?

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Die Open Stage unseres beschaulichen Etablissements wird diesmal Austragungsort eines noch nie da gewesenen Experiments: Nutzer einer Online-Community, die sich bisher alle nur virtuell unter albernen Pseudonymen kannten, treffen sich erstmalig, um live bei uns mit-über-nach-voreinander in dieser Konstellation zu perfomen: Trash oder Tragödie, Mouth-Art oder Mundorgel, LoFi oder Hifi - alles ist möglich. Auch wir wissen nicht, was euch erwartet.

Es wird spannend


Nur Spaß .. :)

Nett formuliert. Wer mag kann mir gerne seinen eigenen Ankündigungstext schicken, ich leite das dann gerne weiter und der Wirt hat seinen Spaß.
 
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Wird aber schon bisschen was kosten, wenn wir die Herren Musiker für Nachmittags 3 Stunden plus evtl Abends 3 Stunden buchen.
Was habt ihr bissher für Begleitung so bezahlt und wie wird das dann umgelegt?

Na klar werden die Musiker bezahlt.
In Salzburg kostete die Pianistin 200 Euro, aber es gab keine Probe am Nachmittag, es wurde abends mehr oder weniger gleich losgelegt. Die Gage wurde auf alle umgelegt - bzw. antipasti, der keine Klavierbegleitung brauchte, war so großzügig, sich mit zu beteiligen. Ich glaube, einige unserer Zaungäste haben auch was beigesteuert.
Aber so genau weiß ich das nicht mehr - der Abend war lang und feuchtfröhlich ;)
 
Den Pianisten hätte ich vor allem im Studio gerne, weil er dort seinen tollen Flügel stehen hat.
Aber er würde beides machen, Studio und Auftritt, falls gebraucht und gewünscht.
Wegen Preis wollte er noch überlegen, aber mit ca 200,- würde ich schon rechnen. Ist ein Klavierlehrer und Profi.
 
Die Open Stage unseres beschaulichen Etablissements wird diesmal Austragungsort eines noch nie da gewesenen Experiments: Nutzer einer Online-Community, die sich bisher alle nur virtuell unter albernen Pseudonymen kannten, treffen sich erstmalig, um live bei uns mit-über-nach-voreinander in dieser Konstellation zu perfomen: Trash oder Tragödie, Mouth-Art oder Mundorgel, LoFi oder Hifi - alles ist möglich. Auch wir wissen nicht, was euch erwartet.

Es wird spannend

Ich find´s herrlich. Und so isses doch auch, oder ?

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Bitte mich wieder streichen!

LG saxycb

:eek: saxy, wieso das denn ??
 
Ich fühl mich den Anforderungen und dem damit verbundenem Druck nicht gewachsen.

Aber du meinst damit das unbekannte Publikum und nicht etwa uns ??

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saxy... ich sag dir jetzt mal was und bitte glaube mir, was ich dir sage.
Ich habe in meinem doch schon recht langen Leben sicher schon Hunderte von gigs gesungen, in kleinen Kaschemmen, in edlen Locations, auf großen und kleinen Bühnen, mit mir vertrauten und auch gänzlich unbekannten Musikern. Ich kenne kein Lampenfieber und keine Aufregung mehr. Du kannst mich auf eine Bühne stellen und ich singe - sozusagen mit Autopilot.

Aber beim Vocalstreff, da bin selbst ich aufgeregt. Das ist irgendwie ganz anders, viel exponierter als eine normale Bühne... ich kann es nicht erklären, jedenfalls kann ich verstehen, daß man sich unter Druck fühlt und ein bißchen geht es wohl allen so. Komm, schlaf nochmal drüber. Wir rocken das Haus schon!
 
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PN und die Diskussion hier haben mich dazu bewogen. Ich fühl mich den Anforderungen und dem damit verbundenem Druck nicht gewachsen.

Ich weiß nicht, was Du per PN bekommen hast, aber ich gehe dort von den gleichen Missverständnissen aus wie sie hier laufen. Hey, mach Dich nicht schlechter, als Du bist! Meine Ohren finden Dich gut anhörbar, warum sollten die Bremer pickier sein?
 
Darf ich noch einmal Foxx zitieren:

Sondern darum, dass man einfach professionell vorbereitet ist in dem Sinne, dass man seine Stücke beherrscht und eben keine spontanen Aktionen à la "Ach, lass doch mal xy machen ... hm, wie war der Text doch gleich?" angebracht sind. (...)

(...)Es geht doch nicht darum, ob man eher Anfänger oder eher Profi ist, sondern dass man, egal wie, professionell auftreten kann. :)

Und wer dennoch eher Bammel hat, für den gibt es doch die Session am Nachmittag, wo in "geschlossener Gesellschaft" wild experimentiert werden kann. ;)

Ich finde das nicht problematisch und habe nie was anderes gesagt. Und wer meint, er kann und will sich nicht vorbereiten oder sich seiner Sache irgendwie grad nicht sicher ist muss doch nicht auf Teufel komm raus in die Öffentlichkeit. Ich versteh das echt nicht!! Wir haben im Studio alles vor Ort, inklusive Livebegleitung am Flügel (!) oder vertrauter Begleitung mit PBs, evtl auch Gitarrenbegleitung.

Ich überlege selber, ob ich mir den Auftritt am Abend nicht spare und meine Songs einfach gemütlich intern im Studio vortrage :) Das wär mir durchaus Auftritt genug und dann kann ich am Abend ganz relaxed die anderen Auftritte genießen :) (Ich fürchte nur, daß mein Gitarrist auf den Abend vielleicht nicht verzichten will.)

Wer ist denn hier so routiniert, wie Bell zum Beispiel? Also ich nicht. Bei mir gibt es keinen Auftritts-Autopilot: Für mich ist ein öffentlicher Auftritt immer mit Anspannung und Lampenfieber verbunden.

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@ saxy
Mach dir doch mal keinen Stress. Ich würde vorschlagen, du bereitest dein Stück vor und probierst es am Nachmittag vor Ort mit Begleitung. Und wenn du dann ein gutes Gefühl hast und Lust drauf kannst du dich auch spontan für den Auftritt entscheiden.


Ich würde jetzt dieses Thema gerne ruhen lassen und mich lieber der Frage zuwenden, ob der Pianist für das Treffen ausreicht oder ich mich auch noch um einen Gitarristen bemühen sollte?
 

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