Vocals-Treff 2013 in Bremen

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Termin Für Vocalstreff 2013 (Mehrfachnennungen möglich)


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Keine Sorge wegen Playback, saxycb. Das war nur ne Frage von mir bezüglich Open Stage, weil wenn von mir volle Performance verlangt wird, kann ich das nicht in minimalistischen Rahmen tun, weil ich auf großen öffentlichen Bühnen bisher immer eine Frontsängerin einer LAUTEN Band bin. Ich kann und will einen Rocksong vor größerem und scheinbar anspruchsvollerem Publikum nicht mit Solo A-Gitarren Begleitung performen, weil das für mich wie Fahren mit gezogener Handbremse ist. Das mit dem Playback bezog sich also auf eine Anfrage von mir und gilt nicht für alle. Shana schrieb ja, dass als Begleitung ein Gitarrist für alle zur Verfügung steht, ich schätze sowohl im Studio als auch auf der Open Stage.

Kann mir aber gut vorstellen, dass das mit der Open Stage unsere gesanglich eher am Anfang stehende und wenig bühnenerfahrene User eher abschreckt und sich welche Gedanken machen könnten, dass sie nicht würdig seien oder bei freiwilligem Verzicht andere denken könnten, dass sie es nicht seien. :gruebel: Das würde mir auch nicht so gefallen, wenn deswegen was von der Lockerheit verloren ginge und sich auf einmal Erfolgsdruck reinschleicht.

@Shana Muss mir erst überlegen, was ich mir mit A-Gitarren Begleitung vorstellen kann.
 
Vali, du hast in Salzburg auch nur mit Klavierbegleitung gesungen und es war beeindruckend! Macht euch doch nicht verrückt. Wir werden das Haus schon rocken- welches auch immer. Shana kennt uns doch alle gar nicht und hat keine Ahnung, was auf sie zukommt. Da kann man schon nervös werden und möchte alles so gut wie möglich vorbereiten.
 
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Danke, Bell, das mag sein, aber richtig auf der Bühne mit vollem Sound singe ich noch inbrünstiger und mache deutlichst mehr Performance. Was soll's, dann wirds wie die Jahre zuvor wieder was schön Feines ohne große Show. Kann ich ja auch, wenn auch am liebsten nur in kleinerem Rahmen.
 
Da kann man schon nervös werden und möchte alles so gut wie möglich vorbereiten.

Also im Moment habe ehrlich gesagt ich die Muffen, ich kann saxycb sehr gut verstehen.

Mit der Gitarre bin ich auch noch am Grübeln; ich bin einfach Piano mehr oder weniger gewöhnt. Klassik (aka irgendwelche Opernduette wie Soave il vento oder so) fällt dann wohl eher weg. Das soll aber bitte nicht als Kritik an der Organisation aufgefasst werden! Ich muss mich einfach erst an den Gedanken gewöhnen (und gucken, was da so an Liedern geht). Aber ob nun Gitarre oder Piano - Hauptsache, ein richtiges Instrument mit einem Menschen dahinter. Live ist fein :)
 
Kann mir aber gut vorstellen, dass das mit der Open Stage unsere gesanglich eher am Anfang stehende und wenig bühnenerfahrene User eher abschreckt und sich welche Gedanken machen könnten, dass sie nicht würdig seien oder bei freiwilligem Verzicht andere denken könnten, dass sie es nicht seien. :gruebel:

Ich verstehe jetzt gerade das Problem nicht. In Wien und Rosenheim fand das Treffen jeweils in öffentlichen Lokalen mit Publikum statt und in Aachen war es rein theoretisch auch öffentlich (nur haben sich während des Treffs noch nicht allzu viele Gäste in den Laden verirrt) und das hat bisher niemanden geschreckt. Shana kennt uns ja alle nicht live, ihr Hinweis war also nur gut gemeint. Aber soweit ich weiß, standen eigentlich alle der regulären Treff-Teilnehmer schon auf irgendwelchen Bühnen, ob in Bands oder im Chor.

Also: alle mal ruhig Blut. ;)



@ saxy: Es gibt Livebegleitung! Das mit den Playbacks war eine spezifische Anfrage von Vali. :)
 
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Ich selbst habe kein Problem damit, singe schließlich (mit Band) auch vor hunderten Leuten. Open Stage klingt aber nach etwas größerem als Rosenheim (woanders war ich ja nicht dabei) und vor allem anspruchsvollerem, wenn das schon so betont wird, dass man sich da unter Umständen blamieren kann (und das mag was heißen). In Rosenheim war das doch eher ne kleine, lockere Runde, wo auch jeder noch so zögerliche Anfänger gebührenden Applaus nicht nur aus Höflichkeit bekommen hat und flötengegangene Töne verziehen wurden. Ich kenn Open Stage nicht, aber so wie es sich liest, kommt es einem so vor, dass da schon ein Publikum sitzt, das hohe Erwartungen hat (weil da sonst immer fortgeschrittene Sänger singen, die ihre Songs perfekt einstudiert haben) unter Umständen böse tuschelt, was der Sänger da oben zu suchen hat und nur ein müdes Patschpatsch mit den Händen für einen übrig haben. Und da kann ich gut verstehen, dass da einige eingeschüchtert sind. Vielleicht liest es sich aber einschüchternder als es wirklich ist?

@Moni Gitarrenbegleitung ist auch neu für mich, bin auch eher Klavier gewohnt. Ich kenne aber eine mittelalterliche Ballade, ein relativ einfaches Duett auf Deutsch das klassisch gesungen und mit Gitarre begleitet werden kann. Vielleicht wär das was für uns zwoa? :)
 
In Rosenheim war das doch eher ne kleine, lockere Runde, wo auch jeder noch so zögerliche Anfänger gebührenden Applaus nicht nur aus Höflichkeit bekommen hat und flötengegangene Töne verziehen wurden.

So zögerlich waren die vom Board doch gar nicht. Der einzige, der a weng zögerlich war, war der Jung aus Rosenheim selber :)

Foxx, ich glaube, das Problem ist dieser Absatz:
Shana schrieb:
Worte wie "Anspruch" und "Niveau" finde ich allerdings absolut nicht unpassend, sobald man sich in die Öffentlichkeit begibt. Das gilt ja auch für SchülerInnenkonzerte jeder Art. Klar, daß zu einem SchülerInnenkonzert auch AnfängerInnen singen dürfen und natürlich darf es Fehler geben. Die Auftritte werden aber auf jeden Fall so intensiv und mit der entsprechenden Hingabe vorbereitet, daß jede Schülerin sich mit Niveau präsentieren kann. Dazu gehört dann auch eine passende Songauswahl und genug Übezeit. Wenn das nicht hinhaut rate ich meinen SchülerInnen von einem Auftritt ab.

Vielleicht schätze ich das ja falsch ein, aber Du weißt ja, dass Übezeit bei 8-10 Leuten mit mehreren Songs vor Ort schon eher knapp für die einzelnen ist. Und Anspruch und Niveau so wie es da steht wirkt für mich trotz Hinweis auf AnfängerInnen, als wäre es schon ziemlich hohes Niveau.

Vali, Mittelalterduett klingt fein. Schieb doch mal die Noten rüber, bitte.
 
Foxx, ich glaube, das Problem ist dieser Absatz:


Ich habe es ja schon mal geschrieben und mach das gern nochmal: das Problem ist nach meinem Empfinden, dass der Betreiber des Clubs das gern als besonderen Event bewerben möchte. Darin liegt der Unterschied zu früheren öffentlichen Vocaltreffs. Ansonsten sehe ich überhaupt kein Problem.
 
Na ja, wenn auf dieser open stage normalerweise gestandene Musiker/Sänger agieren, sollte man was können, wenn Publikum da ist. Das finde ich völlig verständlich und legitim.
 
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Das finde ich auch. Trotzdem finde ich es übertrieben, uns als die Instanz "für alle, die sich endgültig entschlossen haben, der Badewanne als Bühnenersatz abzuschwören" anzupreisen. Wir sind ja kein homogener Coaching-Club, sondern Individuen mit völlig verschiedenen musikalischen Hintergründen, die Kostpröbchen aus Ihrer Praxis geben - genau wie alle anderen Openstage-Künstler auch.

Aber bevor Shana sich noch verunsichern lässt: Ich finde die Open-Stage-Idee nach wie vor klasse. Auch als Gelegenheit, einen Auszug aus meinem neuen Programm mal vor einem neutralen Publikum zu performen. Da bin ich ganz pragmatisch. :)
 
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Eben. Wir sind nicht homogen - aber jeder ist erwachsen und selbstverantwortlich und sollte auch in der Lage sein, das eigene Können realistisch einzuschätzen und zu entscheiden, ob er/sie sich einem öffentlichen Publikum stellen oder erstmal lieber in einem geschützten Raum singen möchte.
Ich würde auch nicht jede Schülerin auf eine open stage schicken.
 
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...Ich würde auch nicht jede Schülerin auf eine open stage schicken ...
Ein Vergleich, der doch sehr hinkt!
Es geht hier nicht um Schüler, sondern um GLEICHBERECHTIGTE Kollegen aus dem Board auf total unterschiedlichem Niveau - aber für alle aus Spaß an der Freud.

Ich kann sehr gut nachfühlen, wenn sich einige Gedanken machen, nicht "gut genug" zu sein für das ganze Treffen und für den Auftritt im Lokal nur als Beiwerk zu dienen für die "Besseren".

Dann seid doch so ehrlich und trennt das Treffen für Bühnentaugliche und noch nicht Bühnentaugliche - das Problem wird sein, wer entscheidet das? Jemand der das Treffen ausrichtet und Angst hat sich in seiner Stadt zu blamieren...?


Ich war bisher (leider) nur einmal bei einem Vocaltreff - als Gast natürlich - und es war eine tolle großartige und gänzlich ungezwungene Veranstaltung, jeder konnte das machen, womit er sich wohlgefühlt hat, jeder wurde gewürdigt. Obwohl es auch schon damals erhebliche Niveauunterschiede gab, hat das niemanden gestört.
 
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Man kann das Ganze auch andersherum betrachten und sagen, die Profis sollen nicht auf die Bühne gehen.
William Basie, ich habe ja auch schon mal ein Treffen ausgerichtet und dachte an eine öffentliche Session. Aber die Wirte, mit denen ich gesprochen habe, wollten nur "gute" Leute auf der Bühne haben, sprich: Bühnenerfahrene, Semiprofis, Profis.... auf etwas anderes wollten sie sich nicht einlassen.
So einfach ist das manchmal nicht....
 
na ja, warum dann nicht eine Nummer kleiner, die Profis haben eh ihre eigenen Bühnen - die "nicht so guten" weniger erfahrenen Boardkollegen hätten dann zumindest auch mal einen Bereich ihren Stand der Dinge zu zeigen, zu präsentieren - zumal ja auch das kleine, aber feine Publikum bestehend aus den Kollegen ein gutes Umfeld bieten könnte.

So, wie es jetzt rüberkommt, DÜRFEN die weniger Erfahrenen mal auf der Probe von den Profs singen und gut.
 
Ach Ihre Lieben,

macht doch kein Drama draus.

Wie machen ein schönes Vocalstreff in Shanas Studio und wer Bock hat, entert hinterher die Open stage :nix:
 
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das schöne am vocalstreff war immer die Begleitung von live-musiker(n) und der "konzertante" rahmen.
wenn ich jetzt shana richtig interpretiere, dann ist das im studio "nur" herumprobieren; vielleicht sogar mir karaokebegleitung statt gitarre oder piano.
saxycb

Ich hatte bereits geschrieben, daß ich mich um einen Gitarristen bemühen werde. Im Studio haben wir evtl sogar - zusätzlich - einen Flügel plus Begleiter. (Ich habe die Kollegen allerdings noch nicht angesprochen, weil ich erst einmal wissen muss, welche Songwünsche es so gibt). Die PBs sind optional, das hatte ich erwähnt, weil manche evtl gerne ihre eigenen PBs nutzen, Vali zum Beispiel. Dir saxycb hab ich sogar geschrieben, daß ich deinen Song evtl auch selber begleiten würde.

Darüber hinaus: Man kann es nicht allen Recht machen ;-) Die "Open Stage" ist eben keine Karaoke Bar und ich hab das oben mehrfach ausgeführt und dir @ saxycb auch per pn geschrieben, daß du nicht fehlerfrei sein musst. Ein gewisser Anspruch besteht aber und ich finde das auch richtig. Nicht nur aus Respekt vor der Veranstaltung, sondern auch weil ich finde daß komplett Unausgereiftes nicht auf die (öffentliche) Bühne gehört. So sind die Bedingungen eben ;-) und ich habe auch geschrieben, daß die Open Stage nicht das Treffen definieren soll, sondern ein zusätzliches Angebot ist.

Ich versuche, das alles zu kombinieren: Freies experimentieren, Live-Begleitung, Open Stage, geselliger Teil. Ich bin Organisatorin und möchte, daß es ein schönes Treffen wird und alle zu ihrem Spaß kommen. :)

Wenn sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte, daß es auf diese Weise mit der Open stage nicht gewünscht ist oder zu wenige davon profitieren (wobei ich das auch als Zuhörerin genießen könnte) können wir gerne umdisponieren und am Samstag Abend einen internen konzertanten Abend im Studio veranstalten. Das wird spätestens 2 Monate vor dem Treffen klar sein.

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IIch kenn Open Stage nicht, aber so wie es sich liest, kommt es einem so vor, dass da schon ein Publikum sitzt, das hohe Erwartungen hat (weil da sonst immer fortgeschrittene Sänger singen, die ihre Songs perfekt einstudiert haben) unter Umständen böse tuschelt, was der Sänger da oben zu suchen hat und nur ein müdes Patschpatsch mit den Händen für einen übrig haben. Und da kann ich gut verstehen, dass da einige eingeschüchtert sind. Vielleicht liest es sich aber einschüchternder als es wirklich ist?:)

Ach nein, so sollte es nicht rüberkommen. Das tut mir jetzt irgendwie leid. Der Veranstalter da ist total nett und locker und offen auch für Anfänger. Aber ihr wisst doch alle, daß Anfänger nicht gleich Anfänger ist und bestimmte Dinge eben vorher entsprechend geprobt werden. Das ist doch nornal oder etwa nicht? Warum ist das jetzt auf einmal so ein Drama? Das Publikum da besteht aus MusikerInnen und Laien und es war immer eine total schöne, offene und inspirierende Stimmung. Und jeder kann hoffentlich selber entscheiden, ob er auf eine öffentliche Bühne will oder lieber noch nicht oder nur mit bestimmtem Repertoire oder wie auch immer.
Also wenn das so problematisch ist machen wir's doch einfach intern im Studio. Irgendwie find ich die Diskussion grad blöd.

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Ich kann sehr gut nachfühlen, wenn sich einige Gedanken machen, nicht "gut genug" zu sein für das ganze Treffen und für den Auftritt im Lokal nur als Beiwerk zu dienen für die "Besseren".

Dann seid doch so ehrlich und trennt das Treffen für Bühnentaugliche und noch nicht Bühnentaugliche - das Problem wird sein, wer entscheidet das? Jemand der das Treffen ausrichtet und Angst hat sich in seiner Stadt zu blamieren...?

Also echt, bald bin ich ein bisschen sauer. Ich wollte euch das als schönes Event und zusätzlich anbieten. Ich selber bin echt keine Rampensau und muss mich psychisch sehr anstrengen für jeden Auftritt. Wir können es also GERNE auch nur intern machen. SO!!!
 
Shana, erst mal ein dickes Danke, dass du die Orga übernommen hast und uns überhaupt die Möglichkeiten bietest!

Das musste mal kurz raus.

Was die Songs anbelangt, schicke ich dir in Kürze ne PN. Ich will mich noch abstimmen, was das Üben/Einstudieren anbelangt. Ich denke an ein Jazzstück und etwas Marke Metal (unplugged).
 
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Nicht aufregen, Shana :)
Kinners, machen wir doch kein künstliches Drama aus einem gut gemeinten Einwand. Jeder kann selbstverantwortlich das tun, was er möchte, oder ?
Ich schließe ja auch nicht aus, daß ich zu tief ins Glas schaue und dann beschließe: nö, ich singe heute abend lieber nicht öffentlich.
 
Nicht sauer sein. Ich finde den bis jetzt vorgesehenen Plan super.

Dass hier sehr viel hin- und herdiskutiert und sich dann auch ab und an noch Zaungäste dazu gesellen und etwas dazu sagen, ist völlig normal und war bei allen anderen Treffs genauso. Am Ende ist immer alles gut geworden.

Ich denke auch, wie bell schon anmerkte, dass jeder selbst weiß und entscheiden kann, ob er beim OS mitmacht oder nicht. Ich sehe da eigentlich gar kein Problem.
 
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Nicht sauer sein. Ich finde den bis jetzt vorgesehenen Plan super.

Und es soll auch dabei bleiben :)
Ich wollt's halt nur mal sagen, denn ich sehe das Problem irgendwie nicht. Ich finde es normal, daß man sich angemessen vorbereitet und auf das eigene Niveau achtet bevor man öffentlich singt. Um mehr ging es gar nicht.

Sauer macht mich der Hinweis, ich sei am Ende diejenige, die sich "in ihrer Stadt nicht blamieren" will oder Leute als "nicht gut genug" bewertet. Oder gar irgendwen als "Beiwerk" für einen Auftritt braucht.

Erstens: Ihr müsst schon selber wissen, ob ihr öffentlich singen wollt und was bei euch sängerisch gut klappt.
Und zweitens: Wenn ich selber an dem Tag nicht fit wäre oder es aus anderen Gründen mit meinem Auftritt nichts wird würde ich auf jeden Fall die Darbietungen der anderen genießen. Ich muss mich da überhaupt nicht profilieren oder so, wie gesagt, auch für mich sind Auftritte anstrengend und mit angemssener Vorbereitung verbunden.

Bis jetzt hab ich für die Open stage notiert:

Bell, antipasti, Zarakas, Foxx, saxycb, 6thfoot, Vali, Shana
 
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