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So ne Lackierung (wenns denn eine ist - da gabs früher mal diese Axe-Graffix, die im Adhäsionsverfahren über statische Aufladung auf den Bodies hafteten, und ich meine auf den Bildern einen deutlich abgesetzten Rand ausmachen zu können) komt für mich gleich nach den scheußlichen Van Halen Streifen und den unsäglichen Ibanez JEM Swirl Lackierungen.
Na wems gefällt, aber der Preis ist heftig, da geb ich euch Recht.
Die müssten doch mittlerweile Unsummen an Einstellgebüren gezahlt haben.
Ich muss jedesmal laut lachen, wenn ich die Klampfen wieder sehe.
Und für das Geld bekommt man ja auch schon locker eine Squier Pro Tone -
und dagegen können diese Teile bei weitem nicht anstinken.
Und vor kurzen gab es noch Schelte für die 261Euro die für
die 1400 bezahlt wurden. Irgendwie passt das alles nicht mehr
zusammen.
Ja, ich wunder mich da auch nur drüber. Ich hab mal ne Fender Mexico gebraucht für 250.- gekauft. Neu liegt die so bei 500,- Also die ist auf jeden Fall noch einen Hauch besser als die Vester Tradition. Läßt sich leichter spielen und klingt noch etwas besser.
Im Vergleich zu den Squiers die ich bisher gesehen habe war die Tradition klar vorne.
Die Squier Protone kenne ich allerdings nicht (also körperlich meine ich), aber die Teile haben ja auch einen guten Ruf.
Aber es ist doch grund sätzlich so, daß ich wenn ich eine Kopie kaufe, dieser günstiger als das original sein muss. Das sehe ich bei diesen Angeboten nicht. Zumal die Qualität der Mexicanischen Fender mittlerweile den USA Modellen Konkurenz macht, wenn man den einschlägigen Magazinen wie Guitar oder G&B glauben darf.
Bei anderen Modellen wie z. B. den Strats, sehe ich zwar sehr gute Gitarren, aber (Geisha möge mir verzeien) ich sehe sie nicht besser als die Originale. Also kann ich auch Preise von 4-500,- EUR gebraucht!! nicht nachvollziehen. Aber das ist ja oft so, man denke an die JV Squiers.
Da hasst du völlig recht Bernd.
Wenn Leute mich fragen was ist so besonderes an Vester Tradition Strats?
Da antworte ich: nichts, gar nicht besonderes, es sind nur sehr gute Gitarren für was sie wirklich wert sein.
Vergleichen mit Fender kann mann eigentlicht nicht, die sind gleich/ungleich.
Auf meine Site ist eine Story Vester vs. Fender nur um zu zeigen wie Vester die Fender
nachgebaut hat.
Eine Vester ist eine Vester und eine Fender ist eine Fender.
Das Problem bei gebrauchten oder älteren Instrumenten ist doch
der Marktwert! Was ist das eigentlich? Oder wie schnell kann sich
so was verändern? Ich glaube das die "1400" 261 Euro Wert war.
Mir hat sie jedenfalls besonders optisch Maserung, Farbe, gut gefallen
und technisch war sie auch ok. So ein Ding ist nicht 0815 und ich
mag sie.
Aber die Stage für den Preis, überschreitet Grenzen. Ganz klar,
das sehe ich genauso.
Aber was die Wertikeit von Vintage Gitarren angeht ( ich habe auch schon mal
Fenix im Auge) mit was soll oder kann man das immer so vergleichen?
Ich habe keine Ahnung!
ULI
Wie immer einer Meinung
Aber sag mal sehen die Tradition Pickups immer so aus, mit der Metallplatte unten?
Dann sind meine nicht original. Obwohl die Pickups die Vester typischen Metallgewinde in
den Pickup Befestigungen haben. Das habe ich bisher nur bei Vester gesehen
DiMarzio verwendet bei diesem Modell ebenfalls zusätzliche Metallplatten.
http://www.musik-produktiv.de/dimarzio-singlecoil-strat-red-velvet-3750208.aspx
Köstliches Brot;4086589 schrieb:Alter die Gitarre da mit der bunten Lackierung ist ja mal endgeil!
Aber der Preis ist echt zu hoch!
ANbei mal ein Bild von mir, gestern vom Gig