oh, ich find das durchaus "on topic"... aber ich bin kein MOD und es kann sein, dass die das anders sehen.
Das Thema heißt Veränderung... und da darf man schon vorschlagen, dass wir das Forum in eine Räterepublik umwandeln. Allerdings muss man mich eben dann als am Küchendesaster gescheiterten Alt-68er überzeugen
Solche Diskussionen darüber, wie ein Forum geführt werden sollte gibt es ja ausnahmslos in jedem Forum immer wieder. Und sie sind in aller Regel eben so ergebnis- wie sinnlos. Da gibt es immer die gleichen Protagonisten. Auf der einen Seite irgendeinen Moderator, dem die "Macht", Beiträge zu löschen (bspw. in einem Thread, zu dem er nichtmal auch nur ein einziges Wort beigetragen hat) zu Kopfe steigt und der glaubt, er müsse jetzt beweisen, dass er der Einzige ist, der bestimmen darf, was zum Thema passt und was nicht.
Dann gibt es seine Moderatorenkollegen, die meistens nicht seiner Meinung sind, aber aufgrund des "Gruppenzusammenhalts" unter den Moderatoren "halt nichts machen können.".
Als drittes kommen dann die Admins, die sagen "kann ich nix für, dass entscheiden die Mods unter sich".
Den vierten Part bilden diejenigen "User", die sich ungerecht behandelt fühlen, naturgemäss aber in der Minderheit sind und in einem "privat geführten" Forum der "Forumsdemokratie" erliegen.
Den fünften, und allerdings wichtigsten Part, bilden diejenigen User, denen solche Diskussionen egal sind und die die grosse Mehrheit bilden.
Ich habe schon in wirklich vielen Foren erlebt, wie diese fünf Gruppen miteinander darüber diskutieren, wer denn nun Recht hat, und es hat
NIE zu irgendeinem Ergebnis geführt. Ich würde daher dafür plädieren, dass wir, insbesondere in diesem wirklich sympathischen Thread, auf eine derartige Diskussion einfach verzichten.
@Wil_Riker: Danke für's Löschen dieses Beitrags!