[Userthread] Soundcraft Ui12/Ui16/Ui24R

Rückkopplung während der Darbietung darf nicht passieren - dazu kommt dass der UI noch den sehr wirkungsvollen Feedbackkiller an Bord hat.

Eben, deswegen kümmere ich mich um sowas im Vorfeld. Eben auch um Feedbacks, die noch gar keine sind, sondern "nur" aufschwingende Töne, die den Klang unausgewogen machen. Das mache ich zunächst mit meiner Mucke zum Anlage einstellen auf den Summen. Später kann es erforderlich sein, auf einzelnen Kanälen nachzuregeln, wenn die Mics offen sind. Das muss man natürlich nicht so machen, man kann auch damit leben. Aber wenn ich schon ne Kiste mit vollparametrischen EQs dabei habe, dann will ich auch das Beste rausholen und das Gesamtsystem möglichst sauber einpfeifen. Mit etwas Routine ist das ja auch flott erledigt. Zumindest mit dem iPad kann das aber schon mal beim Suchen der Frequenzen zum einen oder anderen Piepser führen. Vielleicht ist die Oberfläche des Ui16 da auch feinfühliger als die Qu-App, das wäre schön.

Einen Feedback-Killer will ich gar nicht brauchen. Denn wenn der eingreifen muss, dann ist es für mich schon deutlich zu spät. Auch wenn es natürlich schon sinnvoll sein kann, um Katastrophen zu verhindern, in Ordnung. Ich mach halt lieber Sound als Notfallrettung. ;-)

Um das "ausgeklügeltere Live-Setup" geht es mir dabei nicht. Für mich muss ein Digitalpult eben einfach bestimmte Dinge unbedingt können, sonst möchte ich es nicht haben. Das Ui16 ist durchaus lecker, aber solange die Mute-Funktion eben nicht so läuft, wie ich das für richtig halte, werde ich definitiv von einer Investition Abstand nehmen. So lecker es auch wäre, so ein ganz kompaktes Kistchen griffbereit zu haben, das weder im Auto noch auf der Bühne dick aufträgt und dabei doch die liebgewonnenen Features eines Digitalpults hat. Und dazu nen Fußschalter-Anschluss, denn… bis ich dem Qu-16 einen Ethernet-Fußschalter maßgeschneidert hatte, gingen insgesamt viele Tage ins Land, das ist nix für normale Benutzer. :eek:
 
Moin moin ....

ich hätte da gerne mal n Problem ...

Ich mache Irish Folk und muss mich bis dato noch mit einem 16er Studiomaster Mixdown Gold nebst entsprechendem Outboardgear rumplagen und mangels fähigem Techniker auch noch von der Bühne aus mischen, was zwar durchaus machbar aber mitunter ziemlich mühselig ist. Hinzu kommt noch, dass wir nicht die übliche bierseelige Dubliners-Schrammelband sind ... neben E-Piano, ner Drehleier als VST und einem Rompler tummeln sich noch diverse Schweinereien wie eine drahtlose Bodhran, eine Synthdrum, ein Cajon, ein Klöterkasten ... pardon ... Banjo sowie diverse akustische Gitarren in Stimmungen wie DADGAD, bei denen ich für den Fall des Versuchs, diesen Jubelhölzern einen Pickup zu verpassen wohl das eine oder andere Körperteil verlieren würde.

Somit fallen also neben meinem eigenen Kondensator-Gesangsmikro noch weitere 3 Kondensatormikros an.

Nun bin ich durchaus "vom Fach", d.h. ich habe damit mal vor Urzeiten mein Geld verdient bevor ich beschlossen habe, doch noch nen vernünftigen Beruf zu lernen :tongue: habe aber allerdings zu der Zeit aufgehört, als ein Harrison-Pult mit Allison-Automatisation noch das Salz der Erde war ... :rolleyes:

Nun wird man zwar älter, aber nicht unbedingt weiser - aber dafür bequemer ...
Ich liebäugel also jetzt mit was digitalem und habe mir ein Soundcraft Ui16 als Ersatz für den Schwerlasttransport ausgeguckt, wobei mir aber noch die eine oder andere Frage Kopfschmerzen bereitet.

Falls es also nicht zu viel Mühe macht, würde ich die Praktiker unter euch um ein realistisches Statement und Antwort zu den folgenden Fragen bitten :

1. Die Eingänge sollen ja angeblich bei Verwendung von Kondensatormikros und Phantomspeisung rauschen ... gut, irgendwoher muss der Preis ja kommen, aber wie verhält sich dieses Rauschen im Vergleich zur analogen gehobenen Klasse wie Midas o.ä. ?

2. Was ist mit dem angeblichen "Taktpumpen" auf den Main Outs ?

3. Wie sind die Erfahrungen bei Verwendung eines Tablets mit OTG-Kabel und USB/Ethernet-Adapter als LAN Remote ?

4. Kann man mit der Verwendung eines externen Routers die WLAN-Probleme tatsächlich ausmerzen ? Ich habe gerade so ein Horrorszenario im Kopf mit 300 Konzertbesuchern, von denen 100 ein Smartphone besitzen welche sich gleichzeitig um eine Netzwerkverbindung bemühen ... :eek:

Noch zur Info :
Es stehen ein Xido 10" Tablet mit Android Kitkat sowie ein Asus Eee PC Netbook mit XP Professional als Failsafe zur Verfügung. Router hab ich nicht, würde ich mir dann noch kaufen.

Schon mal vielen Dank im Voraus !

Mat
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Kann ich nichts sagen, verwende keine Kondensatormikros
2. Was ist das denn?
3. Verstehe nicht, was Du damit meinst.
4. Ich nutzte bisher den internen WLAN Router, was problemlos geht. Die Integration in ein anderes WLAN war bei mir problematisch, keine Ahnung was ich falsch gemacht hatte. Es ging schon, war aber instabil. Kann natürlich auch am externen Router liegen den ich verwendet habe. Über die 100 Besucher habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. WLAN vom UI ist gesichert und die Verbindung war zu jeder Zeit ok.

Gerade was die Punkte 1 bis 3 angehen, kann ich Dir nur empfehlen ein Gerät zu in Deinem Setting zu testen. Bei mir kann ich nichts dergleichen feststellen, aber ich backe damit auch eher kleine Brötchen.
 
Moin moin ... und danke erstmal !

2. Was ist das denn?
Angeblich (!) soll bei aufgedrehten L/R Ausgängen eine Art pulsieren - von irgendeiner Testplattform als "Taktpumpen" bezeichnet - zu hören sein ...

3. Verstehe nicht, was Du damit meinst.
Ein OTG-Kabel ist ein spezieller Adapter von den in Tablets verwendeten Micro-USB-Anschlüssen auf normale USB-Größe.
Damit lassen sich neben den üblichen USB-Sticks auch so kleine Nettigkeiten wie "USB auf LAN" Adapter anschließen.
Meine Frage zielt darauf ab, dass beispielsweise bei "USB auf Firewire" Adaptern mitunter ziemlicher Murks passiert, wie ich selbst beim Anschlußversuch meines Firewire-Recordinginterfaces an mein nicht mit Firewire-Anschluß ausgestattetes Netbook erleben durfte. Daher möchte ich sicher gehen, dass mir so´n Kram nicht auch mit einem LAN-Adapter am Tablet passiert.
 
2. Ich kann bisher kein "Taktpumpen" geststellen, vielleicht muss ich mich mal besser darauf achten.

3. Ok, verstehe ich soweit. Aber wie steht denn die Frage in Bezug zum UI? Willst Du am USB vom UI sowas anschlissen?
 
3. Ok, verstehe ich soweit. Aber wie steht denn die Frage in Bezug zum UI? Willst Du am USB vom UI sowas anschlissen?
Aber nicht doch ...
So´n Tablet ist ja naturgemäß eher ein mobiles Gerät und verfügt selten - wenn überhaupt ? - über LAN, also einen herkömmlichen Netzwerkanschluß.

Da aber das Tablet außer für den Soundcheck eher brav in der Halterung an meinem Mikrostativ klemmen würde, könnte während des Gigs also durchaus ein herkömmliches Netzwerkkabel zum Einsatz kommen; auf diese Weise müsste ich mir wegen möglicher Probleme mit dem WLan keine Sorgen mehr machen.
 
Ich habe ein Lenovo Windows Tablet (ca.10") und da einen USB auf Ethernet-Adapter von Edimax. der geht, trotz des exorbitanten Preises von ca. 12 €, super gut. Allerdings verwende ich es in Verbindung mit einem X-Air.
 
Moin moin ....

ich hätte da gerne mal n Problem ...

Ich mache Irish Folk und muss mich bis dato noch mit einem 16er Studiomaster Mixdown Gold nebst entsprechendem Outboardgear rumplagen und mangels fähigem Techniker auch noch von der Bühne aus mischen, was zwar durchaus machbar aber mitunter ziemlich mühselig ist. Hinzu kommt noch, dass wir nicht die übliche bierseelige Dubliners-Schrammelband sind ... neben E-Piano, ner Drehleier als VST und einem Rompler tummeln sich noch diverse Schweinereien wie eine drahtlose Bodhran, eine Synthdrum, ein Cajon, ein Klöterkasten ... pardon ... Banjo sowie diverse akustische Gitarren in Stimmungen wie DADGAD, bei denen ich für den Fall des Versuchs, diesen Jubelhölzern einen Pickup zu verpassen wohl das eine oder andere Körperteil verlieren würde.

Somit fallen also neben meinem eigenen Kondensator-Gesangsmikro noch weitere 3 Kondensatormikros an.

Nun bin ich durchaus "vom Fach", d.h. ich habe damit mal vor Urzeiten mein Geld verdient bevor ich beschlossen habe, doch noch nen vernünftigen Beruf zu lernen :tongue: habe aber allerdings zu der Zeit aufgehört, als ein Harrison-Pult mit Allison-Automatisation noch das Salz der Erde war ... :rolleyes:

Nun wird man zwar älter, aber nicht unbedingt weiser - aber dafür bequemer ...
Ich liebäugel also jetzt mit was digitalem und habe mir ein Soundcraft Ui16 als Ersatz für den Schwerlasttransport ausgeguckt, wobei mir aber noch die eine oder andere Frage Kopfschmerzen bereitet.

Falls es also nicht zu viel Mühe macht, würde ich die Praktiker unter euch um ein realistisches Statement und Antwort zu den folgenden Fragen bitten :

1. Die Eingänge sollen ja angeblich bei Verwendung von Kondensatormikros und Phantomspeisung rauschen ... gut, irgendwoher muss der Preis ja kommen, aber wie verhält sich dieses Rauschen im Vergleich zur analogen gehobenen Klasse wie Midas o.ä. ?

2. Was ist mit dem angeblichen "Taktpumpen" auf den Main Outs ?

3. Wie sind die Erfahrungen bei Verwendung eines Tablets mit OTG-Kabel und USB/Ethernet-Adapter als LAN Remote ?

4. Kann man mit der Verwendung eines externen Routers die WLAN-Probleme tatsächlich ausmerzen ? Ich habe gerade so ein Horrorszenario im Kopf mit 300 Konzertbesuchern, von denen 100 ein Smartphone besitzen welche sich gleichzeitig um eine Netzwerkverbindung bemühen ... :eek:

Noch zur Info :
Es stehen ein Xido 10" Tablet mit Android Kitkat sowie ein Asus Eee PC Netbook mit XP Professional als Failsafe zur Verfügung. Router hab ich nicht, würde ich mir dann noch kaufen.

Schon mal vielen Dank im Voraus !

Mat

1:
Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich bei vernünftiger Verwendung der Pegeleinstellung kein nennenswertes Rauschen auf den Eingangskanälen habe.
Ein Pult der 500€ Klasse mit Midas-Konsolen zu vergleichen halte ich aber trotzdem für ein wenig vermessen.

2:
Ich hab das Teil jetzt seit Juli - sowohl im Proberaum als auch auf diversen Kneipengigs - Was bitte soll denn "Taktpumpen" sein?

3:
Ich habe diverse Tablets (iPad, MS Surface, Samsung) getestet - alle haben funktioniert. Momentan nutze ich im Proberaum einen Dell-Laptop mit Touchscreen - macht auch Spass. Egal ob mit USB-Ethernet, per Lan, WLan - alles gut.

4:
Mit einem externen Access Point (ein Router ist GANZ was anderes) könnte man das Lan auf 5,4GHz auslagern und so die Lan -Probleme die meist nicht vom UI kommen sondern von anderen Störern- beheben.
Dazu muss dann entweder der Access Point in der Lage sein DHCP Adressen zu verteilen oder das fernsteuernde Gerät und der Access Point als auch das UI müssten feste IP-Adressen bekommen.
 
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Da aber das Tablet außer für den Soundcheck eher brav in der Halterung an meinem Mikrostativ klemmen würde, könnte während des Gigs also durchaus ein herkömmliches Netzwerkkabel zum Einsatz kommen; auf diese Weise müsste ich mir wegen möglicher Probleme mit dem WLan keine Sorgen mehr machen.

Ah, ok. Nun ist klar wass Du meinst. UI mit LAN an einem Portable mit LAN-Adapter(an USB) verwenden. Dann spielt tatsächlich NUR der Adapter eine Rolle. Mit LAN hatte ich auch keine Probleme beim UI.
 
Ich hab da mal ein paar Fakten zusammengeschrieben - mal sehen ob man das so vernünftig lesen kann:
 

Anhänge

  • UIMIX.pdf
    438,3 KB · Aufrufe: 617
Ein Pult der 500€ Klasse mit Midas-Konsolen zu vergleichen halte ich aber trotzdem für ein wenig vermessen.
Ich auch - aber ich mach´s trotzdem !
Natürlich erwarte ich hier keine messtechnische Vergleichsdarstellung, aber ein "im Vergleich zur XY-Konsole deutlich vermehrtes Rauschen / erstaunlich wenig Rauschen" o.ä. darf´s schon sein.
Wäre ja auch kein Hexenwerk, denke ich ...

Was bitte soll denn "Taktpumpen" sein?
Steht weiter oben ...
Macht aber nix, hier aus dem Testbericht bei Amazona : https://www.amazona.de/test-soundcraft-ui16-digitalpultstagebox/4/
 
Wie gesagt - ich kann weder das eine noch das andere feststellen.
Rauschen im Vergleich zu meinem (uralten) Mackie 32.8 ist das UI besser; im Vergleich zum Soundcraft Spirit Live 24 etwa ebenbürtig.
zum "Pumpen": ich komprimiere live die Summe nicht - da ginge mir zu viel Dynamik verloren; ohne Dynamikbearbeitung kann ich im Summenkanal kein Pumpen hören.

Die meisten in den "Lesermeinungen" genannten Probleme waren bereits mit dem ersten Softwareupdate behoben.
 
Grund: Überflüssiges Vollzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jo, damit kann ich doch was anfangen ! :great:

Ich hab da mal ein paar Fakten zusammengeschrieben - mal sehen ob man das so vernünftig lesen kann:
Man kann !
Dafür herzlichen Dank !

Also doch besser mit nem Access Point arbeiten ... hier zu Hause werkelt ein D-Link DAP-1360 E sehr zufriedenstellend, der aber nur 2,4GHz macht.
Hast Du evtl. eine Empfehlung für mich ?
 
Schwer zu sagen - beruflich arbeite ich ausschließlich mit Cisco - und das färbt natürlich ab.
Ich weiss die Dinger sind relativ teuer und die Config ist auch nur vom Profi zu machen - aber die Qualität zahlt sich aus.
Ansonsten würde ich TP-Link, Netgear und Linksys ins Auge fassen - das ist dann eher die Consumer - Schiene. Auf alle Fälle würde ich 5GHz wählen, das 2,4GHz Band ist schon zu voll - diesen Bereich abschalten.
 
Guten Morgen,

ich spiele mit dem Gedanken, mir das Ui12 für Konferenzen zuzulegen. Einfach weil's sehr handlich und klanglich wohl nicht zu verachten ist...
Gibt es eine Möglichkeit, die 12er Variante in ein Rack zu schrauben?
Das wurde HIER auch schonmal nachgefragt.

Besten Dank
 
Ein UI12 IST handlich... wenn es nicht im Rack drin ist ;) Grundsätzlich ist das UI 12 NICHT für den Rackeinbau konzipiert. Dafür bin ich dankbar, es spart nämlich ein Paar cm im Gegensatz zum UI16.

Ob man mit basteln was erreichen kann? Ich weiss es nicht, es ist jedenfalls zu kurz. Aber ich kann mir vorstellen, dass man Winkel mit entsprechenden Längen montieren könnte, schraub/befestigungsmöglichkeit ist vorhanden meiner Meinung nach. Allerdings würde es mir persönlich weh tun ein UI zu verbasteln. Überleg Dir doch das UI16, ist der Preisunterschied so hoch?
 
Das UI16 wäre für Rackeinbau auch meine Empfehlung; das UI12 ist IMHO mit einer Rackwanne und evtl. dünnem doppelseitigen Klebeband ins Rack zu kriegen.
 
Hoi, betreffend Rackeinbau ins 19" Case hab ich dem Fettsack in diesem Thread eine kleine Bastelanleitung gesrieben, wie´s funktionieren kann. Darf bei Bedarf gerne nachgemacht werden ;-)

Ich hätte zum UI 12, das nach erstem Antesten problemlos läuft, und für den Preis imho wirklich herausragende Features hat, eine Anmerkung bzw. einen Minuspunkt, der mir / unserem Tonmenschen beim Programmieren leider Aufgefallen ist:

Wir verwenden das Pult in erster Linie für unser mobiles Theater (4 Headsets/Funk + Playback Einspieler).
Dh. es wäre ideal, für die Stücke Szenen vorzuprogrammieren (Mutes für Schauspieler, die nicht auf der Bühne sind, Halleffekte für best. Szenen, FX-Einschleifen, Auxe etc.).
Da sich durch die wechselnden Venues natürlich auch immer die soundtechnischen Voraussetzungen ändern, müsste man zb. die Gain-Einstellungen flexibel handhaben können. Sobald man aber einen Snapshot macht, werden ALLE Parameter der momentanen Einstellung gespeichert, aber die Gain-Einstellung kann man nicht mit den Channel Safes aus der Programmierung rausnehmen... hat da jemand eine Idee?
Oder dann doch mühsam mit Subgruppen arbeiten, die man programmieren kann,während man die einzelnen Kanäle (inkl. Gain) safe lässt, also beim Programmieren ausspart?
Vielleicht hat ja jemand einen Geistesblitz.
liebe Grüße
Nick
 
Hallo und guten Tag
jetzt muss ich Euch mal belästigen, der Sountcraft Ui scheint von den kleinen Pulten neben Behringer X Air
die besten Effekte on Board zu haben,
Eigentlich hatte ich mit dem Behringer geliebäugelt, aber mit der App auf meinem iPad 4 ist der Mischer für mich nicht zu gebrauchen
auf Win wäre alles wunderbar, jetzt denke ich wird es der Sountcraft werden!
Ich hab mir mal die Software angesehen und komme soweit klar damit,
was ich nicht nachvollziehen kann und das wäre meine Frage
kann ich einen Einzelnen Kanal Mic mit Effekt an Mainmix und den selben Kanal ohne Effekte z.B. zu einem Aux schicken, (um das Signal in mein Tyros zu schicken um den Vocalisten zu verwenden)

Vielleicht kann mir das jemand erklären.
Lieben Gruß
 

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