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Beim Mac gehts wie kürzlich schon beschrieben:Dazu müsste ich aber die gespeicherten Shows und Szenen in Sicherheit bringen - wo sind die denn auf dem iPad?
dass ich Probleme habe, die einzelnen Shows mit dem iPad zu laden ist das Thema hier.Oder halt auf dem PC sichern - die einzelnen Shows via iPad laden und dann in der Windows (oder MAC)-Anwendung auf dem PC sichern
oh - prima - dankeBeim Mac gehts wie kürzlich schon beschrieben:
https://www.musiker-board.de/threads/userthread-behringer-x-air-und-midas-mr.650507/post-9360500
Hallo,
Ich besitze das XR18 und verwende es um (insbesondere) Gitarren (meisten XLR-Ausgang vom Modeler/Verstärker) zu mischen.
...
möglichst hoch, aber ohne den Preamp zu übersteuern. Das gilt aber für alle Eingangssignale.Wie soll ich für den Gitarren-Kanal den Gain einstellen ?!
Das soll schon mal vorkommendie meisten Gitarristen wechseln zwischen verschiedenen Sounds (clean, clean mit boot, crunch, lead, lead mit boost z.B. für Soli etc).
Das hängt immer noch davon ab was sonst noch im Mix passiert. Die Vorgabe ist lautgenug um die Gitarre bei enem Solo gut zu hören ohne dass alles anderen überdeckt wird. Einen konkreten Wert gibts dazu nicht.Gibt es eine Vorgabe, wie hoch z.B. ein Boost sein soll, damit die geboostete Gitarre bei den Zuhörern gut ankommt ? 5 dB ? 10 dB ?
Das haben viele Gitarristen. Da hilft nur dass die ihre Sounds an der Quelle in den Griff bekommen. Im Mischpult ist das eigentlich schon zu spät. Gerade mit einem Modeller sollte das ein leichtes sein.Ein anderes Problem ist auch oft die Abstimmung zwischen einem clean-Sound und einem Lead/verzerrten Sound.
Das kann mehrere Gründe haben, keiner davon ist im Mischpult zu finden. z.B kann es sein dass der Amp ungünstig positioniert ist. (Klassiker ist, die Box spielt für den Bereich Knie abwärts und nicht Richtung Ohren). Dann kann es sein dass das Mikro schlecht positioniert ist. Da muss man etwas experimentieren um den sog. Sweet Spot zu finden. Und dann stellen die Gitarristen gerne die Clean Sound eher hell und die Zerrsound ehr, wie sie es nennen, "fett" ein. Und das Ergebniss ist halt dass die Zerrsounds "muffig" werden. Und was auch noch ist, die Cleansounds setzen sich im Mix besser durch als matschige Zerrsounds, die oft nur alleine, ohne Band, gut klingen. Da muss man dann halt die Pegel dem entsprechend anpassen, also Cleansounds etwas leiser.Was aus dem Lautsprecher des Gitarrenverstärkers rauskommt klingt oft anders als was nach dem Mixer kommt. Z.B. kann der Clean-Sound zu hell klingen, das Lead-Sound muffig...
Hallo Zusammen,Die Dateien müssen im WAVE Format sein mit der selben Samplerate (Clock Rate), das auch im Pult eingestellt ist:
Anhang anzeigen 850491
und die Dateien müssen mit 16-Bit und in Stereo gespeichert sein.
Siehe auch:
https://community.musictribe.com/discussions/119252/280435/x-air-usb-audio-playback
es gibt grundsätzlich mal 2 Bereiche, die der Gitarrist mit seinem Toni abchecken muss:Das sollte aber vom Gitarristen kommen und nicht am Pult geregelt werden müssen.
...Wir ( 2 Sänger die auf selber produzierte Playbacks singen ) stehen im August vor den ersten Live Auftritten und gehen nun in die intensiven Vorbereitungen.
...
Was wir benötigen sind Tips, worauf wir achten müssen um eine grobe Grundeinstellung der beiden Mikrofone ( EQ , Kompressor, Hall etc. ) beachten !?
Uns ist bewusst, dass die Gegebenheiten der Locations immer anders sein werden und wir werden zu einem späteren Zeitpunkt auch immer einen Techniker an unserer Seite haben, der vor Ort mit dem Pad die Feinabstimmung übernehmen soll.
Es geht hier rein darum, was bei der ersten Grundeinstellung der beiden Gesangskanäle und dem monitoring über die In Ears wichtug ist und ob jemand hier Erfahrungen im Live Einsatz mit diesem Mixer hat....