[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

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Router anschließen könnte dein Problem beheben. Der Router sollte 5 GHz können. In dem Frequenzbereich ist nicht so viel los wie in dem eingebauten mit 2,4 GHz. Gruß Mathias
 
Genau, Router oder Access Point mit 5 GHz besorgen, 2,4 GHz abschalten. Seither habe ich keinerlei Probleme mehr.
 
Ich habe eine externe FritzBox drin.
 
...Das Problem keinen WLAN Zugang zu bekommen. Beim Soundcheck war noch alles okay,
Das spricht dafür dass da ziemlich viel los war im 2.4 GHz Frequenzbereich.
Es wurde ja schon gesagt dass man den eher vermeiden soll wenn viel los ist. Außerdem ist der eingebaute Accesspoint nicht mehr wirklich auf der Höhe der Zeit, was die Sicherheit betrifft
Was habt ihr da für Lösungen?
Ein externer Router mit 5 GHz Netz ist eine gute Variante.
Ich bin aber der Meinung dass selbst das nicht wirklcih krisensicher macht. Ich schau immer darauf dass ich mindestens eine Kabelgebunden Lösung bereit habe. Es gibt für iPad oder Android ja Netzwerkadapter, mit denen man bei diesen Tablets einen RJ45 Anschluss nachrüsten kann. Das kostet nicht die Welt und kann ein echter Lebensretter sein.
Edit: Natürlich ist auch ein kleines Laptop mit X-Air-Edit eine sinnvolle Alternative zum Tablet.
Midi Steuerung wäre auch ok, aber ich dene das einzige wirklich vernünftige Teil dafür wäre die BCR2000 oder BCF2000, aber die gibts halt nur gebraucht, wenn überhaupt.
lieber einen Vernünftigen kleinen Mixer kaufen?
Wenn es reicht, dann wäre vielleicht das Flow passend, das hat zumindest Fader und Master Regler in Hardware. Da kann man es zur not verschmerzen wenn mal kurzzeitig Bluetooth nicht so gut funktioniert.
 
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Ich hatte auch schon mein altes Netbook als Remote. Funktioniert auch ohne Probleme und das ist echt nicht besonders leistungsfähig. Aber dafür echt klein.
 
Hallo zusammen,

Danke für Eure Antworten.
Also doch eher warten auf einen BCR32, wenn sich unsere Bands nicht aus Altersgründen aufgelöst haben -grins....
Der X -Control ist halt auch mechanisch schon ganz schön üppig ( Platz/Gewicht)

Schönen Biergartenabend

Norbert
 
Hi, Hatte auch schon die Idee mit dem Ethernet Adapter Und werde ihn mal als Reserve auf jeden Fall mitnehmen, zumal er ja sowieso an meinem Kronos hängt. Ich hab mir jetzt mal einen 5 GHz TP-link gekauft Und werde das mal zusätzlich anschließen. Das blöde war, dass ich diesmal eine Passivbox vom PA Verleiher benutzten Musste . meine eigene Box ist aktiv (DB FMsys 12) Und da kann ich zur Not die Lautstärke insgesamt etwas nachregeln. Der XR behält ja seine Einstellung, das Problem war halt nicht das Mischverhältnis Sondern die brutale Lautstärke der Pa Mit den Subs unter der Bühne und Line Arrays oben :) Aber als Keyboarder ist man sowieso Augenmensch

 
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Hallo, ich benutze den XR12 als Keyboard submischer Ich hatte heute das erste Mal Bei einem Gig Das Problem keinen WLAN Zugang zu bekommen. Beim Soundcheck war noch alles okay, Dann beim Auftritt keine WLAN Verbindung mehr. Glücklicherweise Hatte ich beim Sound Check alles einigermaßen eingestellt, war aber im Monitorring doch etwas leise und musste teilweise im Blindflug spielen. Was habt ihr da für Lösungen? Einen rooter anschließen? Welchen? Oder Midisteuerung Über X Touch oder Ähnliches? Oder diesen WLAN Kram rausschmeißen und lieber einen Vernünftigen kleinen Mixer kaufen?
Ja, das Problem mit dem XR hatte ich auch mal in einem Gig... und das war genau der Moment, als meine Mojo sich aufgehängt hatte und ich sie neustarten musste (und ohne XR nicht muten konnte). Das verfolgt mich noch in meinen Träumen... o_O
Ich hätte ehrlich gesagt keine Lust, NOCH ein zusätzliches Gerät (Router etc.) anzuschaffen und mitzuschleppen. Da ich die vielen Möglichkeiten des XR eh nicht nutze, werde ich wohl über kurz oder lang zu einem kleinen Analogen zurückkehren (Mackie 1202 oder so was), da kann ich dann auch besser Effektpedale einbinden...

Bei unserem PA/Monitor-Mischpult Ui24r arbeiten wir während des Gigs bisher auch immer kabelgebunden mit Notebook, nur kein unnötiges Risiko eingehen... :giggle:
 
Ich hätte ehrlich gesagt keine Lust, NOCH ein zusätzliches Gerät (Router etc.) anzuschaffen und mitzuschleppen.
Das kommt halt in das kleine Siderack wo der Behringer und ne Fuhrman drin ist - viel zu schleppen ist da nicht. Das steht dann irgendwo hinten auf der Bühne Und ich brauche keinen zusätzlichen Ständer für ein Mischpult. Außerdem spiele ich manchmal auch mit einer kleinen Fusion Truppe und wir benutzen den Behringer als Mischer für kleine Club-Events.
 
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klar, wenn du das Rack eh schon hast, dann ist der Aufwand natürlich minimal (y)
 
Hallo zusammen,

da es jetzt wieder aufwärts geht mit Live Auftritten, beschäftigt mich seit längerem die Frage wie wir unser FOH bestücken sollen.

Kurz zu unserer vorhandenen Technik: Wir nutzen ein InEar Rack mit einem XAir 18 und Splittern, 16 genutze Inputs. Nun stellt sich mir die Frage wie ich am besten den Sound vor der Bühne hinbekomme (Mischer vorhanden).

Ich hab mal bei der PA Abteilung beim großen T angefragt und bekam als Antwort das unser X18 ja schon gut auch fürs FOH Mischen gebraucht werden kann. Einfach Tablet dran und los.

Wie ich neulich abei einer befreundeten Band jedoch feststellen musste, klappt das mit dem Tablet dran nicht ganz so leicht. Trotz externem Wlan Router, Drop outs, Verbindungsabbrüche. Auch war das Feingefühl nicht so vorhanden beim Tablet.

Nun meinte der T Mitarbeiter dass, wenn ich eine Hardware Lösung haben möchte, mir einfach ein X touch mit dranhänge und schon hab ich meine Hardware Fader. Allerdings bin ich mir nicht so sicher ob dass Sinn macht einfach ein 20m LAN Kabel zum FOH Platz zu packen und dann da das X touch anzuschließen.

Er meinte dass es kein Sinn macht mehr ein Analoges Mischpult zu kaufen, wenn wir ja eh schon ein Digitalpult haben.

Wie sind denn eure Gedanken zu dem ganzen Thema? Hat jemand vielleicht sogar andere Ansätze?

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße
Chris
 
Mischer vorhanden
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du damit jemanden meinst, der das Mischen übernehmen kann. Wenn das falsch ist, bitte korrigieren.

grundsätzlich geht das X-Touch in Verbindung mit dem X-Air schon nichtso schlecht. Habe ich schon vielfach gemacht. Allerdings habe ich dazu auch immer noch ein Tablet (mit Mixingstation) bzw Laptop (mit X-Air Edit) dazu genommen, da mitdem X-Touch das X-Air nicht vollkommen bedienbar ist.
in dem Beitrag gibt es unter anderem auch einen „FOH“ mit einem XR18 (nicht am Bild, da auf der Bühne). https://www.musiker-board.de/threads/foh-fotos-fotos-von-euren-arbeitsplaetzen.555665/post-8268230

Da ist auch kein Tablet im Einsatz, sondern ein kleiner Windows Rechner mit Touchscreen. Ich hab auch gleich einen kleinen Netzwerkswitch am „FOH“ um alle Geräte dort per Kabel anschließe zu können. Wlan ist ok, brauch aber für mich ein Backup mit Kabel.

da gibt es auch verschiedene andere Varianten mit Geräten von Behringer bzw. Midas. Eines mit dem X32 Rack und dem X-Touch ist auch dabei.

aber neben dem Steuern ist an sich noch zu bedenken,dass du, wenndu mit dem selben Gerät nicht nur euren Monitor sondern auch den FOH Mix machst, sich diese beiden Aufgaben beeinflussen bzw du nicht mehr ganz so frei für eine der beiden Aufgaben agieren kannst.
da kann es besser sein, wenn du ein zweites Mischpult besorgst. Du hast ja schon analoge Splitter, also ist diese Hürde schon mal genommen. Jetzt kannst du dir der Einfachheit halber noch ein X18, oder XR18, mit einem X-Touch besorgen und du hast ein identisches Gerät für beide Aufgaben, aber mit unabhängiger Signalbearbeitung. Und du hast ein Backup, falls mal eines ausfallen sollte, kannst du dich mit dem verbleibenden noch über den Tag retten.
oder du greifst gleich nach einem Teil das eine Stufe höher angesiedelt ist, z.B einem X32 Compact, um nur mal ein Teil zu nennen. Das ist ähnlich, kann aber einiges mehr als das X18. Und du hast mehr Freiheiten als mit nur einem X18, da das X32 immer 32 Kanäle hat, du also 16 für FOH und 16 für Monitor benutzen kannst. Splitten kannst du das Signal auch direkt im Pult, mit kleinen Einschränkungen.
ist natürlich teurer und du brauchst wohl auch eine digitale Stagebox, wenn das Pult im Publikum platziert werden soll.
 
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du damit jemanden meinst, der das Mischen übernehmen kann. Wenn das falsch ist, bitte korrigieren.
Jap genau

aber neben dem Steuern ist an sich noch zu bedenken,dass du, wenndu mit dem selben Gerät nicht nur euren Monitor sondern auch den FOH Mix machst, sich diese beiden Aufgaben beeinflussen bzw du nicht mehr ganz so frei für eine der beiden Aufgaben agieren kannst.
inwiefern muss ich das verstehen?

greifst gleich nach einem Teil das eine Stufe höher angesiedelt ist, z.B einem X32 Compact
das hatte ich auch schon oft gehört, leider ist das bei uns nicht im budget drinnen.

Nur dass ich das richtig verstehe, es macht also keinen Sinn, dass ich ein analogen oder Powermixer als FOH Pult kaufe oder?
 
inwiefern muss ich das verstehen?
Naja, derzeit habt ihr das X18 ja nur für den Monitor in Verwendung. Also könnt ihr euch die Eingangs-Signale so bearbeiten, wie es sich gut für euch auf ein IEM anhört. Klar, alle Monitormixes teilen sich die gleiche Einstellung, z.B von der LEadstimme. Aber es geht immer noch um IEM, also alles sehr ähnliche Wiedergabe Geräte.
Jetzt kommt aber auch die PA dazu. Die braucht eventuell andere Einstellungen. Der Kompressor auf dem Bass, der in den IEM dadurch echt fett klingt, der ist für die PA viel zu stark, oder auch bei der Stimme kann dder Kompressor auf einmal zu deutlich erhöhter Feedback Gefahr führen. Weil eben die PA kein IEM ist, und so z.T deutlich andere Einstellungen bräuchte.
Wenn man mit einem Pult und einem Satz Eingangskanäle sowohl PA als auch Monitor bedient, dann werden die Kompromisse weitaus weniger gut für alle sein als wenn PA und IEM getrennt bearbeitet werden können.
Das muss einem einfach klar sein. Es geht, ich mache das sehr oft, aber immer im Hinterkopf, dass es ein Kompromiss ist. Ich darf dann auch während des Konzerts nicht mehr so frei nach Lust und Laune herum drehen, ich muss auch immer an den Monitor mit denken.
es macht also keinen Sinn, dass ich ein analogen oder Powermixer als FOH Pult kaufe oder?
Definitiv. Bedenke, dass du bei analogen Pulten einfach vieles nicht mehr dabei hast, dass du im X18 hast, außer du besorgst dir noch zusätzliches Equipment wie Gates, Kompressoren, EQs usw. Alleine eine analogen 16 Kanal Mixer mit einem passenden Master EQ zu kaufen kostet schon deutlich mehr als ein zweites X18 mit einem X-Touch.
Beispiel: ein Soundcraft Signature 22 mit einem DBX 231 und einem günstigen 16.4 Multicore kosten so um die 1000€. Da hast du schon sehr viel Kompromisse eingegangen. der GEQ hat wirklich nur eine gute Eigenschaft, der ist günstig. Das Kabel ist wahrscheinlich gerade mal so brauchbar. Das Pult ist ok, aber die Effekte so la la, und mit zwei semiparametrischen Mitten wirklcih das Minimum, das live sein soll. Und da bruahct snoch Cases um ca 250-300 € dazu, wenn man das transportieren will. Also sind wir mal bei ca 1300€.
Rechnen wir mal ein extra X(R)18 mit X-Touch (Tablet oder Laptop wirst du wohl haben) und einem Netzwerkkabel. Dann bist du zwar inkl. cases auf einem ähnlichen Preis. Aber dafür hast du wesentlich mehr davon. EQs Kompressoren, Gates, mehr Effekte und das ganze in einer deutlich besseren Ausführung.

Und wozu denkst du über einen Powermixer nach? hast du passive Boxen ohne Endstufe? Denn nur dann würde das Sinn machen, wenn überhaupt).
 
Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage an Euch. Kennt sich jemand mit dem Behringer XR 16 aus !?

Ein befreundeter Alleinunterhalter hat das Problem, dass er keine Wave Dateien über USB abgespielt bekommt. Der Stick zeigt im Recorder seine Tracks an. Die Dateien sind auch tatsächlich in einer Wave Dateien, dennoch tut sich da leider gar nichts.

Er hat sich den Mixer gebraucht gekauft, da er etwas kompaktes gesucht hat, was er selber mischen kann. Allerdings ist natürlich die USB Funktion für diesen Zweck das Ideale, wenn es denn geht.


Natürlich könnte man extern noch einen Laptob laufen lassen und verbinden. Das wiederum würde aber das Rack dann zu groß werden lassen.


Würde mich freuen, wenn jemand eine Lösung hätte.



Liebe Grüße
 
Die Dateien müssen im WAVE Format sein mit der selben Samplerate (Clock Rate), das auch im Pult eingestellt ist:
1654159152367.png


und die Dateien müssen mit 16-Bit und in Stereo gespeichert sein.
Siehe auch:
https://community.musictribe.com/discussions/119252/280435/x-air-usb-audio-playback
 
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Vielen Dank für den Hinweis @Mfk0815
Probiere ich aus........
 
ist jetzt nicht so das Traumpaar. Hatte mir das vor längerer Zeit angesehen und bin froh, dass ich das alter BCR2000 im Einsatz habe, das für meine Zwecke sehr gut funktioniert.
Das musste ich zwar programmieren (also den Knöpfen die entsprechenden MIDI Parameter zuweisen) aber dann funktioniert das.
Das große X-Touch ist für den Betrieb mit XR18 und den X32 Produkten gut vorbereitet, das Compact wohl eher nicht.

Jetzt wäre es wichtig zu wissen, wie du das X-Touch Compact aufgesetzt hast. Da gibt es wohl ähnlich wie beim BCR2000 mehrere Betriebsarten.

Also, ich habe mir ein BCF2000 gekauft um zu schauen was da passiert. Leider geht da noch weniger. Ich habe die Treiber und den Editor installiert. Hab die einzelnen Werte so editiert wie ich das brauche. Konnte es aber nicht auf das BCF2000 laden, da er das Gerät zwar erkannt aber aber die Verbindung daraufhin direkt wegbricht (,,device is not responding anymore"). Ich habe im Internet gelesen, dass man es beim auftreten des Fehlers immer wieder versuchen soll bis es klappt. Brachte auch keinen Erfolg. Dann wollte ich den Mackie Control Modus verwenden damit ich wenigstens etwas brauchbares habe. Ich habe mir angeschaut wie ich den Modus aktiviere. Das hat auch geklappt, das Mischpult hat auch erkannt, dass das Gerät kommunizieren will aber es passiert einfach nichts. Ich habe die notwendigen Haken bei den Mixereinstellungen was Midi und USB alle samt rausgenommen. So wie ausdrücklich erklärt wurde. Nichts. Habe dann das X-touch compact in den Mackie Modus gebracht. Auch nichts. Das einzige was passierte, ist dass beim bewegen eines Faders dieser nach ca. 1sekunde wieder ganz herunter fuhr. Tolle Wurst.
Ich habe es dann nochmal im "normalen" MIDI modus versucht. Haken bei den Midi einstellungen gesetzt. USB kabel herausgezogen. Wieder aktivierte sich der Mute oberhalb von -10db und der linke Nachbarfader sprang auf max. (im Programm blieb der Fader abder unberührt).
Ich bin schon etwas angefressen. Das ist Technik von einem Hersteller, die Geräte unterstützen die angesprochenen Schnittstellen, sind genau für den Einsatz gemacht allerdings funktioniert es nicht.
Es kann doch nicht sein, dass ich mir Tutorials reinziehe wo Leute innerhalb von 1minute reiner Einstellarbeit, sprich kein Hexenwerk, eine Verbindung herbeizaubern und bei mir klappt es nicht. Es kann auch nicht die Lösung sein, dass ich mir das große X-Touch kaufen muss damit es erst funktioniert. Hier sei noch erwähnt, dass mein XR18 schon am Router hängt. Die RJ45 Schnittstelle steht also nicht für eine p2p-Verbindung zum großen X-touch zur Verfügung oder würde der Router dazwischen nicht stören?

Ich bin jedenfalls ratlos. Ich habe auch schon überlegt, mir ein 2. Mischpult zu kaufen um zuschauen ob der Mixer nicht eine weg hat. Eine weitere Möglichkeit wäre ein downgrade der FM auf 1.2.
Das Beide Controller defekt sind glaube ich weniger, ist natürlich nicht ausgeschlossen aber was soll da großartig kaputtgehen. 2 Geräte a 2 Betriebsmodi und nichts klappt wie gewünscht.
 
Mit Geräten, die mit dem Mackie Protokoll arbeiten, funktioniert das direkte Steuern der X-Air Geräte nicht. Damit kannst du nur MixingStation steuern, und das recht gut.
Die BCR bzw BCF kann man aber auch noch in einem Midi Mode betreiben, der nicht das vorgefertigte Mackie Protokoll benutzt. Leider ist der verfügbare Editor von Behringer mit einem alten Java Standard entwickelt und funktioniert nicht mehr korrekt mit aktuellen Java Runtime Umgebungen.
für Windows und MacOS gibts da aber eine Software mit der man das ganz gut editieren kann. Man kann es zwar auch direkt am Controller, aber das ist extrem mühsam.
Und ja, es ist nicht so einfach plug&play wie das manch einer sich wünscht. Das liegt aber auch daran, dass die Teile nicht direkt für einander entwickelt wurden. Z.T stammen sie quasi aus anderen Epochen. Die BC*2000 z.B wurden lange vor der X-Air Serie entwickelt.
allerdings spricht es schon für die Flexibilität dieser Produkte dass man sie doch noch irgendwie miteinander einsetzen kann. Versuch das mal bei dem einen oder anderen „Marktbegleiter“. Da geht gar nichts in Richtung Hardware Steuerung.
 

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