[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

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Das kann aber extrem mühselig sein. Muss man auch wollen.
 
Mit dem Windows-PC und iTunes müsste das dann aber auch gehen ....
 
Oder halt auf dem PC sichern - die einzelnen Shows via iPad laden und dann in der Windows (oder MAC)-Anwendung auf dem PC sichern
dass ich Probleme habe, die einzelnen Shows mit dem iPad zu laden ist das Thema hier. 😆
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oh - prima - danke
 
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Hallo Zusammen, ich hoffe ich bin hier richtig.

Wir ( 2 Sänger die auf selber produzierte Playbacks singen ) stehen im August vor den ersten Live Auftritten und gehen nun in die intensiven Vorbereitungen.

Hier die Ausgangssituation.

Behringer XR 16 ( +Ipad )
Stage Router
Sennheiser In Ear System +
Sennheiser handmikrofone
USB Stick mit den Wave Dateien der Playback Songs 16 Bit 44,1 KHZ gespeichert.


Soviel zu unserem kleinen aber feinen Rack.


Auftritte.
Unsere Auftritte sind im Zeitbereich von ca 40Minuten angelegt. Meist mehrere pro Abend.
Die Beschallungsanlagen sind immer anders, denn unser Rack erlaubt uns in, Locations, DJ Mischpulte/ Hausanlagen usw. über XLR anzuschließen.

Soweit so gut.


Was wir benötigen sind Tips, worauf wir achten müssen um eine grobe Grundeinstellung der beiden Mikrofone ( EQ , Kompressor, Hall etc. ) beachten !?
Uns ist bewusst, dass die Gegebenheiten der Locations immer anders sein werden und wir werden zu einem späteren Zeitpunkt auch immer einen Techniker an unserer Seite haben, der vor Ort mit dem Pad die Feinabstimmung übernehmen soll.

Es geht hier rein darum, was bei der ersten Grundeinstellung der beiden Gesangskanäle und dem monitoring über die In Ears wichtug ist und ob jemand hier Erfahrungen im Live Einsatz mit diesem Mixer hat.


Liebe Grüße und vielen Dank,


Andreas
 
Verbindungsabbrüche - Hypothese für Ursache:

Ich hatte mit meinem Tablet heute das XR18 über einen guten Router verbunden, 5G Band.
Leider gab es immer wieder Verbindungsabbrüche, obwohl zwischen Router und Tablet maximal 2 m Entfernung waren.

Hier meine Vermutung: Mein Inselnetz hat keine Verbindung zum Internet und ich vermute, das Windows Tablet hat immer wieder nach einem Netz mit Internetverbindung gesucht. Dann ist die Verbindung weg und das ist blöt, auch wenn Reconnect in der Regel hilft.

Beim Tablet ist wohl die Default Einstellung : automatisch Verbinden und das Häkchen ist bei neu gefundenen Netzen immer gesetzt :eek: :ugly: Mein Heimnetzwerk war auch in der Nähe und mit wenig Signalstärke wohl auffindbar.
Weiß jemand, wo man das zentral verbieten kann, dass das Windows - Tablet (oder Notebook ...) sich ein anderes Netz sucht?

Ich werde dem nachgehen, aber wenn mir jemand Vorschläge hätte, wären die herzlich willkommen.
 
Hallo Chris,

sowohl bei windows, als auch bei Android gibts die Möglichkeit bei Einstellungen zu JEDEM Netz separat, ein Häkchen zu setzen, ob sich das Gerät mit dem Netz automatisch verbinden soll.
Dieses Häkchen ist bei mir nur sehr sparsam gesetzt und wird ggf. noch entfernt, bevor ich mit MRx arbeite, so daß es nur dort versucht, automatisch Kontakt aufzunehmen oder re-zu-connecten.
(gerade nochmal nachgesehen - ist so, nicht nur Theorie)

Norbert
 
In der App selbst kann man auch ein bestimmtes WLAN "festpinnen". Dann wird, solange die App läuft, auch nur dieses verwendet.
 
Danke, das mit dem Netz in der App muss ich mir anschauen.

Das mit den Häkchen war leider so, dass ich eigentlich alle bis auf das Soll-Netz ausgemacht habe, aber die sich bei einzelnene Netzen wieder selber gesetzt haben. Und offensichtlich hat das Windows-Tablet einen Default, dass das Häkchen bei neu entdeckten Netzen sich erst mal selber setzt.

Nun ja, zum Stadtfest in 2 Wochen ist der Laptop mit Kabel-LAN dabei und dasTablet nur für den Soundchek.

Trotzdem würde ich dem Tablet seine Unart gerne abgewöhnen.
 
Interessant... Die "WiFi Lock"-Funktion gibt es bei meinen beiden Apps nur bei der Android-Version. Wahrscheinlich erlaubt iOS so tiefgreifende Systemfunktionen nicht für Apps. Die Windows habe ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.

Aber unter Android funktioniert das echt gut.
 

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Hallo,
Ich besitze das XR18 und verwende es um (insbesondere) Gitarren (meisten XLR-Ausgang vom Modeler/Verstärker) zu mischen.
Ich habe folgende Frage:
Wie soll ich für den Gitarren-Kanal den Gain einstellen ?!

Und noch wichtiger: die meisten Gitarristen wechseln zwischen verschiedenen Sounds (clean, clean mit boot, crunch, lead, lead mit boost z.B. für Soli etc).
Gibt es eine Vorgabe, wie hoch z.B. ein Boost sein soll, damit die geboostete Gitarre bei den Zuhörern gut ankommt ? 5 dB ? 10 dB ?
Ein anderes Problem ist auch oft die Abstimmung zwischen einem clean-Sound und einem Lead/verzerrten Sound. Was aus dem Lautsprecher des Gitarrenverstärkers rauskommt klingt oft anders als was nach dem Mixer kommt. Z.B. kann der Clean-Sound zu hell klingen, das Lead-Sound muffig...

Ich finde leider wenig eindeutige Antworten zu dieser Frage.

Würdet ihr einfach die Gitarre aufnehmen (Mixer --> Computer) und Euch die Gitarren-Spur anhören ? Nicht so einfach bei live Auftritte...

Danke und viele Grüße
Vincent
 
Hallo,
Ich besitze das XR18 und verwende es um (insbesondere) Gitarren (meisten XLR-Ausgang vom Modeler/Verstärker) zu mischen.
...

Es ist die Aufgabe des Gitarristen, dass die Sounds, die er verwendet, gut aufeinander abgestimmt sind. Du musst nicht für jeden Sound Deine EQ-Settings am Pult ändern. Und falls doch, läuft da etwas sehr, sehr schief.

Ich gebe auf den Gitarrenkanal einen LoCut bei ca. 100 Hz (bei einer Siebensaiter-Gitarre vielleicht auch ein wenig tiefer) und möglicherweise einen HiCut bei ca. 6 bis 8 kHz, quasi als Rauschunterdrückung. Im Prinzip bin ich dann fertig, es sei denn, es handelt sich um eine große Band, dann würde ich die Gitarren und andere Instrumente wie Keys und Bass evtl. noch ein wenig im Bereich 200 bis 300 Hz ausdünnen (1 bis 2 dB Absenkung reichen da pro Instrument), damit der Gesang sich dort ausbreiten kann.
 
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Vorgaben gibt's keine. Und wenn Du unerfahren bist, und so wie Du schreibst ist das der Fall, dann nimm die Sachen auf und experimentiere damit, so erwirbst Du Erfahrung. Falls bestimmte Sounds auch auf der Bühne verwendet werden sollen, kannst Du dir ja verwendete Einstellungen merken/notieren, wobei das Digitalpult wahrscheinlich auch Channel Presets bieten wird.
Andererseits ist es halt auch so, dass ich es noch nicht erlebt habe, dass man eine Gitarre im Klang so verbogen hat, dass man bei einem Soundwechsel komplett alles am Pult umstellen hätte müssen. Kleinere Anpassungen mögen vorkommen, aber mein Gott, die zwei, drei Sekunden, das merkt das verschwitzte und besoffene Volk gar nicht. 🙂

So hoch, dass der Aufnahmepegel passt, also irgendwo zwischen -12 und -6 dBfs liegt.
 
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Wie soll ich für den Gitarren-Kanal den Gain einstellen ?!
möglichst hoch, aber ohne den Preamp zu übersteuern. Das gilt aber für alle Eingangssignale.
die meisten Gitarristen wechseln zwischen verschiedenen Sounds (clean, clean mit boot, crunch, lead, lead mit boost z.B. für Soli etc).
Das soll schon mal vorkommen
Gibt es eine Vorgabe, wie hoch z.B. ein Boost sein soll, damit die geboostete Gitarre bei den Zuhörern gut ankommt ? 5 dB ? 10 dB ?
Das hängt immer noch davon ab was sonst noch im Mix passiert. Die Vorgabe ist lautgenug um die Gitarre bei enem Solo gut zu hören ohne dass alles anderen überdeckt wird. Einen konkreten Wert gibts dazu nicht.
Ein anderes Problem ist auch oft die Abstimmung zwischen einem clean-Sound und einem Lead/verzerrten Sound.
Das haben viele Gitarristen. Da hilft nur dass die ihre Sounds an der Quelle in den Griff bekommen. Im Mischpult ist das eigentlich schon zu spät. Gerade mit einem Modeller sollte das ein leichtes sein.
Was aus dem Lautsprecher des Gitarrenverstärkers rauskommt klingt oft anders als was nach dem Mixer kommt. Z.B. kann der Clean-Sound zu hell klingen, das Lead-Sound muffig...
Das kann mehrere Gründe haben, keiner davon ist im Mischpult zu finden. z.B kann es sein dass der Amp ungünstig positioniert ist. (Klassiker ist, die Box spielt für den Bereich Knie abwärts und nicht Richtung Ohren). Dann kann es sein dass das Mikro schlecht positioniert ist. Da muss man etwas experimentieren um den sog. Sweet Spot zu finden. Und dann stellen die Gitarristen gerne die Clean Sound eher hell und die Zerrsound ehr, wie sie es nennen, "fett" ein. Und das Ergebniss ist halt dass die Zerrsounds "muffig" werden. Und was auch noch ist, die Cleansounds setzen sich im Mix besser durch als matschige Zerrsounds, die oft nur alleine, ohne Band, gut klingen. Da muss man dann halt die Pegel dem entsprechend anpassen, also Cleansounds etwas leiser.

bei den EQ einstellungen bin ich übrigens ganz bei @mix4munich, etwas Hi- und Lowcut und etws die unteren Mitten ausdünnen, wenn es viel Information von der Bühne gibt.
 
Noch ein ganz allgemeiner Tipp (die technischen sind ja alle schon gegeben):
Solo Passagen haben nicht nur mit dem Solisten zu tun, sondern mit der ganzen Band.
Es gibt auch die Möglichkeit leiser zu spielen, damit der/die SolistIn gut hörbar ist.
Man muss also bei Solo-Passgen nicht unbedingt noch lauter draufknüppeln.
Diese Abstimmung laut / leise sollte im Arrangement vorhanden sein und von der Band selbständig durchgeführt werden, ohne dass man am Mischpult sändig nachregelt. Man muss auch nicht durchgehend immer volles Brett fahren.

Ich hatte mal eine Band zu mischen, da waren alle schön laut, wenn sie Begleitung geschrubbt haben - klar, da war man sicher und konnte reinhauen. Aber dann beim Solo war es dann plötzlich viel leiser: statt alle Saiten zu schrubben nur noch ein Ton von einer Saite, dann unsicher (Hilfe, man könnte mich hören), so dass ich da ständig nachregeln musste (ohne das Programm zu kennen).

Laut/leise muss von der Quelle kommen, per Fußschalter (Boost oder anderer Preset) oder durch Spieltechnik (auch der andern drumherum).

Die Pegel auf jedem Kanal natürlich so einstellen, dass es bei den lautesten Stellen nicht übersteuert, aber das haben die Kollegen vor mir ja auch schon geschrieben.
 
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So, die Ursache für die Verbindungsabbrüche konnte ich verifizieren.

Es ist tatsächlich so, dass das Win 10 Tablet selbständig versucht, neue Verbindungen aufzubauen, wenn es keine Verbindung mit dem Internet hat.
Ich habe ja einen Insel-Router für mein XR18.
Solange dieser Router mit dem WAN Port an meinem Heimnetz (mit Internetverbindung) hängt, ist alles ganz lange gut und das Tablet bleibt mit dem Router verbunden.
Ziehe ich die Verbindung zum Heimnetzwerk ab, kommt die Weltkugel als Status beim LAN in der Statusleiste und die Verbindung reißt ab. Die WLAN-Verbindung ist aber immer noch da, nur findet sich keine Verbindung mehr raus in die weite Welt.
Sobald ich dem Router die Internet Anbindung zurück gebe, ist wieder alles gut.

Ganz offensichtlich ist das Win10 Tablet der Übeltäter bzw. Win10, das ungefragt nach anderen Netzen sucht, sobald es keine Internetverbindung mehr hat (WLAN zum Router tut).
Kennt jemand eine Stelle, wo ich dem (also Windows) das verbieten kann?

Edit: gefunden: Anleitung hier https://www.windowsnoticias.com/de/...-automatica-de-redes-inalambricas-en-windows/

in der Eingabeaufforderung services.msc starten.
Dort den Punkt Automatische WLAN Konfiguration auf manuell stellen.

Uff. 🥵

Edit2: läuft jetzt über eine Stunde ohne Abbruch. Das war es wohl.
 
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Wie hoch ein Solo-Boost sein sollte hängt eben davon ab wie leise die Gitarre in den Rhythmusparts geregelt ist und wie groß die Band ist.
Ich regle in den Gottesdiensten meine Solos nicht hoch. die werden schon durch die Spielweise in den höheren Lagen presenter, das reicht in dem Fall schon völlig.

Als ich vor einigen Jahren bei diversen musicals mitgewirkt hatte in welchen prägnante Gitarrensolo waren, sollte ich die auf Wunsch des Tontechnikers anheben. Das machte ich Stück für Stück und bei +5dB war er dann zufrieden. Da war während den Solis aber auch kein Chor, kein Solo-Gesang mehr und es galt diesen Level zu erreichen.
In der Band würden bei mir da sicherlich schon 3dB reichen wenn es pregnanter werden soll.

Das sollte aber vom Gitarristen kommen und nicht am Pult geregelt werden müssen.
Auch die Klangreglung des Solosounds sollte vom Gitarristen kommen.
 
Die Dateien müssen im WAVE Format sein mit der selben Samplerate (Clock Rate), das auch im Pult eingestellt ist:
Anhang anzeigen 850491

und die Dateien müssen mit 16-Bit und in Stereo gespeichert sein.
Siehe auch:
https://community.musictribe.com/discussions/119252/280435/x-air-usb-audio-playback
Hallo Zusammen,

nachdem ich jetzt eine Weile rum probiert habe noch einmal folgendes Problem:


Neuer USB Stick FAT 32, alles Tippi Toppi.


Wave Datei - 16 Bit 41.,1 KHZ

Gleiche Werte sind im Pult ( wie oben im Bild ) eingestellt. Dann gehe ich auf den Recorder, sehe meine Wave Datei, mit entsprechender Beschriftung. Button Play und es kommt nix. Habt ihr noch irgendwelche Ideen !? Verzweifele so langsam !? Ich brauche die Datei für einen Sänger, der auf ein Playback Live singen soll.
Es besteht natürlich die Möglichkeit ein Ipad oder einen Mac über Klinke anzuschließen. Das ist allerdings aus Platzgründen ( und Stromversorgung da Open Air ) relativ schwierig. Abgesehen davon, hat mich jetzt auch der Ehrgeiz gepackt dieses Rätsel zu lösen.

Ps: die Datei wurde aus der DAW direkt gespeichert und nicht beispielsweise aus eine Mp3 in eine Wave umgewandelt.


Ganz liebe Grüße in der Hoffnung auf Hilfe


Andreas
 
wenn du die datei sehen kannst, dann erkennt sie auch der recorder/player = richtiges format. siehst du den Pegel im recorder? oder kommt da schon nix? (dann ist die datei leer). Oder siehst du den pegel, hörst aber nix - dann ist ggf das routing falsch - hierzu könntest du mal deine szene posten.

Das sollte aber vom Gitarristen kommen und nicht am Pult geregelt werden müssen.
es gibt grundsätzlich mal 2 Bereiche, die der Gitarrist mit seinem Toni abchecken muss:

- das Verhältnis zwischen den Sounds, insbesondere zw clean und zerrsounds. Hier kommt es nicht nur auf die Lautstärke an, sondern um den gesamtsound mit der band. Cleansounds setzen sich besser durch, als "fette" Zerrsounds und müssen deshalb LEISER sein, als Zerrsounds - um wieviel kann nur der Toni letztendlich entscheiden.

- solosounds in Relation zu Rhythmussounds. Hier finde ICH es furchtbar, wenn Gitarristen ihre solosounds so sehr boosten, dass ich sie am Pult leiser machen muss, denn wenn die dann wieder zurückschalten auf den Rhythmussound, sind sie "weg" = es fehlt der komplette Druck. Ich (als Toni) mache die im Solo lauter, so wie ich das für gut empfinde, deshalb ist ein kleiner Boost von MAXIMAL 3db für mich völlig ausreichend.

Das Klangspektrum seiner Gitarre muss natürlich der Gitarrist selbst einstellen, denn ich greife nicht bei jedem soundwechsel in den EQ (oa) ein. Diese Rückmeldungen bekommt dann der Gitarrist beim Soundcheck auch von mir und muss dies an seinem Modeller, Mehrkanal-Amp oder Effektleiste korrigieren.
 
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...Wir ( 2 Sänger die auf selber produzierte Playbacks singen ) stehen im August vor den ersten Live Auftritten und gehen nun in die intensiven Vorbereitungen.
...
Was wir benötigen sind Tips, worauf wir achten müssen um eine grobe Grundeinstellung der beiden Mikrofone ( EQ , Kompressor, Hall etc. ) beachten !?
Uns ist bewusst, dass die Gegebenheiten der Locations immer anders sein werden und wir werden zu einem späteren Zeitpunkt auch immer einen Techniker an unserer Seite haben, der vor Ort mit dem Pad die Feinabstimmung übernehmen soll.

Es geht hier rein darum, was bei der ersten Grundeinstellung der beiden Gesangskanäle und dem monitoring über die In Ears wichtug ist und ob jemand hier Erfahrungen im Live Einsatz mit diesem Mixer hat....

Ich fürchte, so funktioniert das nicht. Man müsste Eure Stimmen kennen und wissen, von welchem Typ Eure Mikros genau sind (es gibt verschiedene Mikrofonkapseln von Sennheiser, die teils recht unterschiedlich klingen). Ausserdem ist der Sound und das Arrangement Eurer Playbacks ebenfalls kriegsentscheidend. Mein Rat wäre, den Tontechniker JETZT schon dazu zu nehmen und mit ihm an Eurem Sound zu arbeiten - für das IEM und den Frontsound.
 
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