[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

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Den XR16 über LAN Kabel anschließen und den kleinen Schiebeschalter neben der LAN Buchse entsprechend einstellen!

am XR 16 am besten eine statische Adresse festlegen
Kann man machen - aber dann unbedingt außerhalb des Bereichs, in dem der Router seine DHCP Adressen vergibt.

Ich bevorzuge die feste Vergabe einer Adresse über DHCP indem man die Zuordnung über die MAC Adresse macht. (DHCP Table, oder leases oder... je nachdem wie das der Router macht)
 
Guten Morgen,


hat soweit geklappt und der Router hat stabil gearbeitet. Somit zu diesem Thema erst einmal vielen Dank.




Nun ein weiteres Thema, was glaube ich immer noch hier rein passt.


Ausgangsituation:

vergangene Samstag ersten Gig mit der eigenen Anlage gehabt.


Behringer XR 16
externer Router
2 * Sennheiser Funkmikrofon im Rack
1 * In Ear Monitoring zwei Empfänger Kabellos.


Samstag mittag Soundcheck. Zur Location, open Air mit ca 250 Personen / PA - Anlage kam vom DJ - der große Veranstaltungen mit gutem Equitment macht.

Soundcheck gut. Die Playbacks lagen fett im Sound Mikroeeinstellung EQ / Compressor etc klangen gut.



Dann der Auftritt am Abend. Nahch kurzer Zeit kam heraus, dass wir übersteuern. Dies konnten wir uns allerdings nicht erklären, da wir eine Show im I Pad gespeichert hatten, was wir zuvor auf mehreren PA Anlagen getestet hatten.
Dann die Erleuchtung. Der DJ ddrehte irgendwann den Gain hoch ( unser Rack war mit 2 XLR Kabeln an sein Pult angeschlossen Main R/L waren unsere Ausgänge.)
Nun liegt die Vermutung nah, dass der DJ unseren Mix aus dem Rack zu Hoch geregelt hat.
Besser wäre gewesen über unser Pad den Mix höher zu drehen.



Da wir ohne Techniker da waren ( private Veranstaltung ) konnten wir uns da nicht groß wehren und auch während dem Auftritt nicht mehr viel machen. Die Leute hatten Spass und alles kam soweit auch gut an, wir mussten aber extrem aufpassen nicht vor den Boxen rum zu laufen etc. ( Übersteuerung, fiepsen ) .

Wie löst ihr solche Situationen !? Dem DJ mache ich keinen Vorwurf. Er wollte uns eigentlich mit mehr Power was gutes tun. Da er sich aber nicht mit unserer Anlage auskennt, war das nicht so prodduktiv.
 
Nun liegt die Vermutung nah, dass der DJ unseren Mix aus dem Rack zu Hoch geregelt hat.
Besser wäre gewesen über unser Pad den Mix höher zu drehen.
das macht aber keinen Unterschied. Wenn der "DJ" euren outputpegel in SEINEM Eingang zu hoch pegelt, weil er bei SEINEM Pult den Gain aufdreht, hat das denselben Effekt, wie wenn IHR an EUREM Pult den Ausgang aufdreht.
Der Herr "DJ" sollte sich mit SEINEM Pult schon auskennen - (aber auch nach meiner Erfahrung haben die wenigsten Ahnung davon - die können fast alle nur laut, mehr nicht)
 
OK, ja das dachte ich mir fast. Dennoch ist es dann ja so, dass wir darauf angewiesen sind, dass unser Mix nicht über den Output kaputt knallt.


Wie gesagt, der grundsätzliche Mix der in der Show gespeichert ist, ist stabil und gut und auf ( 4 ) verschiedenen PA Anlagen getestet worden.

Alternativ dazu ist, dass wir in Zukunft das Playback über USB Stick vom DJ absielen lassen ( sofern kei eigener Techniker dabei ist ) damit wir zumindest bei den musikalischen Playbacks nicht kaputt gehen lassen.
Problem allerdings dann, wir müssten dennoch unser Rack anschließen, da wir sonst unsere eigenen Mikros nicht benutzen können.
 
nein, der "DJ" muss die fader eurer Channels hochschieben, NICHT den gain!!!

Alternativ dazu ist, dass wir in Zukunft das Playback über USB Stick vom DJ absielen lassen
Nein, in gar keinem Fall (wenn ihr vorher einen fixen Mix habt). Was anderes ist es, wenn ihr einen Mischer habt, der aus dem Playback und euren Mikrosignalen erst den Mix für die PA erstellt. Aber so wie im oa. Setup solltet ihr in keinem Fall sowas einem "DJ" überlassen.
 
Man darf eines bei der Sache nicht vergessen: Eingänge einer PA können bei entsprechender Einstellung (Pad usw....) bis zu +4dB aushalten.
Das können "normale" Line-Eingänge eines DJ-Pultes nicht unbedingt.
Auch Soundkarten und Interfaces können das z.B. über XLR nur bedingt, da sie eher auf Mikrofonpegel abgestimmt sind.
Somit kann es zu Verzerrungen des Vorverstärkers kommen auch wenn der Gain-Regler nicht zu hoch steht.
Da hilft nur ein Soundcheck z.B. mit einer Aufnahme die ihr in eurem Pult mit hohem Pegel rausjagt um solche Dinge vor dem Gig zu entdecken und gegenzusteuern.
 
Ja, habe ich auch schon so gehört. Problem wir nur sien, dass wir im normalen Betrieb meist keinen Soundcheck machen können.


Unser Muskier Alltag wird daraus bestehen, dass wir auf laufende Veranstaltungen kommen ( meist 2 - 3 Auftritte von je 40 Minuten ) und ein Soundcheck dann leider nicht möglich ist. Bei den ersten Auftritten, die wir jetzt als Testphase sehen, ist ein Soundcheck möglich. Wir werden aber wohl nicht drum herum kommen, immer einen verlässlichen Techniker dabei zu haben, der sich mit unserer Anlage auskennt und dem DJ auf der Veranstaltung auf die Finger haut.



Andere Frage ist, wie wird so etwas zum Beispiel am ( nur als Beispiel weil es unseren Auftritten ähnelt ) am Ballermann etc. gehandhabt wird. Die Leute dort, treten ja auch mit eigenen Mikros und In Ear System auf.
Aber wo kommen die Playbacks her !? Bzw. wie wird die Musik dann auf den Gesang abgestimmt, wenn die Mikros und das Inear nicht über den eigenen Mixer kommt !? Könnt ihr mir da was zu sagen !?

nein, der "DJ" muss die fader eurer Channels hochschieben, NICHT den gain!!!


Nein, in gar keinem Fall (wenn ihr vorher einen fixen Mix habt). Was anderes ist es, wenn ihr einen Mischer habt, der aus dem Playback und euren Mikrosignalen erst den Mix für die PA erstellt. Aber so wie im oa. Setup solltet ihr in keinem Fall sowas einem "DJ" überlassen.
Moment. Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.

In unserem Mix war ( Ipad einstellungen gespeichert ) war der Regler für Main Out so eingestellt, dass es auf den jeweiligen PA Anlagen satt und ausgeglichen ( Musik zu Mikros Effekte etc. ) war.

Wir haben dann 2 XLR ( unser MAIN OUT L/ R aus dem Behringer ) dem DJ ins Pult gegeben.

Kanal 12 und 13. Den Regler, musss er dann zu hoch geschoben haben, sodass wir völlig verzerrt raus kamen direkt zu Beginn. Irgendwann wurde das besser denn erhat noch ein wenig runter geschoben, allerdings nicht genug.

Frage ist nun, gehen wir in unserem Mix fast an die Grenze !?
Macht es Sinn eine Bühnenanweisung heraus zugeben!?
Welchen Wert für den Fader sollte man dann einem DJ mit an die Hand geben, den er auf keinen Fall überschreiten darf !?
 
Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Noch ein weiteres unbekanntes Pult mit unbekanntem Operator zwischen eurem Mix und PA ist leider ein Schwachpunkt. Derjenige muss auch die Essentials von Gain Staging kennen.
Eine Bühnenanweisung hilft nicht.
 
Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Noch ein weiteres unbekanntes Pult mit unbekanntem Operator zwischen eurem Mix und PA ist leider ein Schwachpunkt. Derjenige muss auch die Essentials von Gain Staging kennen.
Eine Bühnenanweisung hilft nicht.
Gut, danke für den Hinweis.


Um das hier noch einmal zu erklären. Wir werden vorrangig im Karneval unterwegs sein. Bedeutet Drei verschiedene Location, vom Pfarrsaal bis zum 3000 Mann Zelt.
Das Problem haben ja dann schinbar alle, denn es ist absolut üblich, über die jeweilige Saalanlage / Zeltanlage ( als PA ) zu gehen und der Veranstalter stellt diese PA Anlage in den meisten Fällen.


Für Auftritte, wo es das nicht gibt, haben wir einen eigenen Techniker mit eigener PA. Da sehe ich dann überhaupt kein Problem, allerdings machen mir die Auftritte Kopfschmerzen, wo es über die PA von einem DJ, einer Saalanlage oder sonst was geht. Denn da muss ich dann ja hoffen, dass die Anlage den Mix nicht zu laut rausballert, da wir sonst halt Kacke klingen. Hat da jemand Erfahrungen !? Kennt sich in der Branche aus !?
 
Ich denke, Ihr solltet zusehen dass Euer Main Mix sauber und satt aus Eurem XR16 raus kommt, also das Pegelspektrum gut füllt bis knapp unter 0 dB, damit es nicht verzerrt oder clippt.

Mit eigener PA dann raus auf die Boxen und Ihr solltet zufrieden sein. Ist ja Euer Werk.
Bei Fremd-PA liefert Ihr das denen so an.

Wenn die einen eigenen Typen an ihrer PA sitzen haben, wird der schon wissen, wie er die Fader für Eure MAIN L/R runterziehen muss wenn es für ihn und seine PA zu hoch ausgesteuert ist. Euer übergebenes Signal ist sauber. Was er draus macht, und wie, habt Ihr ja eh nicht in der Hand. Im Grunde kein Anlass, Euren Mix selber zu dämpfen.

Wenn dort kein eigener Techniker sitzt (Anlage einer Turnhalle oder so), dann müsst Ihr ggfls. notgedrungen selber Euren Ausgangspegel anpassen wenn die Fremd-PA übersteuert. Hier nur den MAIN-Fader an Eurem X-AIR runter ziehen. Und eine entsprechende Manöverkritik beim Veranstalter hinterlassen ;-)
 
Hi,

danke für das tolle Feedback.

Ja so sieht das auch aus. Die Mixe sind top auf 0 dB gemischt. Das hat uns Monate gekostet und wir waren da sehr genau und haben das tip top vorbeireitet und dann auch gemacht. Mehrere Leute, die sich damit auskennen haben reingehört und auch entsprechende Werte gemessen. Auf allen Proben mit verschiedenen PA Anlagen haben wir fett und satt und klar geklungen.

Aber ist schon richtig, wenn die Anlage bei der jeweiligen Veranstaltung nix ist, oder es sitzt dort jemand der keine Ahnung hat wird es schwer. Bedeutet aber auch, dass wir schauen sollten möglichst immer einen aus unserem Team dabei zu haben. Denn die zwei Künstler vorne können während einer Show wenig Einfluss nehmen, ohne das es dem Publikum auffällt.
 
Wenn es möglich ist, würde ich auch nie den Weg über nen zusätzlichen Mixer gehen, sondern direkt in die PA. Gerade die DJ Mixer sind für sowas meistens nicht gemacht.
 
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Wenn es möglich ist, würde ich auch nie den Weg über nen zusätzlichen Mixer gehen, sondern direkt in die PA. Gerade die DJ Mixer sind für sowas meistens nicht gemacht.
Gut, aber wwie genau würdest du das machen, wenn du einen USB Stick mit musikalischen Playbacks hast, plus eigene Mikrofone und ein In Ear System.

Es ist ja so gut wie keine Zeit da ( Max 10 Minuten vor Auftritt ).
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich denke, Ihr solltet zusehen dass Euer Main Mix sauber und satt aus Eurem XR16 raus kommt, also das Pegelspektrum gut füllt bis knapp unter 0 dB, damit es nicht verzerrt oder clippt.

Mit eigener PA dann raus auf die Boxen und Ihr solltet zufrieden sein. Ist ja Euer Werk.
Bei Fremd-PA liefert Ihr das denen so an.

Wenn die einen eigenen Typen an ihrer PA sitzen haben, wird der schon wissen, wie er die Fader für Eure MAIN L/R runterziehen muss wenn es für ihn und seine PA zu hoch ausgesteuert ist. Euer übergebenes Signal ist sauber. Was er draus macht, und wie, habt Ihr ja eh nicht in der Hand. Im Grunde kein Anlass, Euren Mix selber zu dämpfen.

Wenn dort kein eigener Techniker sitzt (Anlage einer Turnhalle oder so), dann müsst Ihr ggfls. notgedrungen selber Euren Ausgangspegel anpassen wenn die Fremd-PA übersteuert. Hier nur den MAIN-Fader an Eurem X-AIR runter ziehen. Und eine entsprechende Manöverkritik beim Veranstalter hinterlassen ;-)
Hierzu habe ich noch eine Frage.

Du meinst damit, dass unser Main Output bei kurz unter null einen für uns satten un annehmbaren Sound hat ( Stimmen Playback Verhältnis etc. ) ?
 
Da gibts kein fixes Rezept. Nur die Aufgabe, zum einen nirgendwo verzerrungen zu erzeugen und den Pegel so zu halten, dass einem nicht die Ihren abfallen, meiner Meinung nach. Wie das genau realisiert wird, ist situationsabhängig. Was an sich schon mal gut ist, dass ihr da auftaucht mit eurem Zeug und dem örtlichen verantwortlichen ein symmetrisches Stereo-Signal anbietet. Den Rest müsst ihr halt durch ein Gespräch klären. Da sagt ihr dann dem Typen was genau da passieren und was nicht passieren soll. Und wenn dann unter der Show was nicht so läuft, was solls, dann muss man es dem DJ halt irgendwie sagen, dass es so nicht ok ist. Hat ja keiner was davon, wenn man versucht sich ja nichts anmerken zu lassen und einfach so weiter macht.
Was vielleicht für DJs, vor allem die mit derlei Vorführungen mit Halbplaybacks usw nicht so geübt sind, ungewohnt ist, dass man damit nicht die selbe Loudness erzeugt als die vollkommen zu Tode produzierten Party Tracks die gerade mal 0,0000001 dB Dynamik Range haben. Und wenn dann der DJ der Meinung ist, man muss immer lauter machen bis die LED Kette an seinem Pult nicht mehr flackert, dann hat man verloren. Und genau so etwas muss man dann eben auch sagen.
Ich vermute mal, dass ihr da jetzt auch nicht so technisch bewandert seid, dass ihr das so ohne weiteres alles lösen könnt. Wenn dem so ist, dann braucht ihr eben wen, der euch das beibringt oder eben mit kommt um zu helfen.
 
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Du meinst damit, dass unser Main Output bei kurz unter null einen für uns satten un annehmbaren Sound hat ( Stimmen Playback Verhältnis etc. ) ?
Unterscheide "Sound" und Pegel.

Den "Sound" (Klang, Abmischung) mischt Ihr aus den diversen Eingangskanälen an Eurem XR16 zusammen und sammelt ihn im Mixer auf dem Main Mix Bus. Das habt Ihr ja sauber abgestimmt - und hoffentlich auch abgespeichert. Das braucht während des Auftritts nicht angefasst zu werden.

Was ich meinte ist nur der Output-Pegel, der aus Eurem Mixer kommt und an die Fremd-PA weitergereicht wird. Der wird über Main Mix-Fader geregelt. Die Zusammensetzung vom Mix (der "Sound") wird mit diesem Fader nicht verändert, sondern nur der Ausgangspegel, also sowas wie der Ausgangslautstärke des Mixers. Diesen Pegel bekommt die Fremd-PA als Eingang und muss dort so ausgesteuert werden dass es nicht verzerrt und damit den in Eurem Mixer zusammengestellten "Sound" kaputt macht.
 
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Grundsätzlich hast du 2 Möglichkeiten:

- du kommst mit deinem Equipment zu einer VA und gehst dort mit deinen 2 mainouts in die PA - mit deinem vorgefertigten Mix. Natürlich gehst du dort nie direkt in die PA, sondern in ein Mischput des VAs, an dem ja auch andere Dinge hängen, wie Hallensprecher, DJ, Pausenmukke etc...
- du kommst zu einer VA, die einen eigenen Tontechnker haben, willst aber MIT DEINEM EQUIPMENT SPIELEN. Hierfür musst du einfach deine Signale splitten, dh eure Mikros und euer Zuspieler wird einmal für euer IEM - und via Splitter zum Mischpult des Tontechnikers geschickt, der dann aus diesen Signalen einen Saalmix zusammenbastelst. Auf diesen hast du sowieso keinen Einfluss - du hast aber deinen gewohnten IEM-Mix.

Safe bist du, wenn du auf beide Varianten vorbereitet bist.

Ich "durfte" in meiner "Karriere" als Techniker auch schon öfter einen "Ballermann-Star" betreuen, der dann in unseren Setpausen aufgetreten ist. Bisher war das immer so, dass ich das Playback in die Hand bekam, dem "Star" ein Mikro in die Hand gedrückt habe und dann in Sekundenschnelle ohne Soundcheck versteht sich, das irgendwie in eine halbwegs vernünftige Form gießen durfte. Monitormäßg (Wedges) wollten die immer nur das playback haben. Denen ist schon bewusst, dass sie da mit Kompromissen leben müssen, wenn sie 5min vor dem Auftritt im Festzelt erscheinen (und Gott sei Dank genauso schnell wieder weg sind).
Wenn sie es dann doch besser haben wollen, wie zB unsere neue "Schlagerqueen" Melissa Naschenweng, dann kommen sie auch schon Nachmittags und bekommen auch einen vernünftigen Soundcheck - dann klappts auch am Abend und mit IEM.
 
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Hallo, ich habe eine wahrscheinlich extrem dumme Frage, die ich aber dennoch alleine nicht gelöst kriege:
Wir nutzen im Proberaum ein Behringer XR18, jeder hat seinen Aux-Weg, 4x In-Ear, 1x Wedge.
Die Sängerin geht außerdem über den Main Out.
Gestern hatten wir einen Gig, den ersten seit Corona, und das XR18 wurde zum ersten Mal außerhalb vom Proberaum eingesetzt.

Ich habe die App Mixing Station X Air Pro von davidgiga1993 auf Handy und Tablet (jeweils Android), und kriege keine Ansicht für den Main Mix. Letztlich habe ich die Front über den 6. Auxweg bedient, um den Background drauflegen zu können. Das hat zwar funktioniert, aber ist natürlich keine Dauerlösung.
Hat jemand von euch einen Tipp, wo ich die Ansicht zum Main Mix in der App finde?
 
Zuletzt bearbeitet:
habe zwar keine MS für das AIR aber wenn die genauso funktioniert, wie die "große", dann musst du im Startfenster die Beschränkung für die mixbusses aufheben.
Mix access: -> no restictions
 
Das habe ich gemacht. Dann kriege ich alle 6 Auxwege und 4x FxSnd.
Ich blättere gerade in einer Erklärdatei zur App, und da ist ein "Sends on faders"-Button genannt, den ich nicht habe.
Oder ist die App vielleicht explizit nur für den Monitormix gemacht, und ich bräuchte für den Mainmix ein anderes Programm?
Die Grundeinrichtung hat uns damals jemand gemacht, seitdem haben wir immer nur unsere Auxwege reguliert.
 
nein. du bist direkt im SOF-Modus, wenn du auf einen Bus klickst - wenn du auf "Mains/bzw L/R" klickst, bist du im mainmix-modus. - so wie gesagt bei der Version für M/X32

EDIT: bzw bei der neusten Version (1.7.0) ist es so, dass du den Bus wieder "ausschalten" musst, also nochmal draufklicken, um zurück in den mainmix zu kommen.
 
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