Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
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Und/Oder den unterschiedlichen Pickups. ;)....
die werden noch ein quentchen dazubeitragen. nixdestotrotz: der SSI wäre und bleibt "meiner" ;) . ich finde den knurr einfach schöner. wenn der ltd irgendwie "harmonischer" erscheint, müsste man das auch mit dem eq hinbiegen können.
 
Hi, Tyand, gern geschehen!

Und hier ein paar Eindrücke vom frühen Abend des letzten Tag des Bass Camp:

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Wie Ihr seht, sind die Vorbereitungen für die Festivitäten im vollen Gange

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Und hier geht es los mit dem Fuss on the Buss 2012!
 
Da hat sich ja gewaltig was entwickelt in den letzten Jahrzehnten!! It's 'The Warwick Movement' !
 
Weil ich das gerade im Forum gesehen hatte, eine gute Gelegenheit:

Saitentest


Ich hatte bei der Werksbesichtugung angeregt, dem Shopbesucher auf eurer Seite diverse Zusammenstellungen von Hölzern, Hardware und Pickups bei den Bässen als Soundfile zum Vergleich zur Verfügung zu stellen.

Kritik daran gab es von euch ja da in der Form, dass man mit den meist kleinen PC-Lautsprechern keine ordentlichen Unterschiede hören könne.

Wie man meiner Meinung nach am Beispiel des verlinkten Saitentests erkennen kann, reichen auch halbwegs akzeptable Billigspeaker aus, um Unterschiede selbst in den Saiten zu erkennen. Ganz abgesehen davon, dass man sich die Soundfiles auch auf einer top Anlage anhören könnte, sogar per AUX (sofern vorhanden) in den eigenen Amp einspeisen könnte.

Und? Wie sieht es aus? Bleibt das auf eurer to-do-Liste für eure Warwick-Seite, oder lasst ihr das? Ich fände das wie gesagt, ein derbes Kriterium, um sich an das sonst nur per Beschreibung machbare, durchaus schnell in die Hose gehende, Wagnis Holzauswahl und Pickup-Zusammenstellung im Customshop heran zu trauen ...
 
Einzelne Komponenten zu extrahieren wird mMn schwer. Saiten kann man einfach austauschen. Wie soll das bei Griffbrett Korpus Hals etc. gehen ohe andere Faktoren zu "verwischen".
Ich finde Andys Präsentationen super und wenn der in nächster Zeit genauso viele Samples reinstellt.... Wer Custom shop will, hat mMn mit diesen Demos immer genug Samples. Einfach nen Sample raussuchen das einem Wunschbass, vom Material her, sehr nahe kommt.

Grüße
 
Hi, Tyand, Andy ist nächste Woche noch bei uns und hat sich vorgenommen, noch mehr Demo-Videos aufzunehmen. Ich werde dich auf jeden Fall informieren, wenn sie fertig sind.

Und so sah es bisher bei uns auf unserem Tag der offenen Tür aus:

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Jubel, Trubel, Heiterkeit

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Gitarrero Saul Godman legt einen heißen Jam aufs Parkett

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Die Duff Boyz aus Köln
 
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Einzelne Komponenten zu extrahieren wird mMn schwer. Saiten kann man einfach austauschen. Wie soll das bei Griffbrett Korpus Hals etc. gehen ohe andere Faktoren zu "verwischen".

Naja, bei ein paar tausend Instrumenten im Jahr sollte es möglich sein, ein paar klassische Kombinationen aufzunehmen. Bubinga Body mit Ahorn Hals und Wenge Griffbrett im Vergleich zu Sumpfesche Body mit Ahorn Hals und Wenge Griffbrett, sollte ja kein Thema sein als Beispiel. Auch wenn die Zusammenstellungen ein paar Tage dauern ...
 
Und so sah es bisher bei uns auf unserem Tag der offenen Tür aus:

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Die Pils Legende darf natürlich nicht fehlen.

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Weil ich das gerade im Forum gesehen hatte, eine gute Gelegenheit:

Saitentest


Ich hatte bei der Werksbesichtugung angeregt, dem Shopbesucher auf eurer Seite diverse Zusammenstellungen von Hölzern, Hardware und Pickups bei den Bässen als Soundfile zum Vergleich zur Verfügung zu stellen.

Kritik daran gab es von euch ja da in der Form, dass man mit den meist kleinen PC-Lautsprechern keine ordentlichen Unterschiede hören könne.

Wie man meiner Meinung nach am Beispiel des verlinkten Saitentests erkennen kann, reichen auch halbwegs akzeptable Billigspeaker aus, um Unterschiede selbst in den Saiten zu erkennen. Ganz abgesehen davon, dass man sich die Soundfiles auch auf einer top Anlage anhören könnte, sogar per AUX (sofern vorhanden) in den eigenen Amp einspeisen könnte.

Und? Wie sieht es aus? Bleibt das auf eurer to-do-Liste für eure Warwick-Seite, oder lasst ihr das? Ich fände das wie gesagt, ein derbes Kriterium, um sich an das sonst nur per Beschreibung machbare, durchaus schnell in die Hose gehende, Wagnis Holzauswahl und Pickup-Zusammenstellung im Customshop heran zu trauen ...

Der link fuer den Saitentest ist grossartig. Vielen Dank!

Mit Soundclips/Audio Samples ist das eine kritische Sache. Ich glaub' das man hier von der Aufnahmetechnik schon sehr ins Detail gehen muss.
Wenn man zB bei SeymourDuncan durch die Sound Samples im Tonchart hoert sind die feinen Unterschiede ähnlicher Pickups auch nur sehr schwer raus zuhoeren.
 
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Mit Soundclips/Audio Samples ist das eine kritische Sache. Ich glaub' das man hier von der Aufnahmetechnik schon sehr ins Detail gehen muss.
Wenn man zB bei SeymourDuncan durch die Sound Samples im Tonchart hoert sind die feinen Unterschiede ähnlicher Pickups auch nur sehr schwer raus zuhoeren.

Wenn die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung überhaupt einen direkt hörbaren Sinn haben soll, werden da ja wohl hoffentlich auch Unterschiede zu hören sein. Ansonsten wäre ein Customshop ja am ehesten nur für Optikfreaks sinnvoll. Aber ich denke schon, dass es da bei halbwegs ordentlicher elektrischer Abnahme entsprechende Unterschiede hörbar sind.

Ich zumindest kann meine Bässe hervorragend auseinander halten, wenn ich die mit dem popeligen kleinen USB-Pult aufnehme. Genauso wie bei dem verlinkten Saitentest, da erkennt man auch ohne Probleme die entsprechenden Unterschiede.

Videos mit einem überdrehten Andy Irvine sind zwar ganz lustig anzuschauen, aber eine dezidierte Auswahl kann man anhand dessen sicherlich nicht so richtig treffen. Zumal in jedem Video eine andere Melodie geklimpert wird.

War aber auch mehr eine Frage an Johannes, kein Anstoß für eine allgemeine Diskussion ...
 
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Hallo zusammen. Was korts Anregung bezüglich der Soundbeispiele betrifft: Geht es Dir hier generell um Holzzusammenstellungen, oder um verschiedene Holzzusammenstellungen bei verschiedenen Modellen? Beim Demo-Video für den Corvette $$ NT haben wir beispielsweise schon den Unterschied zwischen der Esche-Version und der Bubinga-Version dargestellt. Und dasselbe gilt für das Demo-Video der Pro Series Corvette Standard.

Wenn es Dir um den generellen Sound von Holzzusammenstellungen geht: Es kann m. E. wirklich schwierig werden, hier etwas Repräsentatives aufzunehmen, da viele unserer Modelle komplett andere Pickup-Platzierungen haben, was den Sound auch entscheidend beeinflusst.

Bässte Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Hallo Johannes,

eigentlich geht es mir persönlich, wenn ich mich so vordrängen darf, darum, Referenzklänge der Holzsorten zu hören. Beziehungsweise, das als Tipp für die Infoseiten anzuregen.

Ein Modell, vielleicht nicht gerade ein seltenst Verkauftes. Dieses Modell als Referenz nehmen, um die diversen Holzsorten aus dem Customshop in einem vergleichbaren Soundfile oder top aufgenommenen Video erklingen zu lassen.

Wie gesagt, die bisherigen Videos sind ganz neckisch, aber besonders ein Andy Irvine übertönt da in Verbindung mit der hallenden Aufnahme alles ;) Mir würde da eben vorschweben, dass man die Endkontrolle der ein oder anderen Instrumente aus dem Customshop mit einer Aufnahme verbindet. Da reichen ja sogar die angeschlagenen Saiten aus, ohne einen quiekigen Andy, oder Griffbrettgeflitze.

Einfach, dass man mal hört, wie sich beim gleichen Modell das diverse Holz anhört, am besten noch mit einer Erklärung, worauf der Interessent achten soll. Ihr habt da doch so einen ruhigen Kommentator für die Werbevideos der Bassvorstellungen, samt einfach nur sanft und top aufgenommen spielenden Player: KLICK zu euch

Und da zusätzlich eben ein kleines Video für die modellübergreifende Hauptseite, wo der erklärt, worauf es beim Holz und seiner Auswahl ankommt. Wo also rein mal ein paar Saitenanschläge auf einem (nur Beispiel!) Eschebody gemacht werden, direkt danach ein Bubinga usw.

Es kommt im Leben überall auf den Referenzwert an. Das heißt, man kann wunderbar einen Referenzbody nehmen, sagen wir Esche, und damit die Wirkung verschiedener Halshölzer demonstrieren. Einen Esche mit Ahonhals, einen mit diesem oder jenem Holz. Samt eben der Erklärung "jetzt bitte bei der Holzsorte xy auf den eher harten Attack, das lange Sustain, gegenüber dem vorigen xyz Holz eher sanften Ausklang achten" oder ähnlich ...

Bisher muss man sich durch die diversen Videos der diversen Instrumente wühlen, wo immer irgendwelche Spieler in einer differenten Umgebung und unterschiedlichen Video/Tonqualitäten, irgendwelche selbst ausgedachten Melodien spielen.

Ich könnte mir vorstellen, dass viele Kunden einfach vor einem Experiment zurückschrecken, genauso wie ich. Bei einem Warwick-Bass würde ich momentan wahrscheinlich auch auf bekanntes Holz in bekannter Zusammenstellung gehen, weil ich mich nicht trauen würde, da ein Risiko mit nur mal in seiner Wirkung in einem Nebensatz beschriebenen Holz einzugehen ...
 
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Hi, kort. Hier müssen wir schauen, ob so etwas möglich ist, da Deine Idee den Faktor Tonabnehmer und Elektronik auszuklammern scheint - hierdurch wird der Klang eben auch entscheidend beeinflusst. Um den Klangunterschied wirklich repräsentativ herauszustellen, müssten wir also die Aufnahme aller Vergleichssounddatein am selben Modell mit derselben Pickupbestückung und Elektronik vornehmen.

Und gerade bei Custom-Shop-Modellen lässt sich das nur sehr schwer in unsere Produktion integrieren, da oftmals auch eine unterschiedliche Pickupbestückung und Elektronik bestellt wird. Vergiss nicht: Wir stellen nur ca. 8 Instrumente pro Tag her und hiervon sind nur sehr wenige Custom Shop-Instrumente. Und dann gibt es noch das Problem, dass viele Holzsorten, je nachdem von welchem Teil des Baumes sie stammen, leichter, bezw. schwerer aufallen können, was den Klang wiederum beeinflusst. Mit den vorhandenen Modellen in unserem Showroom lässt sich auch nur schwer ein Vergleich vornehmen, da sich deren Elektronikbestückungen oft unterscheiden.

Und Andys Videos sollen eben dem Zweck dienen, die Instrumente und deren Klang auf unterhaltsame Weise zu demonstrieren, und das Hand Andy viele Fans beschert. Unsere Produkt-Demovideos sind dagegen eher "ernst" gestaltet.

Ich werde darüber nachdenken, wie man Deinen Vorschlag realisieren könnte. Aber wie es aussieht, müsste man hierzu sehr stark in unsere Produktion eingreifen.

Viele Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Johannes,

muss ja auch nicht von heute auf morgen sein.

Man könnte natürlich auch einen Referenzbody nehmen, und da nacheinander verschiedene Hälse reinbauen, wenn das mit der Produktion so nicht klappt. Ist Aufwand, gebe ich zu, wäre aber ein tolles Goodie für Kunden, die mit was anderem als 08/15 liebäugeln.

Ist aber keine Aufforderung, sofort zur Tat zu schreiten, sondern ein Tipp eines intressierten Kunden für eine mögliche Zukunft.
 
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Der Aufwand ist für so eine Aktion immens, und der Nutzen glaube ich nicht besonders groß. Jeder einzelne Bass ist die Summe seiner Teile, ich glaube nicht das sich sowas machen lässt, so schön ich das auch fände. Teilweise klingen zwei auf dem Papier absolut identische Fender Precis komplett anders... wie erklärt man das dann?
 
Wenn ich mich mal einmischen darf :D

Kort will was, was ich auch unterstützen würde.. Ich habe keine Ahnung, wie ich außergewöhnliche Hölzer tonal einordnen kann.
Dass jeder Bass (auch mit selber Ausstattung) anders klingt, habe ich auch schon festgestellt.
Trotzdem hat ja jedes Holz eine Klangtendenz.. Die wäre mal interessant.
 
Hi, Burn-e - wir werden uns Gedanken machen. Wir finden sicher einen Weg, Euren Ideen entgegenzukommen.

Bässte Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Der Aufwand ist für so eine Aktion immens, und der Nutzen glaube ich nicht besonders groß. Jeder einzelne Bass ist die Summe seiner Teile, ich glaube nicht das sich sowas machen lässt, so schön ich das auch fände. Teilweise klingen zwei auf dem Papier absolut identische Fender Precis komplett anders... wie erklärt man das dann?

Ein häufig gehörtes Argument. Sicherlich in gewissen Zügen auch richtig. Trotzdem würde ich das irgendwie nicht zu weit verfolgen, denn das würde in der Konsequenz heißen, dass eine auf einen gewissen Klang ausgewählte Holzkombination sinnlose Mühe wäre.

Das allerdings glaube ich bei Warwick nicht. Wenn ich mir den Aufwand anschaue, die die in der Holzbeschaffung, Trocknung und Zusammenstellung der einzelnen Hölzer zueinander treiben (identische Restfeuchte usw.), gehe ich davon aus, dass Bubinga auch nach Bubinga klingt, und nicht plötzlich ein tonales Eigenleben entwickelt.

Immenser Aufwand? Kann ich mir nicht vorstellen. Wo soll da der enorme Aufwand sein, wenn man sich die anderen Infos auf der Warwickseite betrachtet? Da sind die vielen (halt perfekten) Fotos der Bässe ein finanziell und zeittechnisch viel größerer Aufwand. Bis Du einen der vielen exzellenten Lowkeys der Instrumente hast, stehst Du aber ordentlich lange im Fotostudio, und hast einige Zeit nacharbeitet.
 
Ich könnte mir vorstellen das es mit der Zugänglichkeit solcher Sounddateien auch eine gewisse Trendsetzung in Bewegung gebracht werden kann.
Die praktische Erstellung solcher Dateien ist sicher mit Kostenaufwand verbunden. Keine Frage.
Vom geschäftlichem Standpunkt stellt sich die Frage über die Auswirkung und Werbekraft einer solchen Verwirklichung. Wird dadurch eine höhere Anzahl von CustomShop Instrumenten an Käufer gebracht oder die Gesamtzahl von neu verkauften Warwick Bässen durch attraktivstes Marketing erreicht?
 
Hi, kort, mit unserem Fotostudio würde ich Deine Idee nicht unbedingt vergleichen, da es ganz nach unseren Bedürfnissen eingerichtet und ausgestattet ist. So kannst Du, wenn Du einen Fotografen hast, der es wirklich drauf hat (so wie wir ;)) auch wirklich schnell arbeiten. Vergiss nicht, dass wir nicht nur ein Bass- und Gitarrenhersteller sind, auch alle RockCases, RockBags und RockTuner müssen fotografiert werden.

Und da Du ja bei der Werksführung dabei warst, weißt Du bestimmt, dass uns ja nicht nur der Klang unserer Instrumente wichtig ist, sondern auch deren Stabilität. Du erinnerst Dich sicher daran, dass wir zum Beispiel einen hohen Aufwand betreiben, um für Bodies und Hälse nur Stücke zu verleimen, die einen ähnlichen Feuchtigkeitsgehalt besitzen. So wird verhindert, dass die Teile gegeneinander arbeiten und ein Verziehen des Halses/Bodies verursachen.

Ich werde einmal mit Marcus sprechen, ob sich Deine Idee umsetzen lässt - am besten wäre es hier, wenn wir eine Art "Soundlabor" hätten. ;)

Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, kort, mit unserem Fotostudio würde ich Deine Idee nicht unbedingt vergleichen, da es ganz nach unseren Bedürfnissen eingerichtet und ausgestattet ist. So kannst Du, wenn Du einen Fotografen hast, der es wirklich drauf hat (so wie wir ;)) auch wirklich schnell arbeiten. Vergiss nicht, dass wir nicht ein Bass- und Gitarrenhersteller sind, auch alle RockCases, RockBags und RockTuner müssen fotografiert werden.

Auch wenn man fotografisch wirklich was drauf hat, dauern solche Fotos seine Zeit, und sei es nur die Vorbereitung, bis das Set steht. Allein, dass da keine Staubkrümel und Häärchen usw. zu sehen sind, kann einen Fotografen zur Verzweiflung bringen. Da ich selber in dem Bereich (+ Messefotografie) jahrelang fotografisch tätig war, kann ich das ganz gut beurteilen, denke ich.

Es sollte aber auch nur ein Vergleich sein, dass es zwar auch seine Zeit dauert, bis ein kleines Soundlabor steht, es aber dann ebenso recht schnell geht, ein entsprechendes Instrument in ein Soundfile aufzunehmen. Wie gesagt, da muss ja niemand die Mondscheinsonate auf dem Bass nachspielen, sondern es reichen die Anschläge der Leersaiten.

Sicher erinnere ich mich an eure Anforderungen an die Stabilität eurer Einzelteile. Hat das einen Einfluss auf eine mögliche Aufnahme der Instrumente, oder war das jetzt nur eine reine Bestätigung meines Gesagten?

Danke, dass Du mit Marcus darüber sprichst. Wenn, dann hat er ja die Ahnung, was umsetzbar ist und was nicht. Warten wir es ab.
 

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