Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
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Und nicht vergessen - Warwick Bass Camp rückt immer näher. Zum 4. September ist es nicht mehr weit! Noch gilt der Vorzugspreis für Frühbucher, das heißt, bis zum ersten August! Alle Infos gibt es hier! Hier auf dem Forum gibt es schon einen Thread darüber, aber Ihr könnt auch gerne diesen Thread für die Diskussion nutzen!

Viele Grüße
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Und unser neuester Custom Shop-Neuzugang ist übrigens etwas ganz Besonderes. Ein Streamer Ltd 2012 30th Anniversary - mit purpurfarbenen LEDs! Das Vorbild damals hatte die freilich noch nicht!

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Wird Andy eigentlich mal einen klanglichen Vergleich (Plek/finger/Slap) zwischen nem aktuellen SS1 und euer Anniversary Version machen. Würde mich (als SS1 Spieler) und ich denke auch viele andere echt mal interessieren.

Grüße Daniel
 
Hi, Tyand. Das ist eine super Idee, die ich gleich an ihn weitergeben werde. Andy ist ja schließlich auch eingefleischter Streamer Stage I-Spieler, so dass ihm dieser Vergleich ganz bestimmt liegen wird! Allerdings ist er momentan mit der "The Sound of Bass"-Clinic-Tour in Japan. Ich werde ihm die Idee aber sofort vorschlagen!

Bässte Grüße
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Moin,
Ich habe mal eine Frage bezüglich der Warwick Streamer Bässe.
Klingt bestimmt echt blöde die Frage, aber was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Streamer Stage 1 und Streamer Stage 2 Bässen?

Gruß Eckaaat
 
Hi, Ecksaat, eine ganze Menge, eigentlich. Das fängt schon beim Bodyholz an, beim Streamer Stage I ist es geflammter Ahorn, beim Stage II das exotische Afzeilia. Beim Stage I besteht der durchgehende Hals aus Ahorn, beim Stage 2 aus Ovangkol mit Afzeliastreifen. Zudem hat der Hals beim Stage II eine aufwändige "hidden neck"-Konstruktion, bei der der durchgehende Hals nur von der Rückseite zu sehen ist.

Auch die Pickupbestückung ist anders. Beim Stage I ist der Viersaiter mit einer P/J-Bestückung ausgestattet, beim Fünf- und Sechssaiter werden Soapbars verwendet. Der Stage II hat eine J/J-Bestückung beim Vier- und Fünfsaiter. In sechssaitiger Ausführung ist der Stage II nicht erhältlich. Und nur der Stage II hat natürlich die coolen Yin-Yang-Inlays.

Als Fünfsaiter hat der Stage I (16mm-String-Spacing) übrigens einen weitaus breiteren Hals als der Stage II (20-mm-String-Spacing). Natürlich wirkt sich all das auch auf den Klang aus. Der Stage I klingt so spritziger und der Stage II mittiger, aber immer klar und transparent.

Den Streamer Stage I gibt es übrigens seit 1984, den Stage II seit 1987.

Du siehst also, trotz des sehr ähnlichen Namens haben wir es eigentlich mit absolut unterschiedlichen Instrumenten zu tun.

Viele Grüße
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Mein Warwick Corvette Proline 1.jpgHallo Warwicker...dieses blaue Wesen hat mich jahrelang begleitet. Die Tonabnehmer, die Elektronik und die Lackierung gehörten im Jahre 2002 zu einem Corvette-Upgrade:) Ca. 2007 hatte ich dem 4-Saiter noch einen D-Tuner spendiert...Wunderschön.
Aber dennoch spiele ich jetzt einen 5-Saiter und die Corvette hängt brav an der Wand.
Vielleicht kommt ja nochmal die Zeit der Warwickflunder;)

so long
 
... die Elektronik und die Lackierung gehörten im Jahre 2002 zu einem Corvette-Upgrade:) ...
drück ihn bloss nicht an die wand - irgendwann kommen die meisten wieder zum 4er ;). 2002 ... gruebel ... ist das´n ´vette $$ urahn?
 
Hallo zusammen,

ich habe einen SS1 Bj. 92 vor einem Jahr gebraucht gekauft für rund 900 EUR. Der Bass scheint nur im Wohnzimmer gespielt zu sein und hat entsprechend wenige Gebrauchsspuren (Foto anbei). Der Bass ist ein Traum mit tollem Hals, super Bespielbarkeit und hervorragendem Sound, so wie ich es mit gewünscht habe. Nicht zuletzt wegen des Sounds von Stuart Zender habe ich angefangen, mich für diese Modell zu interessieren.

Die Idee von Warwick, den Ur-SS1 wieder aufzulegen, finde ich daher wirklich klasse, aber als ich den Preis gesehen habe, ist mir doch nichts mehr eingefallen - einen guterhaltenen Gebrauchten aus dem ersten Jahrgang dürfte man mit einigem Suchen für weniger als der Hälfte des Preises bekommen. Warum sollte man sich dann die "Kopie" aus dem Jahre 2012 zulegen?

IMAG0513.jpg
 
2002 ... gruebel ... ist das´n ´vette $$ urahn?

Moinsen,

hier handelt es sich um eine normale Corvette Proline von 1996.
Noch bevor ich von den DoubleBucks wußte...entschloss ich mich den Singlecoil-Sound aufzugeben. Ich wollte es ein wenig fetter haben:)
Und da der Naturbody total abgerockt war...musste auch eine Lackierung her;)
Diese Arbeiten übernahm ein freundlicher Basshersteller aus Braunschweig...YEAH
Hier handelt es sich also um eine Passi-Special-Corvette;)
 
Die Idee von Warwick, den Ur-SS1 wieder aufzulegen, finde ich daher wirklich klasse, aber als ich den Preis gesehen habe, ist mir doch nichts mehr eingefallen - einen guterhaltenen Gebrauchten aus dem ersten Jahrgang dürfte man mit einigem Suchen für weniger als der Hälfte des Preises bekommen. Warum sollte man sich dann die "Kopie" aus dem Jahre 2012 zulegen?

Dem kann ich nur zustimmen!! Wenn man sich mal hier und dort im Internet umsieht, sieht man öfter als man denkt einen Streamer von zB. 1985 im Angebot. Noch im, für das Alter entsprechendem, guten Zustand kann man so einen für unter 1000 Euro schießen. Wenn wir jetzt großzügig was draufrechnen für evtl. neues bundieren vom Fachmann und Überprüfen der Elektronik etc. liegt man letzendlich bei vielleicht 1500 Euro.

Okay, was ist besser: Ein Orginal für 1500 Euro oder eine gute Kopie für 5000 Euro?
Also ich würde mich klar für das Orginal entscheiden!!:great:
Wenn ich denn hier das Geld übrig hätte, denn (geschätzte!) 1500 Euro sind mir immernoch zu viel im Moment. :D

Viele Grüße Eckaaat
 
... Okay, was ist besser: Ein Orginal für 1500 Euro oder eine gute Kopie für 5000 Euro?...
das ist wie mit´m porsche. da würde ich die aus der ersten hälfte der 90er bevorzugen.:D
also ´nen stg-I mir der zweigeteilten brücke, webbster-sattel und (wurst ob verstärkung und modernem trussrod) volutefreiem holz-hals.

kostet vll. 1.300,00 - 1.700,00 (je nach zustand bis neuwertig). bei irgendwelchen händlern hängen neue modelle vll. für 3.500,00 an der wand. und für´ne kleinserie aus besonderen hölzern wird eben der liebhaberpreis aufgerufen. alles in der marktwirtschaft gängige preisrelationen. der zahnarzt finanziert seinen neuen 911 und ich bin weiter glücklich und zufrieden mit meinem fortress mm, weil ich eh´keine vierstellige summe für´n (weiteren) bass ausgeben kann ;)
 
das ist wie mit´m porsche. da würde ich die aus der ersten hälfte der 90er bevorzugen.:D
also ´nen stg-I mir der zweigeteilten brücke, webbster-sattel und (wurst ob verstärkung und modernem trussrod) volutefreiem holz-hals.

kostet vll. 1.300,00 - 1.700,00 (je nach zustand bis neuwertig). bei irgendwelchen händlern hängen neue modelle vll. für 3.500,00 an der wand. und für´ne kleinserie aus besonderen hölzern wird eben der liebhaberpreis aufgerufen. alles in der marktwirtschaft gängige preisrelationen. der zahnarzt finanziert seinen neuen 911 und ich bin weiter glücklich und zufrieden mit meinem fortress mm, weil ich eh´keine vierstellige summe für´n (weiteren) bass ausgeben kann ;)

Die Idee dahinter erschließt sich mir dennoch nicht: Wenn Gibson eine 59er Les Paul im Customshop nachbaut und dafür einen solchen Preis aufruft, ist das eine Sache, denn das Original ist nicht zu bekommen (und würde dann 200.000,00 - 300.000,00 kosten) und ist einfach ein Sammlerstück, das jeder Gitarrist gerne hätte. Der SS1 dagegen ist ein Bass, den ich auch heute noch gebraucht finde und der bezahlbar ist, da gibt es keinen großen Sammelmarkt. Das Holz ist genauso alt wie bei dem neuen, aber im besten Falle auch eingeschwungen, weil der Bass gespielt worden ist. Ich behaupte mal, dass ein 30 Jahre alter gespielter Bass, der ansonsten technisch ok ist, immer besser klingt als der baugleiche neue und ungespielte, selbst wenn auch dessen Holz schon so lange gelagert worden ist.
 
Die Idee dahinter erschließt sich mir dennoch nicht: Wenn Gibson eine 59er Les Paul im Customshop nachbaut und dafür einen solchen Preis aufruft, ist das eine Sache, denn das Original ist nicht zu bekommen (und würde dann 200.000,00 - 300.000,00 kosten) und ist einfach ein Sammlerstück, das jeder Gitarrist gerne hätte. Der SS1 dagegen ist ein Bass, den ich auch heute noch gebraucht finde und der bezahlbar ist, da gibt es keinen großen Sammelmarkt. Das Holz ist genauso alt wie bei dem neuen, aber im besten Falle auch eingeschwungen, weil der Bass gespielt worden ist. Ich behaupte mal, dass ein 30 Jahre alter gespielter Bass, der ansonsten technisch ok ist, immer besser klingt als der baugleiche neue und ungespielte, selbst wenn auch dessen Holz schon so lange gelagert worden ist.

Mir in gewisser Weise schon. Immer eine Sache der Nachfrage. Es gibt nun mal Leute die nicht gebraucht kaufen wollen (ich gehöre nicht dazu aber kenne durchaus welche) und dieser Streamer ist nur eine Kleinserie...Ich gehe stark davon aus, dass der recht zügig bei den großen Händlern vergriffen sein wird.
 
Das ist eine tolle Quasi-Corvette $$, Passilein! Und ganz recht, die Corvette $$ gibt es erst seit 2004, also hat Passilein hier quasi in Eigenregie einen Prototypen gebaut! ;)

Was den Streamer LTD 2012 30th Anniversary angeht: Einerseits sollte man nicht vergessen, dass er auf dem Ur-Streamer von 1984 basiert, das heißt, mit Kirschholzkorpus und Wenge/Ahornhals. Das heißt, es geht nicht um die Version, die auf dem Bild zu sehen ist, das tres hombres gepostet hat. Diese Version sieht sehr nach der Holzkonfiguration aus, die es seit 1990 gibt. Das heißt, mit Ahornkorpus und einem dreiteiligen Ahornhals mit schmalen Wengestreifen. Und natürlich auch mit MEC-Pickups, die erst seit 1988 auf allen Warwick-Modellen Standard sind. Ich bin mir sehr sicher, einen Ur-Streamer mit Kirschholzkorpus wird man nicht so einfach im Musikalienladen von der Wand pflücken können. ;) Das Kirschholz für die Bodies der LTD 2012 30th Anniversary-Streamer wurde übrigens 25 Jahre lang getrocknet!

Dazu ist noch wichtig, darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem Streamer LTD 2012 30th Anniversary um keine bloße Kopie handelt. Die Holzbasis und die Abmessungen sind zwar dieselben, dazu ist die Elektronik in der Tat ein exakter Nachbau der Schaltung von 1984. Im Gegensatz zum Urmodell ist der LTD 2012 30th Anniversary zum Beispiel mit unserer modernen zweiteiligen Brücke ausgestattet, und das schlicht, weil sie einfach besser ist und mehr Einstellungen erlaubt. Dazu gab es 1984 natürlich noch nicht den Just-A-Nut-3, oder unser neues Easy Rider-Pickup-Befestigungssystem. Und dazu wurde der erste Streamer Bass damals selbstverständlich nicht mit der hochmodernen Technologie gebaut, die wir heute haben, wie unserer "Invisible Fret Technology" für eine perfekte Bundierung bei optimaler Halsstabilität.

Ihr seht also, dass der Streamer LTD 2012 30th Anniversary absolut seine Daseinsberechtigung hat. Eben, weil er Elemente aus der Anfangszeit von Warwick mit dem Modernsten, was wir zu bieten haben, kombiniert.

Bässte Grüße,
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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... Ich bin mir sehr sicher, einen Ur-Streamer mit Kirschholzkorpus wird man nicht so einfach im Musikalienladen von der Wand pflücken können. ;) ...
klar. "my porsche" aus #1872 wäre ja nicht das ur-modell ;)
am rande: wann habt ihr die "Invisible Fret Technology" (in markneukirchen) eigentlich eingeführt?
 
Hi, d'Averc. Unsere Maschine mit "Invisible Fret Technology" wurde vor 2,5 Jahren bei uns installiert.

Viele Grüße,
Warwick/Framus Social Media-Team
 
... Ich behaupte mal, dass ein 30 Jahre alter gespielter Bass, der ansonsten technisch ok ist, immer besser klingt als der baugleiche neue und ungespielte, selbst wenn auch dessen Holz schon so lange gelagert worden ist.

Das wird wohl schwer zu testen sein - aber ich behaupte mal, dass das nicht hörbar ist... wenn wirklich (ausser dem Alter) alles gleich ist. Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber wie soll man das testen? Vielleicht einen Bass heute aufnehmen und dann in 30 Jahren unter den gleichen Bedingungen nochmal aufnehmen und die Aufnahmen miteinander vergleichen.
 
Das wird wohl schwer zu testen sein - aber ich behaupte mal, dass das nicht hörbar ist... wenn wirklich (ausser dem Alter) alles gleich ist. Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber wie soll man das testen? Vielleicht einen Bass heute aufnehmen und dann in 30 Jahren unter den gleichen Bedingungen nochmal aufnehmen und die Aufnahmen miteinander vergleichen.

Ich meinte nicht, das selbe Instrument zu vergleichen im Abstand von Jahrzehnten, sondern ein altes Instrument (Original) mit einer neuen Kopie, die nach den damaligen Speziifikationen möglichst nachgebaut ist. So etwas findet man ja bei allen großen Herstellern in allen Preisklassen. Ich selbst habe einen Jazzbass von 1970 und der klingt nicht nur meiner Meinung nach, sondern auch nach der Meinung anderer, die ihn schon gespielt haben, besser, als ein Fender Jazzbass aus dem Customshop auf Basis eines 70ers. Auch da gibt es sicher Ausnahmen, es kommt sehr darauf an, wie das Instrument in den letzten Jahrzehnten behandelt worden ist. Außerdem ist es auch Geschmackssache.

Aber wenn man einen Vintagesound möchte, werden 90 % der Musiker ein gut klingendes Original aus dieser Zeit einer Reproduktion aus einem Customshop vorziehen.

Dass sich das Alter des Holzes und die regelmäßige Benutzung des Instruments bei guter Lagerung positiv auf das Klagverhalten auswirkt, wird zum Teil wissenschaftlich erklärt, da sich die Struktur im Holz durch die Schwingungen ändert und das Holz trockener wird. Aber auch das ist natürlich Geschmackssache und Hörgewohnheit.
 
Was den Streamer LTD 2012 30th Anniversary angeht: Einerseits sollte man nicht vergessen, dass er auf dem Ur-Streamer von 1984 basiert, das heißt, mit Kirschholzkorpus und Wenge/Ahornhals. Das heißt, es geht nicht um die Version, die auf dem Bild zu sehen ist, das tres hombres gepostet hat. Diese Version sieht sehr nach der Holzkonfiguration aus, die es seit 1990 gibt. Das heißt, mit Ahornkorpus und einem dreiteiligen Ahornhals mit schmalen Wengestreifen. Und natürlich auch mit MEC-Pickups, die erst seit 1988 auf allen Warwick-Modellen Standard sind. Ich bin mir sehr sicher, einen Ur-Streamer mit Kirschholzkorpus wird man nicht so einfach im Musikalienladen von der Wand pflücken können. ;) Das Kirschholz für die Bodies der LTD 2012 30th Anniversary-Streamer wurde übrigens 25 Jahre lang getrocknet!

Dazu ist noch wichtig, darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem Streamer LTD 2012 30th Anniversary um keine bloße Kopie handelt. Die Holzbasis und die Abmessungen sind zwar dieselben, dazu ist die Elektronik in der Tat ein exakter Nachbau der Schaltung von 1984. Im Gegensatz zum Urmodell ist der LTD 2012 30th Anniversary zum Beispiel mit unserer modernen zweiteiligen Brücke ausgestattet, und das schlicht, weil sie einfach besser ist und mehr Einstellungen erlaubt. Dazu gab es 1984 natürlich noch nicht den Just-A-Nut-3, oder unser neues Easy Rider-Pickup-Befestigungssystem. Und dazu wurde der erste Streamer Bass damals selbstverständlich nicht mit der hochmodernen Technologie gebaut, die wir heute haben, wie unserer "Invisible Fret Technology" für eine perfekte Bundierung bei optimaler Halsstabilität.

Ihr seht also, dass der Streamer LTD 2012 30th Anniversary absolut seine Daseinsberechtigung hat. Eben, weil er Elemente aus der Anfangszeit von Warwick mit dem Modernsten, was wir zu bieten haben, kombiniert.

Bässte Grüße,
Warwick/Framus Social Media-Team

Bitte versteht meine Äußerung nicht falsch, Ihr macht da tolle Produkte, was man nicht zuletzt auch an meinem Exemplar sieht, der nach 20 Jahren besten dasteht und rockt und ich bekommen nach Auftritten oder bei der Probe häufig Lob für den tollen Sound und die Optik.

Der Limited Bass ist sicher auch unglaublich gut und ich wäre der erste, der so einen sehr gerne spiele würde. Das Besondere daran ist aber doch nach meinen Verständnis das verwendete (und gealterte) Holz und die Elektronik nach den ursprünglichen Plänen. Die Änderungen in der Hardware entsprechen meines Wissens nach den aktuellen Streamer Modellen. Ich meinte mich zu erinnern, dass man immer mal wieder Streamer aus dieser Zeit angeboten bekommt. Andererseits hat der neue Bass sicher auch viele Vorteile, gerade in der Hardware und außerdem wird er auch zu einem Sammerstück. Insofern denke ich auch, dass alle Exemplare schnell verkauft sein werden.
 

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