Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
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d'Averc
Streamer Stage I (komplett ahorn)
"porsche-bass". toppt die beiden vorstehenden betreffend ansprechverhalten und sustain (gut - ist ja auch nt). sensibel, reagiert auf die kleinsten nuancen im spiel.

Zu dem Bass kann ich mittlerweile auch was sagen da ich Ihn seit ein paar Monaten spiele.

Der Bass hat soviel höhen und Klarheit was ich bisher noch kein zweites mal gehört habe.
Mit den Blacksaiten sind mit die Höhen aber zu spitz. Selbst nach ein paar Wochen Einspielzeit. Spiele jetzt den 2 Satz Nickel ...Dadarrio dann Dunlop.. aber Stahl passt m. M. n. doch besser zu dem Bass. Spiele die Sätze nun nur noch runter.
Als nächstes werd ich Stahl Saiten mit ein wenig sanfteren Höhen und weichem Spielgefühl suchen... (Die erwähnten SIT werden mal beim Board Betreiber bestllt)

In nächster Zeit schreib ich mal nochn Review.

Gruß Daniel
 
Mit den Blacksaiten sind mit die Höhen aber zu spitz. Selbst nach ein paar Wochen Einspielzeit. Spiele jetzt den 2 Satz Nickel ...Dadarrio dann Dunlop.. aber Stahl passt m. M. n. doch besser zu dem Bass.
In dem Fall kann ich dir mal die Warwick EMPs empfehlen! Klingen im Vergleich zu den Black Labels zurückhaltender in den Höhen und halten dank Beschichtung sehr lange (und passen soundtechnisch auch sehr gut zu Warwick). Ich hab die Erfahrung gemacht das die Höhen im akustischen Sound zwar nach einer Weile nachlassen aber nie komplett verschwinden wie bei toten Nickelsaiten: Sobald ich am Amp die Höhen dann wieder minimal booste ist wieder ein richtig geiler Slapsound rauszuholen. Meine Black Labels hab ich seit unfähr 4 Monaten drauf und könnte damit noch gut was von Marcus Miller zocken :D

MfG,
Flo
 
oder meine Neuentdeckung Elites Stadium. Für Stahl sehr angenehm zu spielen und passen genau auf deine Beschreibung
 
Trayconf
In dem Fall kann ich dir mal die Warwick EMPs empfehlen!
Sind die auch so rauh wie die BlackLabel? wenn nicht wärs nen Versuch wert.

out_of_exile
oder meine Neuentdeckung Elites Stadium. Für Stahl sehr angenehm zu spielen und passen genau auf deine Beschreibung
Ist vermerkt. Werd ich mal ne günstige bezugsquelle suchen und antesten.
 
Sind die auch so rauh wie die BlackLabel? wenn nicht wärs nen Versuch wert.

Nicht ganz so rauh wie Black Labels aber keinesfalls weich wie zB Elixir vom Spielgefühl her... Man merkt das es typische Warwick-Saiten sind :D
 
Hi Leute, sry das ich hier Frage, aber ich komme gead i-wie nicht auf die Warwick-Homepage :(:gruebel::
Was mich interessiert, welche Hölzer würden in der ''alten'' Fortress One Serie verbaut, also die ''Standerthöhlzer'' und welche Hölzer werden momentan bei der billigeren Rockbass Serie verwendet?
 
Bei dem Warwich Fortress One und Fortress Masterman wurde Ahorn als Korpusmaterial verwendet, teilweise auch geflammtes- oder Birdseye-Ahorn was sehr sehr schick aussieht. Der Fortress Flashback ist aus Esche. Der Hals war bis 1998 aus Wenge, dann begann die Umstellung auf Ovangkol weil es schwierig wurde an Wenge heranzukommen (als afrikanisches Tropenholz sehr von der aktuellen Situation der exportierenden Länder abhängig; die hatten definitiv andere Probleme als mächtig Holz zu exportieren.) Jedenfalls kenne ich, obwohl der Fortress eingestellt wurde, Modelle mit "dickem" Ovangkolhals, "dicken" Wengehals aber am häufigsten die mit dem eher dünnen (und wieder aktuellstem) Halsprofil.
Die aktuellen Rockbass Fortress Modelle (und das trifft sowohl auf die alten wie auf die neuen 2010er zu) sind durchgehend aus Esche. Der Hals ist aus Ahorn mit dünnen Furnierstreifen die nur der Optik dienen. Das Griffbrett ist Rosewood.

MfG,
Flo
 
... Was mich interessiert, welche Hölzer würden in der ''alten'' Fortress One Serie verbaut, also die ''Standerthöhlzer'' und welche Hölzer werden momentan bei der billigeren Rockbass Serie verwendet?
steht z.b. in den reviews :rolleyes: ;)
naja ... ich weisses ja aus´m kopp.
ww fortress (alle außer flashback): ahorn. wengéhals.
rb fortress alt: esche. ahornhals.
rb fortress neu: esche. ahornhals mit ekangastreifen.

edit: trayconf war schneller. zusätzliche info betr. verwendung von ovangkol zum ende der bauzeit (steht nichtmal bei ww)
 
Um nochmal dazu was zu sagen ;-)
map hat recht, das kann zu Verfärbungen führen. Bzw. habe ich mal gelesen: Das WIRD zu Verfärbungen führen, es macht das Holz dunkler. Allerdings müsstet du das dafür häufiger anwenden :) Wobei ein bisschen dunkler stell ich mir bei dem hellen Esche-Korpus ganz nett vor...
 
Hab ein Problem mit dem Bridge Tonabnehmer meines Streamer Bolt-On (Bj. 96). Der Bass besitzt einen P-Pickup am Hals und einen J-Pickup an der Bridge. Die Lautstärke und das durchsetzungs vermögen des J-Pickups is ziemlich lasch im vergleich zum P-Pickup. Mir is zwar schon bewusst das der P-Pickup allgemein druckvoller ist aber selbst mit der aktiven electronik voll aufgedreht is des schon ziemlich mager. So neben bei, war des schon beim Kauf so (gebraucht), aber da ich bis jetzt immer nur auf dem vorderen gespielt hab wars mir ziemlich egal. Nur mittlerweile würde ich den hinteren auch gerne mal nutzen ohne am Amp lauter zu drehen.
Kann mir da einer vll ein Ratschlag geben?!
Den Tonabnehmer näher an die Saiten hab ich schon gemacht da wurds ein bischen besser.
 
... Den Tonabnehmer näher an die Saiten hab ich schon gemacht da wurds ein bischen besser.
gut. die pu-einstellung ist im handbuch m.e. recht verständlich beschrieben, allerdings fast immer ein kompromiss. welche pu`s / aktiv oder passiv?
 
Is jetzt vll ne blöde Frage aber woran erkennt man ob die PUs aktiv oder passiv sind? Weil irgendwie lese ich voll oft passive PUs mit aktiver Elektronik.

Da des jetzt kein Top Modell von Warwick is sondern nur sone Standard ausführung geh ich mal davon aus das die PUs passiv sind.

EDIT: Achja Hersteller der PUs is MEC (wie solls bei Warwick ja ach anders sein ;-) )

Hab mal bischen auf der Warwick HP rumgeguckt da is beim Streamer LX aktive PUs und aktive Elektronik. Aber des scheint ja wohl der Nachfolger von meinem zu sein. Bei mir steht eindeutig Streamer Bolt-On aufem Plättchen. Anleitung hab ich lieder keine wo das drin stehn könnte und auf der Warwick HP gibts da ach die vom LX.
 

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Is jetzt vll ne blöde Frage aber woran erkennt man ob die PUs aktiv oder passiv sind? ...
Bei mir steht eindeutig Streamer Bolt-On aufem Plättchen. Anleitung hab ich lieder keine wo das drin stehn könnte und auf der Warwick HP gibts da ach die vom LX.
http://warwick.de/media/manuals/Electronics/60004.pdf
aktive pu: batterieplus auf das eq-board. von da (rotes) kabel zu den pickups.
sehe gerade, dass das handbuch von 2008 auch nicht mehr das ist, wasses mal war ... :( ... also: neue saiten, volle batterie ... und

  1. e- und g-saite im letzten bund drücken: saitenabstand beim j jeweils 2mm einstellen.
  2. pan voll auf den j. den ggf. korrigieren, falls beim spielen in deinen bevorzugten lagen die saiten untereinander unterschiedlich laut klingen. m.e.n. verträgt ein aktiver mec bis zu 1,5 ohne zu matschen.
  3. e-, a-, d- und g-saite im letzten bund drücken: saitenabstand beim p jeweils 2mm einstellen.
  4. diesen dann mit seinen einzelnen vier stellschrauben bzgl. der jeweiligen saite so einstellen dass jede einzelne bei pan voll auf den p so laut klingt wie voll auf den j. anschlagsposition zwischen den pus. es sei denn, du fingerst standardmäßig über dem p. dann natürlich dort.
das finetuning ergibt sich ggf. in deinem individuellem spiel - das hörst und spürst du, wenn du mit deinem instrument vertraut wirst. feines ding übrigens :great:. damit kann man sich auf jede bühne und in jedes studio trauen ;)
 
Ich würde mal darauf tippen, dass die PUs aktiv sind. Ich weiß nicht genau, wie es vor einigen Jahren aussah, aber die zumindest heutzutage sind die aktiven MEC PUs an der goldenen Schrift zu erkennen, die - wie bei dir - seitlich von unten noch oben geht. Bei den passiven steht MEC Dynamic Correction drauf, aber nicht in gold sondern imo in silber....
 
Servus, ich bins mal wieder :D
Heute vor lauter Schulfrust erstmal in mein Stammmusikgeschäfft gerannt und 20 Bässe angetestet, darunter auch ein paar WW's und RB von WW.
Vorallem der Corvette Standard hats mir angetan, wird dann wohl innerhalb des nächsten halben Jahres auch mein sein, hab mich halt sofort verliebt. Auch wenn mir mein Basslehrer wegen der Preispolitik ewig inne Ohren liegen wird :rolleyes:
hab mich dann anschließend sofort noch etwas auf der Warwickpage umgeschaut, und gesehen, dass es die sogenannten ''Sharkfin'' Inlays gibt. Deshalb wollt ich mal fragen, ob jemand einen Warwickbass (möglichst im Nirvana Black Finish, Modell ist jetzt nicht soo wichtig) mit genau diesen Inlays hat. Weil mich die Größe der Inlays doch sehr intressieren würde.
 
@ crossdrop: ja du hattest recht sind aktive PUs, hab mal den Leuts von Warwick ne Mail geschrieben und mal paar Details zu meinem Bass gefragt, is eigentlich genau der selbe wie der LX auch wenn LX net drauf steht. hab ach bischen an de PUs rum geschraubt und es wurde ein bischen besser aber 100% bin ich net zufrieden. Lautstärke beim J is lauter geworden allerdings wenn ich den P auf 2mm gestellt hatte wurde er auch lauter. Der P wummert voll und der J is immer noch ziemlich dünn. Hat jemand von euch vll auch en Streamer und kann ma beschreiben wie bei ihm der J tonabnehmer an der bridge klingt im vergleich zum P, vll bin ich ja nur zu anspruchsvoll;)


@Bl@ck: schau mal bei der Warwick Page in der custom shop galerie da is bestimmt einer dabei mit diesen inlays, sind allerdings bestimmt über 100 bässe
 
... allerdings wenn ich den P auf 2mm gestellt hatte wurde er auch lauter. ...
siehe punkt 4 meiner "einstellanleitung" - der muss dann ´runter. allerdings ist es auch nicht leicht, die lautstärke des splitcoil im vgl. zum "dünnen / drahtigen" heck-single zu beurteilen.
 
Vorallem der Corvette Standard hats mir angetan, wird dann wohl innerhalb des nächsten halben Jahres auch mein sein, hab mich halt sofort verliebt. Auch wenn mir mein Basslehrer wegen der Preispolitik ewig inne Ohren liegen wird :rolleyes:
War das noch die Made in Germany Corvette? Die neuen werden ja in Korea gefertigt. Der einzige wirklich gut sichtbare Unterschied sind glaube ich die dünnen Ekanga-Furniere im Hals. Die Germany-Corvetten haben die nicht. Und schön das du endlich was gefunden hast, du suchst ja auch schon eine Weile ;)

hab mich dann anschließend sofort noch etwas auf der Warwickpage umgeschaut, und gesehen, dass es die sogenannten ''Sharkfin'' Inlays gibt. Deshalb wollt ich mal fragen, ob jemand einen Warwickbass (möglichst im Nirvana Black Finish, Modell ist jetzt nicht soo wichtig) mit genau diesen Inlays hat. Weil mich die Größe der Inlays doch sehr intressieren würde.
Andere Inlays gibts nur im Customshop, extra dafür sparen? Streamer mit Sharkfins
 
CS würde ich mir überlegen, da er den Bass gleich wesentlich teurer macht. Außerdem weiß ich nicht, wie genau das bei der Std. Serie aussieht, da diese ja eigtl in Korea gefertigt wird. Du kannst aber normal mehr als die Euro rechnen, die inner Aufpreisliste stehen, da das alles nur für UVP gilt. Angenommen, ein Bass kostet 1500€ UVP. Im Laden gibts den dann vllt für 1100 - 1200. Wenn du jetzt allerdings im CS Inlays für sagen wir 200€ bestellst, geht die UVP auf 1700. Dann fragst du einen Shop nach dem Preis und er wird der einen Preis von ca. 1500€ nennen. Also 300-400€ mehr statt den 200€, die die Inlays eigtl kosten.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenns nur Inlays sind, würd ich mir das echt überlegen. Wenn du wirklich mehr ändern willst, isses natürlich toll - aber dann wirds ruckzuck in Richtung 1800 - 2000€ gehen.
So viel zur den WW-Preisen...achmann, ich könnte auf der Stelle 10 verschiedene Bässe im Custom Shop bestellen...:-/

Aber alles in allem hat mich die Std. Corvette Bubinga aktiv im Shop sehr überzeugt. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht die aktiven SC anstatt der $$ hätte nehmen sollen ;)
 
CS würde ich mir überlegen, da er den Bass gleich wesentlich teurer macht.
Richtig! Vorallem weil die Standard Corvetten doch recht häufig auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen. Wenn du damit kein Problem hast sparst du erstens Geld und kannst dich zweitens noch aus der "Preispolitikskritik" deines Basslehrers rauswinden ;)


achmann, ich könnte auf der Stelle 10 verschiedene Bässe im Custom Shop bestellen...:-/
Gut, mit dem Gefühl bin ich also nicht allein...
"Bis man vor lauter Bässen nichts mehr von der Tapete sieht und nur noch die nötigsten Wege in der Wohnung bestreiten kann ohne an einem Warwick hängenzubleiben..." :D
 
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