Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
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ich werde nächste woche überweisen und es wird sich ca auf etwas über 1000€ belaufen.aber ich bin der ansicht dass sich das definitv lohnen wird :great:

aber 5 kg...hmm mir is der beim spielen definitiv leichter vorgekommen :gruebel:

€ ich hab auch den aus esche gespielt paralell zu dem aus bubinga aber so groß fand ich den unterschied jetzt wirklich nicht.

€ 2 : ich hab das gewicht gegooglet es sind nich ganz 4 kg für interessierte^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut 1000€ für aktiv 5 string? Wenn sie so gut sind wie die Made In Germany ist das ganz vernünftig. Etwa so, wie die alten Bässe.
Zum Gewicht: Ich weiß nicht, wo du das gefunden hast. Ich habe selbst ne Corvette aus solidem Bubinga, die wiegt 5,3kg (auch 5-Saiter). Unter 4kg wäre höchst seltsam, da wiegt selbst der Esche-Bass mehr ;)

Edit: Das Gewicht der 4-saitigen Esche-Variante soll sich laut Warwick auf 3,9kg belaufen. Der 5-Saiter schon 4,3kg. Und Bubinga ist wirklich schwer!
 
Ich habe eine Corvette Bubinga std als 4-Saiter und die wiegt schon 4,7kg. Also ich denke 4 kg kann nicht stimmen :).
Zu dem Minotaur Gurt: Ich habe die schwarze Version und der ist leider ziemlich rutschig. Musste ihn auf links drehen damit er einigermassen hält.
 
hmm ok dann stimmt die gewichtsangabe nicht ganz...frechheit lol (naja oder ich hab falsch von ibs in kilo gerechnet :p)
aber ich glaube trotzdem fest dran das es die richtige entscheidung ist :)
 
Solange du mit dem Gewicht klar kommst spricht ja nix dagagen. Ist auf jeden Fall nen toller Bass:great:
 
Hey Leute,

ich habe eine Frage, da ich mir überlegt hatte einen Fretless-Bass zuzulegen,
aber wohl nicht in einem absehbaren Zeitraum das ganze Geld zur Verfügung habe.

Ich dachte mir, ich rufe bei Warwick an und frage, ob die mir einen Fretless Thumb LH-Hals
bauen könnten. Wie schätzt Ihr die Chancen ein?

Ich meine, wenn einem auch mal so der Hals durchgeht, was sagt der Hersteller denn dazu?
Hoffentlich nicht, man müsse sich gleich ein neues Modell zulegen.
Wahrscheinlich eher, man solle zu einem Gitarrenbauer gehen.

Oder ist ein fretted-thumb überhaupt für fretless spielen geeignet?
Die Frage bezieht sich auf das gewählte Tonholz des Korpusses und die Pick-ups, etc.

Hilfreich während sonst auch eigene Erfahrungsberichte, was einen von Warwicks Fretless-Bässen angeht;)

Danke im Voraus!
 
Soweit ich weiß macht Warwick soetwas nicht; deren Hälse haben eine ähnlich strenge Kontrolle wie es bei Ernie Ball/Musicman der Fall ist. Einen neuen Hals wirst du nur bekommen wenn der alte in der Garantiezeit kaputtgeht, dann darfst du das ganze Instrument hinschicken und bekommst es neu behalst zurück, 1 zu 1. Also leider doch "neues Modell kaufen". Einzige Möglichkeit ist deinen jetzigen Hals von einem Gitarrenbauer entfretten zu lassen; geeignet ist der Hals definitiv um das Instrument als Fretless zu nutzen. Ich weiß nicht welches Holz als Griffbrett auf deinem Bass drauf ist, weicheres Holz neigt eher dazu "Spurrillen" von Roundwounds zu bekommen da die Saiten jetzt ja direkt auf dem Holz aufliegen und nichtmehr auf den Bünden.

MfG,
Flo
 
Hmm das entspricht leider nicht meinen Vorstellungen,
da ich auch so dann gerne noch einen fretted Bass hätte.

Aber auf andere Modelle, oder Fabrikate kann ich irgendwie auch nicht
ausweichen, da nirgendwo steht, dass man die entsprechenden Instrumente
dann auch als fretless erhält.

Da muss ich wohl zwangsweise mit einer Rockbass-version vorlieb nehmen.
 
Hallo,

was Trayconf sagt, stimmt. Es gab schon einige Anfragen im WW-Forum, dort wurde jeweils gesagt, dass WW keine Hälse einzeln ausliefert. Einzig, wenn dein Hals kaputt geht (nur bei BO-Instrumenten), kannst du den defekten Hals hinschicken, dann kriegst du den ersetzt (bzw. musst ihn bezahlen, wenns kein Garantiefall ist)
 
Sehr schade, aber hier kommt die Hoffnung.

Ich werde vermutlich über ein Budget von 800 Euro verfügen und beim Musik-Service
wird die Corvette fretless für 750 Euro angeboten. Da habe ich gleich mal gefragt,
ob dieses Modell auch als Linkshänderversion geführt wird und meine Antwort
war das, was auch bei Warwick steht. Nämlich dass, alle Modelle ohne Aufpreis
auch als LH-Version erhältlich seien.

Merkwürdig nur, dass ich auf der Warwick-Seite selber noch nie eine Corvette standard für 750
Euro gesehen habe :gruebel: Ich glaube aber das liegt eher an mir als an der Seite.
 
Merkwürdig nur, dass ich auf der Warwick-Seite selber noch nie eine Corvette standard für 750
Euro gesehen habe :gruebel: Ich glaube aber das liegt eher an mir als an der Seite.

Die Produktion der Corvette Standard wurde zudem vor kurzem von Deutschland nach Korea verlegt, weil die billigsten Made in Germany-Modelle einfach keinen Gewinn eingefahren haben für Warwick; daher gab es deswegen ein ziemliches Preis-Durcheinander (und Durcheinander in den Foren...) Die "neue" Corvette findet nur langsam den Weg auf die deutschen Märkte weil die Umstellung meines Wissens nach noch nicht wirklich lange her ist. Die Corvette bei Musik-Service ist denke ich mal bereits ein Korea-Produkt, eine Lefty-Version habe ich bisher aber noch bei keinem Shop im Internet gefunden.

Zu den Rockbässen, ich hab vor kurzem mal die Corvette Rockbass Fretless angespielt, fand ich für den Preis durchaus angemessen; war gut eingestellt und klang wirklich sehr ordentlich. Etwas weniger "Holz" im Sound aber angenehm singender Fretless-Ton.
 
... Oder ist ein fretted-thumb überhaupt für fretless spielen geeignet?
Die Frage bezieht sich auf das gewählte Tonholz des Korpusses und die Pick-ups, etc....
bubinga-korpus und ovangkol-hals mit j-pu? klar. höre jack bruce. vette und unsereins wird damit zwar nicht vergleichbar sein und ob bzgl.
... Ich werde vermutlich über ein Budget von 800 Euro verfügen und beim Musik-Service
wird die Corvette fretless für 750 Euro angeboten. Da habe ich gleich mal gefragt,
ob dieses Modell auch als Linkshänderversion geführt wird und meine Antwort
war das, was auch bei Warwick steht. Nämlich dass, alle Modelle ohne Aufpreis
auch als LH-Version erhältlich seien. ....
der preis weiter so steht, weiss natürlich keiner.
 
ich reihe mich mal dezent in die frage liste ein...wollte mir eigentlich ne corvette bubinga 5 str activ beim musiker service order...die haben aber pauschal mal 2,5 monate mehr lieferzeit gekriegt aber so lange will ich nich warten da mein alter bass hinüber is. ich möchte mir anstatt dessen ne warwick corvette std 5 swamp ash mit nat oil finish besorgen (aktiv), weil ich die möglichkeit hätte die hier direkt vor ort zu kriegen.die hat aktive elektronik und passive mec j/j ...auf der warwick seite steht aber das bei dem nur aktive elektronik und aktive tonabnehmer verfügbar sind oder beides passiv. meine frage an euch wäre jetzt ob jmd er fahrung hat und mir sagen kann wie es den nun wirklich ist.evtl auch ne kleine meinung zu dem guten stück ich hab se zwar schon gespielt aber ne zweite meinung schadet nie :gruebel:

besten dank schonmal

€: evtl wen es jmd weiß ab wann sie die korea modelle hier schon verkaufen :p
 
Hallo Herr C.

Die alten Modelle (also die 2009er) waren rein passiv, aktiver EQ mit passiven PU oder rein aktiv zu bekommen. Die, die du erwähnt hast, dürfte also ein älteres 2009er Modell sein. Da war das durchaus Usus ;)
Ich persönlich habe die Esche-Variante nicht gespielt, aber mal die Bubinga-Version mit aktiven PUs und nen Tag später die mit passiven PUs (aber aktive Elektronik). War von der dann eher entäuscht, die aktiven PUs klangen irgendwie frischer, direkter...kanns grad schlecht beschreiben. Die passiven halt klassischer. Das its aber auch Geschmackssache!
 
Guten Abend allerseits,
auf meiner verzweifelten Suche nach "meinem" Bass bin ich am Rockbass Fortess vorbeigekommen und der hat mich wirklich sehr angemacht.
Allerdings bin ich jetzt etwas verwirrt: der hier ist der "alte", oder? Der neue hat andere Potiknöpfe, ne andere Bridge und noch ein paar Details. Den gibts bisher nur so bei Musik Schmidt für 689€.
Ist die Bridge wirklich den Aufpreis wert?
Und ansonsten würde mich noch interessieren, was ihr von dem Teil so haltet.
Gruß, Marvin :)
 
... Und ansonsten würde mich noch interessieren, was ihr von dem Teil so haltet.
Gruß, Marvin :)
schwer zu sagen. gut aussehen tun die neuen. der neue rb fortress hat einen sumpfesche korpus und m.e, passt gerade hier die filigranere zweiteilige brücke optisch besser. die alten waren aus esche, was m.e. dem klangcharakter des originals eher entspricht. geschmacksache, gerade bei 50% mehrpreis ...
 
die alten waren aus esche, was m.e. dem klangcharakter des originals eher entspricht. geschmacksache, gerade bei 50% mehrpreis ...
Stimmt schon, die neuen 2010er Rockbässe sehen verdammt lecker aus, gespielt habe ich aber bisher noch keinen. Hatte aber vor einiger Zeit mal den Rockbass Fortress mit der einteiligen Brücke in der Hand, ein solider Bass aber wenig "Warwick" im Sound, kein Vergleich zum Original. Beim Fortress kriegst du ja das Original gebraucht meist billiger als die 2010er Rockbass-Version neu...
 
Ich bin auf die neuen Rockbässe sehr gespannt. Vor allem freu ich mich dann auf die Anzeigen beim Flohmarkt. Sätze wie "Es ist noch ein Rockbass aus der guten alten Zeit, nicht so ein Schrott wie heute produziert wird" & Co sollte es dann ja nicht zu lesen geben :D
 
Hm, mal sehen, anspielen konnte ich ihn noch nicht, mach ich aber noch.,..

übrigens, einfach mal nur so: ich hatte heute in nem Musikladen einen WW Fortress von 1993 in der Hand, der neu war :eek: und wohl seitdem da stand. 1888€ sollte der kosten. Er war mMn richtig beschissen, aber laut Ladenbesitzer waren auch noch die Originalsaiten drauf (schade, dass der :screwy:-Smiley nicht mehr geht, der würde grad ganz gut passen.)
Optisch und von Handling war er auf jeden Fall richtig geil, aber der Sound war nur dünnes Gepupse. Vielleicht kann ich den Typ mal überreden, neue Saiten draufzumachen...
 

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