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Tieftonsüchtiger
Registrierter Benutzer
eher umgekehrt. bubinga bringt sehr straffe bässe und insbesondere auch schöne höhen, vor allem beim slappen prima. esche ist da etwas weicher und mittiger. basstechnisch kommt man allerdings mit beiden sehr gut klar, man muss da wissen was man will. die corvette-serie ist ja auch eine der wenigen modellreihen, wo man wirklich direkt vergleichen kann, was sache ist - bis auf das korpusholz unterscheiden die sich nämlich nicht. und wie gesagt, den bubinga bekommt man regulär aktiv, aber man kann den preamp ja ausschalten und so im laden eben direkt vergleichen.
ich selbst finde auch, dass bubinga z.b. mit tieferen bässen (fünfsaiter etc.) wesentlich besser klarkommt, da wesentlich härter und mehr definition als esche, insbesondere sumpfesche.
ich selbst finde auch, dass bubinga z.b. mit tieferen bässen (fünfsaiter etc.) wesentlich besser klarkommt, da wesentlich härter und mehr definition als esche, insbesondere sumpfesche.