Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
  • Erstellt am
die bl-renaissance ist erstaunlich. "früher" wurde immer panik gemacht und alle hatten angst vor bloßliegenden fingerknochen ... :D
 
So schlimm sind sie ja nun echt nicht.:rolleyes:

doch:D
aber im Ernst. ich habe sie früher auch lange Zeit gespielt, aber seitdem ich viel Kontrabass spiele, sind mir die DR's doch um einiges lieber;)zumal sie auch besser klingen... oder was noch besser kommt.. Pyramid:)
 
Einem Anfänger würd ich die BL jetzt auch nicht unbedingt empfehlen.
Aber irgendwie passt das zusammen: der äusserst drahtige Klang und genau dasselbe Gefühl an den Fingern.
 
Hi,

mal 'ne Frage:
Wenn ich an meinem Fortress Masterman auf einen der beiden Single-Coil-Teilen (vom TJ) fade nehmen die Störgeräusche extrem zu. Kann zum teil dran liegen, daß im Proberaum eine blöde Neon-Röhre hängt...
Aber stört halt ziemlich.

'nu zu meinen Fragen:
a) Sollte das nicht über eine Abschirmung verhindert werden? ... Hat der Masterman überhaupt eine Abschirmung am PU? (Hab noch nicht reingeschaut...)

b) Bin vielleicht etwas schwer von Begriff, aber der TJ ist doch aktiv und sollte etwas weniger anfällig gegen Störungen sein, oder?

Zusammengefasst: Ist das beim MM mit TJ :D normal, daß bei nutzung eines J-Teils die Störungen sehr stark werden?

Gruß
Jürgen

Edit: Und natürlich: Was dagegen zu machen ist... :)
 
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben den Grund für die Erfindung des Humbuckers entdeckt... :D

*SCNR*


Nein, ist einfach so, Singlecoils sind konstruktionsbedingt ziemlich empfindlich, und Neonröhren besonders älteren Baujahres können ganz hervorragende Streufelder erzeugen - und da der Tonabnehmer selbst das Störsignal einfängt, bringt Dir auch die beste Abschirmung des danach folgenden Signalwegs nix, die verhindert nur, daß auch Humbucker bestückte Gitarren noch anfangen, zu brummen...... ;)
 
... Nein, ist einfach so, Singlecoils sind konstruktionsbedingt ziemlich empfindlich, .... ;)
jupp. obwohl ich den aktiven mec twin-j als recht resistent empfinde. warum allerdings allgemein nur die hintere spule leicht rauscht (zumindest bei mir), finde ich auch keine erklärung.
.... oder was noch besser kommt.. Pyramid:)
welche, auf welchem bass und inwiefern?
 
Hallo Warwick-User,
ich überlege, ob ich auch in unter die Warwick-Freunde gehe.
Und zwar überlege ich, ob ich mir Ende der Sommerferien den Warwick Vampyre 4 kaufen gehe. Kostet rund 600 Kröten und deswegen wollt ich mal anfragen, ob den vielleicht jemand von euch besitzt oder angespielt hat oder mir irgendwas zu ihm sagen kann (außer das was im Link steht ;)). Ich weiß, dass er ein Metal-Bass ist, aber man kann ich sicherlich auch für andere Zwecke benutzen. Die Korpusform gefällt mir nämlich sehr gut.

Vielen Dank schonmal

Edit: Überall sieht man ihn ohne Griffbrett-Inlays. Hat der wirklich garkeine oder sind oben am Halsrand noch welche versteckt?
 
Hallo Warwick-User,
ich überlege, ob ich auch in unter die Warwick-Freunde gehe.
Und zwar überlege ich, ob ich mir Ende der Sommerferien den Warwick Vampyre 4 kaufen gehe. Kostet rund 600 Kröten und deswegen wollt ich mal anfragen, ob den vielleicht jemand von euch besitzt oder angespielt hat oder mir irgendwas zu ihm sagen kann (außer das was im Link steht ;)). Ich weiß, dass er ein Metal-Bass ist, aber man kann ich sicherlich auch für andere Zwecke benutzen. Die Korpusform gefällt mir nämlich sehr gut.

Vielen Dank schonmal

Edit: Überall sieht man ihn ohne Griffbrett-Inlays. Hat der wirklich garkeine oder sind oben am Halsrand noch welche versteckt?


Ist zwar nur n Rockbass aber immerhin...also den originalen Vampyre fand ich hammerstgeil...außer das der einen zu fetten Hals hatte.
Aber zu den Inlays...er hat an der Griffbrettflanke welche...vorne sind keine wie du siehst. Aber meist brauchst du die auch garnicht. Aslo ich vermisse keine an meinem Sandberg und am Warwick
 
... Ich weiß, dass er ein Metal-Bass ist, aber man kann ich sicherlich auch für andere Zwecke benutzen. ...
jupp. der ist sehr vielseitig und durchaus (insbes. über den single-coil) auch für traditionelles und altmodisches zeug gut zu gebrauchen. das original zumindest hängt sehr ausgewogen am gurt und lässt sich in halbhoher postion prima spielen, wenn man nicht vor kniescheibenhöhe mit´m plek rumhacken will ;).
Ist zwar nur n Rockbass aber immerhin...also den originalen Vampyre fand ich hammerstgeil...außer das der einen zu fetten Hals hatte. ...
der hat doch das gleiche profil wie dein ´vette.
ot: habe ich dir eigentlich gratuliert? wenn nicht, dann nachträglich (bin momentan jobmäßig ein wenig überlastet und quäle mich trotz einloggen selten um´s board).
 
@Snizzle: auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve.
Aber der Unterschied zwischen "Rockbass" und "Warwick" ist dir schon klar - oder?
Nur damit du vor einer eventuellen späteren "Enttäuschung" bewahrt wirst ("oooch, das ist gar kein richtiger?")
 
Nein nein, ich weiß schon, dass Rockbass eine Tochterfirma von Warwick ist.
Aber die machen ja auch gute Bässe oder? Der Vampyre von Warwick ist doch irgednwie 1.400 euros teuer.(?) Heißt der nicht Vampyre SN?

Wenn da noch Inlays auf der Flanke sind, ist ja gut. Weil ganz ohne weiß ich nicht, ob ich damit klarkomm, aber daran gewohnt man sich ja ganz schnell.

Gut, dass der nicht kopflastig ist, aber ich neige etwas zur "Kontrabasshaltung", aber das sollte ja nicht weiter stören.

Greetz und danke für die Antworten.
 
Die Rockbässe sind in aller Regel lackiert und haben nicht die Korpus- und vor allem nicht die Halshölzer so wie die "richtigen" Warwicks. Also genau da wo der Warwick-Sound drinsteckt und wegen dem man die Warwicks kennt und mag - das ist anders.

Die Mechaniken, die Sättel, die Bridges, die Elektronik und die Pickups sind häufig identisch zu den richtigen Warwicks.
Aber ansonsten haben die Rockbässe ein prima Preis-/Leistungsverhältnis.
 
@Harry: Die Bridges nicht...die warwicks haben alle die 2 Teilige...der Rockbass immer den Blechwinkel

@Jens: macht nix ^^ besser zu spät als garnicht ^^ kannst ja mal ne PM schreiben was die arbeit allgemein bei dir macht ^^
Aber nee. Ich fand das Halsprofil vom Vampyre so wie meinen Preci...vielleicht ist meine Erinnerung auch nicht mehr so pralle, also da hatte ich schon gut was in der Hand. Ungewohnt war es auch weil es der erste Bass war den ich mal angespielt hatte der n lackierten Hals hat.
 
@Harry: Aber deswegen sind die Rockbässe doch nicht schlecht oder? Die klingen doch auch geil oder?
Jaja, ich weiß, es ist nicht der Warwick-Sond, aber er klingt auch oder?
(...oder?...oder?...oder?:screwy:)
 
@Snizzle:
Aber ansonsten haben die Rockbässe ein prima Preis-/Leistungsverhältnis.
Ich hab u.a. auch von jeder Sorte einen, und es ist natürlich ein Unterschied. Sonst wär einer ja total blöd, wenn er 3000 Euro für einen Warwick ausgäben täte. Lass dich aber bloß nicht verunsichern. Zu dem obigen Satz stehe ich voll und ganz.
So mancher Squier-Bass kann einem "original" Fender auch locker das Wasser reichen.

Die klingen doch auch geil oder?
geil klingen tuts dann, wenn du geil spielst - so einfach ist das
Zumindest die Optik vom Vampyre ist einzigartig, egal ob Rockbass oder Warwick

@Ryknow: sorry, so ein Fauxpas - und das mir :redface:
Die Bridge ist natürlich anders
 
Also auf der HP von Warwick steht: "Warwick one-piece bridge" beim Rockbass Vampyre
 
Also auf der HP von Warwick steht: "Warwick one-piece bridge" beim Rockbass Vampyre
ww hat diese brücke vor der zweiteiligen verbaut. als die chinafertigung aufgenommen wurde, dort für die rockbässe weiter verwendet. der soundeinfluss wird m.e. in´s reich der hustenden flöhe gehören. da sind die hölzer entscheidender (siehe harry). die zweigeteilte ist allerdings von den einstellmöglichkeiten her recht genial.
 
Was ich mich total ärger und womit sich Warwick vielleicht selbst ins Bein schießt ist die Tatsache das es kein Rockbass Thumb gibt...das wär wohl das meistverkaufteste Modell !! Ich hatte mal angefragt aber der Hand-Peter sagte es sei einfach nicht geplant das es mal einen geben wird
 
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, der Thumb ist schon sehr speziell, er polarisiert. Und zu welchem Preis sollten Warwick den anbieten? Würde zwischen 800 und 1000 Euro kosten schätze ich mal, je nach Holz und Qualität, und da stellt sich dann die Frage, ob man sich nicht gleich einen BO zulegt. Ist aber bei den Corvette Modellen das Selbe und die Rechnung geht scheinbar auch auf, du könntest also durchaus recht haben, ich zweifle jedoch daran.

Außerdem würde Harry das sicher nicht gefallen ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben