Warwick Bässe – Der User-Thread

  • Ersteller CandleWaltz
  • Erstellt am
Dann passt es ja. :D

Wenn du Hals mitgekürzt hättest, hätte sich afaik auch die Mensur verändert. Dadurch hätte dann die ganze Bundierung nicht mehr gepasst. Aber so ist es wohl kein Problem. ;)
 
Wenn du Hals mitgekürzt hättest, hätte sich afaik auch die Mensur verändert. Dadurch hätte dann die ganze Bundierung nicht mehr gepasst.
Ha ha, nee, so hätte ich nichts gewonnen... Dann hätte ich die Brücke und die Pickups und womöglich auch noch den Balance-Regler nach hinten verschieben müssen. :ugly: Wäre der Hals länger, so müsste man halt nur die Schicht bis zum Body abtragen, was händisch schon schwieriger wäre. Ich selber habe ja keine Werkstatt oder so, sondern habe nur die einfachsten Hand-Werkzeuge benutzt. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen Zusammen,

habe auf der Suche nach einem P/J Bass dieses Warwick Fortress Schätzchen von ´93 hier gefunden und bin schon begeistert von Ihm. Zuhause am MAG 300 mit ner 15er ist das schon ordentlich was an Druck, aber auch an Draht, was dort an Sound kommt.

Wie einige schon schrieben ist der Jott etwas schwachbrüstig aber wenn er oben fast unter den Saiten klebt ist er gar nicht soo verkehrt.

Muss zwar noch ein wenig gereinigt und neubesaitet werden aber ist schon jetzt klar das er was länger bei mir am Start sein wird, ohne ihn zur Probe ausgeführt zu haben.

WW Fortress vorn.jpg WW Fortress Back .jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn schon - denn schon...

Ob jemandem eine weitere Änderung auffällt?...



:thumb_twiddle:

Naja...
Schaut gar nicht mal so schlecht aus.
Das du das Plastikschild auch angepasst hast, finde ich konsequent. :great:

Die 24 Bünde bei der Corvette sehe ich zwar auch beim Slappen ganz unproblematisch, aber wenn es dich gestört hat...

Viel Spass damit!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich bin zwar selbst absolut kein Fan von schwarz, aber der Fortress schaut schon cool aus.

Super!:)
 
Das du das Plastikschild auch angepasst hast, finde ich konsequent. :great:
Och, das hätte man noch bedachter machen können und beide Stücke miteinander verbinden. Ich bin da aber einfach drauf los mit der Schere... :D Und bevor die Potikappen direkt am Body kratzen, dann lieber das Plastikschild inkl. Beschriftung dran lassen. ;)

Die 24 Bünde bei der Corvette sehe ich zwar auch beim Slappen ganz unproblematisch, aber wenn es dich gestört hat...

Viel Spass damit!
Ja, danke. So ist das viel besser für mich. Völlige Freiheit für die Rechte Hand jetzt. ;) Ist ja auch ein Short Scale, bei dem alles etwas kleiner ist. Eine Sache stört mich allerdings immer noch: Der Übergang vom Hals zur Kopflatte. Im Nachhinein betrachtet hätte ich lieber einen normalen Long Scale genommen und das Ganze um einen Bund nach hinten versetzt, also quasi als Nullbund den ersten Bund genommen. D.h. aus F würde ein E. Ich müsste dann allerdings konsequenter Weise auch alle seitlichen Dots umändern. Es wäre schade um die bereits gebohrten 5 mm pro Dot im Griffbrett. Diese 5 mm habe ich gesehen als ich am 24. Bund durchgesägt habe. :D Das Absägen war auch insofern besser, dass die zwei Dots etwas schief eingesetzt waren. Außerdem habe ich Vermutung, dass die Bünde ab Werk nicht richtig abgerichtet sind.
 
Meine Frage wäre: kann man solch einen Rockbag z.B. ganz simpel in die Waschmaschine stecken und mit 30 Grad einmal tief-reinigen? Oder gibt's einen anderen Weg? (Ich denke bei dem Leder auch an das Wohlbefinden der Waschmaschine ;) .)

Moin Michael!

Da kann ich vielleicht helfen. Das Gigbag meines 1995er Fortress sah nach all den Jahren ziemlich mitgenommen aus und roch auch entsprechend (Nikotin, Staub). Das ganze wurde getoppt, als mein Kater sich auf dem Gigbag erleichterte (Katzenbesitzer kennen den beißenden Geruch!). Der Bass war GsD nicht im Gigbag. :D
Jetzt sieht die Tasche wieder aus wie neu und riecht nicht mehr:
Gigbag in die Dusche oder Badewanne, mit Flüssigwaschmittel und weicher Bürste eingeschäumt und anschließend abgespült. Der Geruch war noch nicht ganz weg, also das Ganze nochmal, diesmal mit Essigreiniger (gibts auch mit Apfelduft). Man kann auch normalen Essig nehmen, der stinkt aber auch, also stark verdünnen! Anschließend wieder gut abspülen und zum Trocknen offen aufhängen. Falls der Essiggeruch noch da ist, einfach nochmal mit Flüssigwaschmittel nachbehandeln. Die Lederteile im Gigbag haben es bei mir ohne Schaden überstanden. Eventuell nochmal mit Lederbalsam nachbehandeln. Ist das eigentlich echtes Leder? :tongue:

Gruß
Esther


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Sache stört mich allerdings immer noch: Der Übergang vom Hals zur Kopflatte.

Wieso? Was stört dich daran?
Meinst du den Wubbel an der Rückseite?
Da kommst du doch ohnehin nicht an - sauberer Spielweise (Daumen auf der Höhe des Mittelfingers) vorausgesetzt...

Der Wubbel macht Sound, weil er die Kopfplatte noch versteift (behaupte ich einfach mal so).
 
Zudem ist das eine häufige Bruchstelle. Wenn der Bass mal angelehnt wird und auf die Kopfplatte fällt, brechen Bässe (und Gitarren) ohne die Verstärkung häufig an genau dieser Stelle. Was bei durchgängigen oder geleimten Hälsen gleich doppelt ärgerlich ist, aber oftmals bekommen es die Gitarrenbauer noch ganz gut wieder hin.
 
Da kommst du doch ohnehin nicht an - sauberer Spielweise (Daumen auf der Höhe des Mittelfingers) vorausgesetzt...
Wenn ich meinen Daumen weiter vorne, noch vor dem Zeigefinger hinten am Hals gleiten lasse, kann ich die restlichen Finger weiter spreizen und so auch besser 4 Bünde erfassen. Den Daumen beim Bespielen des ersten Bundes weg zu nehmen irritiert mich. Bei anderen Bässen und Gitarren ist der Übergang zur Kopfplatte irgendwie weicher, so dass es mir früher so gar nicht negativ aufgefallen ist. Naja, wie gesagt, die Lösung für mich wäre einfach den zweiten Bund zum ersten zu machen und den ersten Bund zum Nullbund. Aber nicht bei diesem Bass mehr - da würde ich dafür dann wieder einen normalen Long Scale nehmen, so dass es sich aus 34 Zoll quasi 32 Zoll ergibt, wenn man den ersten Bund überspringt. Ich passe das Instrument meiner Spielweise an und nicht umgekehrt. Wenn schon Warwick, dann eben so modifiziert wie beschrieben. Ob es ein weiterer Warwick wird, weiß ich noch nicht. Dieser bleibt aber erstmal wie er ist, und ich schaue mich nach anderen Möglichkeiten um. Habe im Prinzip immer noch einen gut bespielbaren Yamaha, aber mit Yamaha-Humbuckern drin.
 
Wenn ich meinen Daumen weiter vorne, noch vor dem Zeigefinger hinten am Hals gleiten lasse, kann ich die restlichen Finger weiter spreizen und so auch besser 4 Bünde erfassen.
ich mag die volute auch nicht. ob die alten schneckenfreien wick-neckplates bruchempfindlicher waren, weiss ich nicht. der konstruktionsgrund war imho, dass die aufnahme für den neuen 2-way-trussrod untergebracht werden musste. und diesbzgl. hatte der alte zu wenig "fleisch".
ob die volute den sound beeinflusst? voodoo? da kann man genauso die halsverstärkung verantwortlich machen. oder die geister der hustenden flöhe im pure-wenge-neck ;)
sag ich mal so. ich hatte jahrelang parallel auch´n fortress mit gleichem halsprofil, jedoch mit volute-geschwür und reinforced-eingeweiden.
 
Naja, die Lösung wäre ja einfach: den Hals etwas länger machen und den Sattel an der Stelle des ersten Bundes platzieren bzw. den ersten Bund zum Nullbund erklären und die Saitenführung dann davor. Die Kopfplatte ist ja zum Glück nicht so lang wie bei Fender. Könnte man sogar noch etwas kürzer machen als aktuell bzw. die Form grundlegend verändern. Aber jeder Hersteller hält an seinem Design fest, auch wenn es längst überholt ist. Bei der Brücke ist Warwick zumindest schon weiter als Fender. Bei Fender muss man ja nach dem Kauf die Brücke sofort abmontieren und eine zum Reinhängen von Saiten und mit einstellbarem Saitenspaicing dran machen. Evtl. die Fräsungen von Pickups ausweiten, so dass man die Lage der Pickups dem Saitenspaicing anpassen kann. Nicht jeder hat gleich dicke Finger. Ich mache mir Saitenspaicing, wie es mir bequem zu spielen ist. Und ich mag, wenn die Saiten etwas mehr Abstand zum Rand des Griffbretts haben. Wegen Vibrato und Bendings. Andererseits ist aber die Brücke bei Fender & Co. schneller ausgetauscht und Kopfplatte gekürzt als bei Warwick der Sattel versetzt (inkl. zwangsläufige Verkürzung der Mensur und Versetzung der seitlichen Dots). ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo...Ich war früher schonmal hier und konnte mich über kompetente Hilfe niemals beschweren. Also , genau deshalb bin ich wieder hier: ich besitze seit kurzem einen Warwick Corvette Pro Series 4-Saiter ( extrem toller Klang muß ich sagen), mein einziges Problem ist, daß die E und die A saite beim "fingerspiel" sehr oft an den letzten Bund "knallen" und es ein unangenehmes Gräusch gibt. Beim Spielen mit Plec, kein Problem.
Habe auch schon versucht, den Sattel ( Just-a-Nut) wesentlich höher zu drehen, bzw. die Saitenreiter, aber keine Verbesserung.
War damit bei Musik Produktiv, da ich davon nicht weit entfernt wohne, dort wurde mir gesagt, daß der Hals gut aussieht, also der Stab nicht nachgestellt werden müßte, evtl. sollten die letzten Bundstäbe nachgerichtet werden, da am Verbund zum Korpus der Hals halt dicker wird, und es dadurch vielleicht zu dem o.g. Problem kommen kann.
Meine Frage ist nun: Mache ich was falsch, müssen die Bundstäbe nachgerichtet werden, oder ist der Bass, wegen Zusamenbaus in Korea halt minderwertiger?

SerienNr: WPS E-000259-10

Vielen Dank für Eure Antworten


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mein einziges Problem ist, daß die E und die A saite beim "fingerspiel" sehr oft an den letzten Bund "knallen" und es ein unangenehmes Gräusch gibt. Beim Spielen mit Plec, kein Problem.
Habe auch schon versucht, den Sattel ( Just-a-Nut) wesentlich höher zu drehen, bzw. die Saitenreiter, aber keine Verbesserung.

Klingt für mich nach einem Spieltechnik Problem. Möglicherweise schlägst du zu sehr von oben auf die Saiten an, das gleiche Problem hatte ich früher auch. Bei mit lenkt die Saite beim Spiel mit dem Plektrum mittlerweile mehr aus als mit den Fingern.
Wie verhält es sich denn wenn du nahe der Brücke anschlägst?


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klingt für mich nach einem Spieltechnik Problem. Möglicherweise schlägst du zu sehr von oben auf die Saiten an, das gleiche Problem hatte ich früher auch. Bei mit lenkt die Saite beim Spiel mit dem Plektrum mittlerweile mehr aus als mit den Fingern.
Wie verhält es sich denn wenn du nahe der Brücke anschlägst?
Das denke ich auch. Versuche mal die Hand etwas hochzustellen bzw. die Finger mehr mehr anzuwinkeln, so dass die die Fingerkuppen die Saite nicht nach unten sondern "rauf zu dir" anschlagen, also parallel zum Body. Trotzdem sollte man natürlich eine entspannte Handhaltung beibehalten also nichts verkrampftes. Was auf jeden Fall hilft sind straffere Saiten, da sie nicht so stark auslenken. EInfach mal ins Saitenforum reinschauen. Hier noch ein Zität aus dem Einführungsthread als Orientierung:

Beispielsweise, wenn man mal von mittleren Stärken ausgeht, weich wären Optima Gold Maxiflex oder Thomastik-Infeld Jazz Bass (Round und Flat).

Mittel wäre sowas wie D'Addario Halfrounds, D'Addario XL, Dean Markley Blue Steel, DR Hi-Beams (stainless steel, roundcore), DR Lo-Riders (nickel-plated steel, hexcore), DR Sunbeams (nickel-plated steel, roundcore), Ken Smith Slick Round (groundwound, nickel-plated iron), Warwick Black Label, La Bella Quarter Round.

Mittel bis hart wären etwa Dean Markley Nickel Steel Bass, DR Lo-Riders (stainless steel, hexcore), Ken Smith Compressors (compression wound, nickel-plated iron), La Bella Hard Rockin' Steel.

Stramm wären u.a. Alembic CX, D'Addario Chromes, D'Addario ProSteel, Dean Markley SR2000, Dean Markley Superround, Ernie Ball Hybrid Slinky (nickel-plated & stainless steel), Fender 7250, GHS Boomers, La Bella Deep Talkin' Bass Roundwound, La Bella Slappers, La Bella Super Steps, MTD Essentials, Rotosound 66 Swing Bass, Thomastik-Infeld Power Bass.

Extrem hart wären Dean Markley Flatwound, Rotosound RS99 Piano-String Design, Thomastik-Infeld Superalloy.
Manche haben auch eine ziemlich starke Halskrümmung (Banane) eingestellt, weil sie einen sehr harten Anschlag haben...
Du kannst ja mal den Test machen und die Saiten am ersten und letzten Bund runterdrücken und schauen wieviel platz du dann am 12. Bund zur Saite hast. Wenn das weniger als 2-3mm sind würde ich ein bischen mehr Krümmung einstellen aber ist ja letzten endes alles Geschmackssache...
Am Bass wird das mit hoher Warscheinlichkeit nicht liegen. Die Pro Series Bässe sind schon echt gut verarbeitet imao.


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für Eure Tipps. Also ,wenn ich den Daumen am hinteren Singlecoil abstütze und näher zur Brücke spiele, tritt o.g. Problem überhaupt nicht auf!
Mein Basslehrer meinte letztes Jahr schon, daß ich einen rel. starken Anschlag hätte. Bei meinem Ibanez und Fame habe ich das Problem überhaupt nicht. Vielleicht müßt ich doch mal versuchen, etwas "weicher" und nach oben, zu mir hin ziehend, anzuschlagen.


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für Eure Tipps. Also ,wenn ich den Daumen am hinteren Singlecoil abstütze und näher zur Brücke spiele, tritt o.g. Problem überhaupt nicht auf!
Mein Basslehrer meinte letztes Jahr schon, daß ich einen rel. starken Anschlag hätte. Bei meinem Ibanez und Fame habe ich das Problem überhaupt nicht. Vielleicht müßt ich doch mal versuchen, etwas "weicher" und nach oben, zu mir hin ziehend, anzuschlagen.


€ d'averc: aus ww-produktspezi-thread transplantiert - seit mehr als einem jahr keiner mehr on board und keine reaktion von ww binnen 2 wochen


Kann sein das der Warwick einfach besser eingestellt ist, also flacher. Da fällt sowas schneller auf. Das lehrt dich eine entspanntere Spieltechnik - oder du musst das Setup halt höher stellen.
 
Oder tatsächlich die Planheit der Bundstäbchen zueinander entlang aller Saiten prüfen oder prüfen lassen. Bei meinem RB made in China habe ich den Eindruck, dass einige Bundstäbchen nicht mal komplett im Griffbrett sitzen. Entweder im Werk nicht alle gleichmäßig reingeklopft, oder bei Lagerung wieder rausgegangen. Mein Bass ist hergestellt im Jahr 2013, gekauft im Herbst 2014. Ich habe mich der Sache aber noch nicht angenommen, und das mit den Spalten erst heute festgestellt. Auf meinem Yamaha kann ich aber z.B. niedrigere Lage bei weniger Schnarren einstellen. Aber es kommt natürlich auch auf die Saiten und die Spannung an.
 
Ich denke auch, mein WW Corvette ist wesentlich flacher eingestellt, slappen geht mit ihm absolut leicht und klingt auch gut, nicht daß ich das auch nur im entferntesten beherrsche ;-), beim Ibanez geht das überhaupt nicht.
Bundstäbchen wurden schon überprüft, damit ist alles i.O.
Also werd ich einfach mal versuchen, nicht so hart anzuschlagen.
Vielen Dank nochmals für Eure Antworten
 
Hat Anne uns verlassen? Wo sind die WW Leute :(
 
So, gestern habe ich bewußt leichter angeschlagen und auch eher zu mir hingezogen als einfach nach oben. Siehe da, es geht. Einfach klasse!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben