[User-Thread] - Thunderbird Bässe

  • Ersteller TheKing
  • Erstellt am
Yep,die Teile sind aus den Staaten.
Eine Chromebridge hab ich bei Bass Parts Resource bekommen.
Hier hat sich jemand an der Operation versucht,die Innereien eines modernen T-Bird Pickups in die Chromcover zu verpflanzen.Bei ihm ist es zwar etwas schief gelaufen,normalerweise sollte es aber funktionieren.
Ich hab meine Cover zu Hot-Wire geschickt,die mir ihre Funderbird-Pickups da einbauen.Andere Löcher müssen dann sowieso gebohrt werden,da die Kappen ja 3 statt der heute üblichen 2 Befestigungsschrauben haben.

Hast du jemanden an der Hand,der solche Kappen herstellen könnte ?
Wenn ja,dann kannst du die dann ja gleich etwas grösser machen lassen,das sie über die TBPlus drüber passen.
 
scheint gar nicht so einfach zu sein, aber das Interesse ist anscheinend da, also Leutz!?
 
Hallo Barabass,

den Thunderbird auf Vintage umgestalten - hm... interessant. Ich spiele einen Gibson 5-Saiter. Meinst du, dass für einen 5er auch was angeboten wird??? Verchromte Pickup-Kappen sähen doch toll aus...
Ich bin auf jeden Fall interessiert. Lässt du die Teile in Deutschland nachbauen oder möchtest du die Teile (z.B. aus den USA) importieren?
Bei meinem Fender hab ich ca 9€ für die Pickupabdeckung bezahlt - ist aber auch ein Standardteil bei Fender...
 
Also ich denke mal dass die Abdeckungen tiefgezogen werden, das heisst es müssten Werkzeuge hergestellt werden (Stempel), was ziemlich aufwendig bzw. teuer wäre. Die eigentliche Produktion der Teile ist dann kein Problem mehr.

Bei so einer Kleinserie lohnt sich die Herstellung von Werkzeugen nicht. Ich würde die Abdeckungen also biegen und schweißen lassen und anschliessend polieren oder vernickeln lassen. Die Bridge- Abdeckungen sind einfachste Biegeteile und einfach zu fertigen.

Solche Arbeiten kann jeder Blech verarbeitende Betrieb vornehmen. Bei uns hier gibts die massenhaft.

5-Saiter Pickup-Abdeckungen? Haben die PUs die gleichen Abmessungen wie die normalen TB PUs? Schick mir mal die Maße, und ich mess mal meine
 
5-Saiter Pickup-Abdeckungen? Haben die PUs die gleichen Abmessungen wie die normalen TB PUs? Schick mir mal die Maße, und ich mess mal meine


Mein 5er T-bird hat PU`s im Format 9,2cm x 4,2cm
 
hallo.

ich brauch mal euren rat. bin bass-anfängerin, kann noch nicht viel. es sollte aber irgendwann in richtung rock/metal gehen. nun brauch ich demnächst einen bass (und natürlich verstärker, aber dazu später).

und nun muss ich gestehen: ich hab mich total in den t-bird verschossen. mag dran liegen dass ich jeordie, ehemals twiggy geil finde, aber mein gott, der spielt ja auch noch andere bässe :D also, jedenfalls haut mich der bass um.
und nun die frage: ist dieser bass für nen anfänger überhaupt geeignet?
die kopflastigkeit dürfte ja nicht das problem sein, da man ja die gurtpins versetzen kann. also bitte mal eure meinungen.

was denkt ihr, thunderbird als erster bass, ja oder nein. wenn nein: warum? welche alternativen?

danke schonmal und liebe grüße.
 
also wenn du Metal speilst würde der T-Bird passen jedoch würde ich dir wegen seiner "Einseitigkeit" nicht einem Anfänger empfehlen...ich würde dir den Squier Preci VM empfehlen der gibt n ziemlich geilen Sound aber halt n bissl besser zu verändern als der des Tbird
http://www.musik-service.de/fender-by-squier-precision-bass-vintage-modified-05-prx395757362de.aspx
den hab ich auch und ich kann nur sagen ein TRAUM!!! Für den Preis (nicht nur meiner Meinung nach) einfach super...geiler Look und super Sound...aber wenn der Tbird das dein absoluter Traum ist solltest du natürlich dich nicht beeinflussen lassen.
PS: hoffe hier posten noch n paar erfahrene Bassisten, die dir sagen können ob es wirklich ratsam wäre gleich mit nem Tbird einzusteigen!
ansonsten willkommen im Reich der Tiefen Töne^^
 
@pancake:

Meiner Meinung nach ist der T-bird eher nich so für Anfänger geeignet, da er, wie von John-Locke schon erwähnt, sehr einseitig ist. Ich finde auch, dass er ziemlich klobig/groß ist und eher was für etwas größere und stärkere Hände ist. Aber das ist nur meine Meinung.
Spiel ihn doch mal irgendwo an und dann siehst du ja, ob er der richtige fürn Anfang ist.
 
PS: donnybrook89 hat ja gesagt du solltest einen anspielen...also falls ich richitg liege und grade keinen völligen Schwachsinn erzähle solltest du keinen Tbird Nikki Sixx anntesten (nich wegen der fehlenden Potiknöpfe blablub^^) weil er glaube ich (hab ich zumindest beim anspielen im Gegensatz zu meinem Tbird in Ebony) einen dünneren Hals hat ansonsten ist antesten sowieso immer die beste Lösung aber beim Tbird solltest du vllt auch mal schauen ob du ihn auch mitsammt Gurt anstesten könntest wegen der Halslastigkeit und des anderen Spielgefühls beim Stehen (da es wie ich empfunden haben von dem von z.B. Precis ziemlich abweicht)
 
Also mein TB ist nicht einseitig.... :nix:

Grüße. Ced
 
klar ist der für Anfänger geeignet! Habe selbst 17 (in Worten siebzehn) Jahre gebraucht, gewartet, gespart, mich nicht getraut, was auch immer, bevor ich mir den TB zugelegt habe. Und kann nur sagen: Warum nicht eher???

Klar ist der groß.

Klar ist der kopflastig.

Aber der ist doch soo geeiil!!!!

Den Epi hab ich auch mal angespielt. Absolut tauglich für den Preis.

Und wenns eh in Richtung Rock gehen soll, passt es ja
 
also danke erstmal für die meinungen. muss mal anmerken, dass ich dieses forum super finde! große klasse. und der thread hier sowieso.

barabass: du hast wohl nen gibson? ja klar, geil, kann ich mir aber nicht leisten, als anfänger ist das ja auch überzogen, außer man hat das geld im übermaß. wenn dann natürlich der epi.

es scheint also total unterschiedliche meinungen zum thema epi und anfänger zu geben.....tja. ich will eigentlich diesen bass, der ist einfach geil. andererseits machen mich diese "tu das nicht" (schon woanders gehört) aussagen doch irgendwie nachdenklich. :screwy: hilfe.
als bass-neuling ist man da doch etwas unbeholfen.

ich werd mir schon auch mal den squier preci vm anschauen, aber eigentlich wollt ich eben den t-bird. ja...ich bin hin und hergerissen, ich möchte nichts bereuen.

warte noch auf weitere meinungen.
:redface:;)
 
@ pancake:

hast du die möglichkeit des anspielens?wenn ja,machen!bei mir war das damals so (ich gehöre nicht in den thunderbird thread...) ,dass ich als ersten bass nen jazzbass hatte.ich dachte ,dass ich damit gut klarkomme ,bis ich es geschafft hatte mir nach zwei jahren warten nen b.c. warlock zu ergattern.ich habe viel gegen diesen bass ,vor allem was das handling betrifft gehört und ich muss sagen,dass ich auf den b.c. deutlich besser klar kam,trotz der kopflastigkeit.

das war zumindest bei mir so,kann bei dir aber auch anders sein.wenn du ihn nicht anspielen kannst,weil dein musikgeschäft ihn nicht führt musst du ihn dir bestellen und notfalls zurücksenden.

mfg chris
 
Ich spiele den Epi Elitist TB und ich finde schon, das er etwas einseitiger ist als viele andere Bässe. Meiner war auch extrem kopflastig. Doch das lässt sich durch Versetzen des Gurtpins und Benutzen eines möglichst breiten, griffigen Ledergurt ausbügeln.
Der TB war auch schon immer mein Traumbass. Als ich ihn mir geholt hab und ihn endlich spielen konnte, hab ich mich sogar noch weiter in ihn verliebt.

Fazit: Anspielen oder wie schon gesagt schicken lassen und bei Nichtgefallen zurückschicken!
 
elitist? ist das nochmal ne andere ausführung?
 
elitist? ist das nochmal ne andere ausführung?

jop. kostet genau so viel wie der gibson

schaust du hier (is als anhang 40kb zu gross:rolleyes: )
 
ah ok, danke. warum hast du dann nicht direkt den gibson genommen? (ich kenn mich nicht so aus, verzeih diese eventuell blöde frage)
 
Ich finde auch, dass er ziemlich klobig/groß ist und eher was für etwas größere und stärkere Hände ist. Aber das ist nur meine Meinung.

Also verglichen mit beispielsweise 'nem 70er Preci oder auch meinem G&L ist zumindest der Gibson Thunderbird sehr angenehm zu spielen. Der Hals ist sehr schlank und ich mit meinen Fingerchen kam sehr gut damit zurecht. Von größeren und stärkeren Händen würd ich in meinem Fall wirklich nicht sprechen wollen. ;)

Gruesse, Pablo
 
Also ums mal als jetzt 6-Monate-spieleneder T-Birdler mit zu reden: Das Ding ist auch für Anfänger geeignet. Der Punkt ist: Man muss schaun ob er einem liegt, dann ist das Spielen kein Problem. Es kommt aber wirklich drauf an ob Dir der Vorgel liegt!
-> Gewicht = hoch
-> Hals = massiv
-> Kopf = lastig

Ich spiel ihn ihne versetzten Gutpin und komm damit klar - und ich spiel noch keine 10 Jahre bass ;) Eher eins.
Was den Sound angeht: EQ am Amp einstellen und dann mit den potis arbeiten -> Höhenblende (Poti am Steg) macht ihr richtig mummelig, der mittlere Poti ist volume für den Stegabnehmer, macht knurrig (wenn man ihn vorsichtig rausdreht) und wenn man den ersten Poti für den Halstonabnehmer langsam runterregelt, wird der Vogel zum Eunuchen ;)
Da ist viel Spielraum für gute Sounds im Rock- und Heavy Bereich!
 

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