[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Schade dass du Flats drauf hast.Würde den mal gerne mit Rounds hören.

Aber könntest du mal ein Soundbeispiel machen,mit rausgedrehtem Bass-Boost und mit offener Tone-Blende?Nur so zum Vergleich.
Einerseits ein sehr schöner Bass:great:.
 
Moin,
kurze Frage, die Herren:

Woran kann ich sicher unterscheiden, ob eine weißer Squier-Preci mit schwarzem Pickguard ein Std. oder ein VM ist.
Gab's die Std. überhaupt mal in der Ausführung? Oder ganz in Weiß und das Pickguard ist gewechselt? Viele Std. haben eine J-PU vor der Brücke.
Die PU's des in Frage kommenden Objektes sind "Duncan Designed" und auf den ersten unwissenden Blick sieht der haargenau aus wie ein VM, der Verkäufer hält ihn allerdings für einen Std.

Fragen über Fragen...:)
 
Hallo Pit,

der normale "Standard" hat PJ Pickups.
Und zumindest seit 2006 gab es ihn meines Wissens nicht in weiß.
Wenn es ein "echter" Standard ist, trägt er wzumindest ab 2005 oder so auch den Schriftzug "Standard".

Weiteres Indiz: Den VM gibt es ab 7/2006
http://www.squierguitars.com/products/search.php?partno=0326800505
Da die ersten Ziffern der Seriennummer Jahr und Monat sind, muss der Bass also mindestens 0606 oder 0607 haben. Ein 0510 kann kein VM sein.
Zumindest mein VM Fretless Jazz Bass hat zu meinem Standard Jazz Bass keinen Unterschied in Logo und Seriennummer als den Aufkleber "Standard". Sie kommen vermutlich auch beide aus der gleichen Fabrik. Da der weiße VM auch einen Agathis Body hat, tippe ich da ebenfalls auf Indonesien ...???

Gruß
Andreas
 
Ah...ich hatte gehofft, dass du über diese Frage stolperst...:)... ich schaue mir das Teil mal genauer an und gebe noch mal Rückmeldung.
Ich tippe eher auf den VM und werde das mal anhand der Seriennummer kontrollieren...super Hinweis...könnte ein Schnäppchen werden.

Vielen Dank, Andreas und Grüße in den Osten.
 
Mittlerweile habe ich den Squier Jaguar Special auch schon mehrmals bei der Bandprobe benutzt und ich muss sagen, dass ich absolut begeistert bin von dem Sound.

Optisch hat das gute Teil nun schon die ersten kleinen Mängel. Die Stoßempfindlichkeit des LAcks ist sehr stark. Beim Gruppenfoto habe ich meinen anderen Bass leicht gegen den Korpus des Jaguars gehauen (ja ich bin ein Tolpatsch) und tada, schon der erste Sprung im Lack...


Schade dass du Flats drauf hast.Würde den mal gerne mit Rounds hören.

Aber könntest du mal ein Soundbeispiel machen,mit rausgedrehtem Bass-Boost und mit offener Tone-Blende?Nur so zum Vergleich.
Einerseits ein sehr schöner Bass:great:.

Es hat ein wenig länger gedauert, aber dein Wunsch ist mir Befehl:

http://soundcloud.com/adr0ck/monnneeey

MfG
 
Erinnert mich an den Sound von Keyboards aus den frühen 80ern, die versucht haben, synthig zu klingen. :ugly:
Welche Technik hast du genutzt?
 
Hallo berni,

ich finde, der Bass klingt sehr gut! :great:
Durch die Aufnahmetechnik dürfte Kompression hineingekommen sein?
Passt allerdings sehr gut zum Klang.

Gruß
Andreas
 
Ich werde nächste Woche einen gebrauchten Bass anspielen. Der Kontakt mit dem Besitzer läuft aber leider pber 3 Ecken und die Verlittlungsperson hat 0 Plan von Bässen. Ich weiß bisher nur, dass er einem Jazzbass ähnlich sieht und dass die Farben Geld/Gelb sein sollen und dass es eine Fenderkopie ist. Ob nun Jazz oder Precis oder PJ, keine Ahnung.

Welche Marken kopieren denn noch Fender in ähnlich großem Stil wie Squier und ..... gold/gelb.... dazu gehört schon etwas Geschmack :D Kennt jemand rein zufällig einen Bass, der so ausgeliefert wird oder ist definitiv selfmade ?

Vielleicht ist ja auch Gold/weiß und das weiß ist so verdreckt, dass es gelb erscheint. :D Der Bass ist wohl mehrere Jahre alt und soll 300 kosten.

Nächste Woche bin ich schlauer aber vielleicht kann mir hier ja rein zufällig jemand gelfen. :)
 
Hi, hab vor einigen Tagen mit "entsetzen" entdeckt das es den Squier Vint. Mod. Jazz Bass nun auch als 5 Saiter gibt. Hat jemand das Teil schon in den Händen halten dürfen?
 
Ich spiele auch mit dem Gedanken, den mal anzuschauen...immerhin habe ich noch 2 Sätze 5er JB-PUs hier rumliegen, SD QuarterPounds und Delano JMVC, und in meinem Fender JB V klingen dummerweise die originalen am bässten... :redface:
 
Ich spiele auch mit dem Gedanken, den mal anzuschauen...immerhin habe ich noch 2 Sätze 5er JB-PUs hier rumliegen, SD QuarterPounds und Delano JMVC, und in meinem Fender JB V klingen dummerweise die originalen am bässten... :redface:

Ohja, ich waere doch auch sehr an Ersteindruecken interessiert. Ein 5er steht eh noch auf meiner GAS-Liste. Und falls der 5er aehnlich gut ist wie der 4er, ist das fuer den Preis doch sehr interessant.
 
Ich komm die Tage auch nicht ins Musikgeschäft, darum würd ich mich über einen Ersteindruck, voraller von der H-Saite, m.M. nach der Knackpunkt, sehr freuen.
 
Ich werde nächste Woche einen gebrauchten Bass anspielen. Der Kontakt mit dem Besitzer läuft aber leider pber 3 Ecken und die Verlittlungsperson hat 0 Plan von Bässen. Ich weiß bisher nur, dass er einem Jazzbass ähnlich sieht und dass die Farben Geld/Gelb sein sollen und dass es eine Fenderkopie ist. Ob nun Jazz oder Precis oder PJ, keine Ahnung.

Welche Marken kopieren denn noch Fender in ähnlich großem Stil wie Squier und ..... gold/gelb.... dazu gehört schon etwas Geschmack :D Kennt jemand rein zufällig einen Bass, der so ausgeliefert wird oder ist definitiv selfmade ?

Vielleicht ist ja auch Gold/weiß und das weiß ist so verdreckt, dass es gelb erscheint. :D Der Bass ist wohl mehrere Jahre alt und soll 300 kosten.

Nächste Woche bin ich schlauer aber vielleicht kann mir hier ja rein zufällig jemand gelfen. :)

Vielleicht ist es "Honey"? Ich hab nen Fenix Fretless in der Farbe, Jazz-Bass-Kopie, Totoise-Pickguard in rot, Griffbrett dunkel (Rosewood?)
Der Schatz ist sehr gut bespielbar, klingt herrlich, nur etwas schwach im output. Müssen wohl andere PU's rein. Er hat schon die geänderte
Post-Lawsuit- Kopfplatte mit der Hohlkehle. Aber sonst sieht er nem Fender Jazz-Bass schon sehr ähnlich.
 
Es war ein Essex :)
 
Ich habe mir vor kurzem einen Squire Preci (Matt Freemen Modell) gekauft und der steht definitiv nicht hinter meinen Fender Bässen zurück.
 
Jau, das scheint wirklich ein toller Bass zu sein.
Und obwohl er für einen Squier "teuer erscheint", ist er sein Geld wert. Habe ihn auf der Musikmesse gesehen und kurz in der Hand gehabt. Ich fand ihn hochwertiger von der Haptik und Optik, als den 60th Anniversary Fender Precision Bass ...

Gruß
Andreas
 
Ich hab mir gerade eben einen Vintage Modified Jazz Bass V (den neuen 5-Saiter) geholt, nachdem er mich beim Anspielen mal direkt vom Hocker geblasen hat.
Sehr brilliant und höhenlastig zwar, aber dabei immer klar und sauber, ohne zu ätzen.

Trotzdem habe ich ihm zu Hause gleich mal neue Pickups gegönnt.
Nicht, dass ich an den Duncan Designed etwas auszusetzen hätte, aber ich hatte halt noch einen Satz Delano JMVCs rumliegen, denen ich eine neue Heimat verpassen wollte... :redface:
Ausserdem habe ich noch ein Backup für meinen Fender Jazz Bass V gesucht, falls auf der Bühne mal eine Saite reisst, oder so.

Also das gute Stück erstmal nackig gemacht und die Eingeweide rausgeholt und dabei gleich mal die Verarbeitung begutachtet und alle Schrauben auf korrekten Sitz hin überprüft - da hab ich auch bei teureren Bässen schon manches Wunder erlebt...

Aber was soll ich sagen: Hut ab - Helm auf!

Alle Schrauben gerade, auch am Pickguard.
Keine einzige überdreht oder zu locker.
Auch Brücke und Hals, alles korrekt fest angezogen.
Die Pickups sauber und gerade in den Ausfräsungen, das E-Fach sauberst verkabelt und mit Graphitlack ausgesprüht und an 2 Stellen mit Masse verbunden.

Respekt, da kann sich mein MiM-Fender noch so 2-3 Scheiben abschneiden! :great:

Der einzige Mangel, den ich nach langer Suche gefunden habe: eine winzige Lacknase an der Unterkante - fast nicht sichtbar und nur ganz leicht zu spüren.

Also dann mal raus mit den Duncans und die Delanos rein - sehr schön, passt ohne irgendwo etwas zu verändern, zum Überprüfen noch ein original Fender Pickguard draufgehalten, passt wie angegossen.
Squier hat hier also 1:1 alle Maße von Fender übernommen, sehr erfreulich, wenn man einmal etwas tauschen will! :great:

Also alles wieder zusammenbauen, Saiten aufziehen, stimmen und ab an den Amp.

Mit den Delanos ist er einen Tick zahmer in den Höhen, legt dafür aber noch ein paar Schmatzemitten nach und ist vor allem komplett einstreu-unempfindlich.
So klingt er deutlich näher am Fender, hat aber immer noch etwas mehr Attack und Höhen durch Ahornkorpus und Griffbrett.

Fazit: der Fender muss verdammt gut aufpassen, dass er nicht zum Backup für den Squier wird... :gruebel:
 
So, kurz zu mir. Habe 2003 mit dem Bass spielen angefangen, es dann 2007/2008 an den Nagel gehangen und meinen Ibanez Bass Ende 2010 verkauft.

Nun habe ich spontan das Angebot bekommen wieder in einer Band Bass zu spielen, was ich auch wahrnehmen möchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es muss spontan ein Bass her und vor allem für wenig Geld!

Da ich mittlerweile sehr auf klassische Bässe stehe, bin ich auf Squier gestoßen. Gebraucht ist ausdrücklich erwünscht, kann auch gerne abgerockt aussehen solange die Technik in Ordnung ist.

Rausgesucht habe ich folgende Bässe:
FENDER SQUIER VINT MOD JAGUAR BASS
FENDER SQUIER VINT. MOD. JAZZ 3TS
FENDER SQUIER JAZZ BASS STANDARD


Die Bässe unterscheiden sich preislich etwas. Lohnt da das Mehrgeld?

Soundtechnisch kommt da eh ein Electro Harmonix Big Muff zwischen und dann wird losgedröhnt! Band lässt sich irgendwo bei Doom/Crust/Sludge einordnen, also brauche ich eh keinen glasklaren und brillianten Sound!


Was würdet ihr mir raten?
 
So wie Du das beschreibst: Den Billigsten!;)
 

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