[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

[Punka]

Den halt ich für einen feinen Anfängerbass, bin aber auch großer FOB Fan seit 2003.

Über ein Review würde ich mich sehr freuen.

 

[Scottydoesntknow]

er ist endlich da!
wunderschönes Teil und klingt richtig nach Punk
habe auch grade ein Review dazu geschrieben, müsste ja dann bald von den Mods freigegeben werden!

EDIT: hier is das Review

https://www.musiker-board.de/vb/rev...nder-pete-wentz-precision-signature-bass.html

 

[pitsieben]

wunderschönes Teil und klingt richtig nach Punk

Da würde ich, insbesondere in Kombination mit dem MB/B, meinen Arsch drauf verwetten...

 

[Scottydoesntknow]

du würdest nix verlieren

 

[FooFighter15]

also ich selbst spiele auch noch einen Squier und muss sagen das die dinger ziemlich blechig klingen aber wenn man VIEL am Amp rumwerkelt kann man einem preci -in meinem falle- wirklich knackige sounds entlocken... also die squier sind ihr geld gerade mal so wert und wenn man sie mit besseren PU's bestückt kling sie warscheinlich ncoh besser... die verarbeitung is auch ncih so toll. Mir ist der volume poti neulich einfach abgefalln:screwy:... also für anfänger mags reichen aber live würd ich mich damit ungern sehen lassen...

 

[pitsieben]

So pauschal kann man das dummerweise nicht sagen. Squier ist nicht gleich Squier sowie Fender nicht gleich Fender ist...liegt in der Familie.

 

[Scottydoesntknow]

@ FooFighter15: was haste denn für nen Squier? gibt auch oft Unterschiede in der Verarbeitung zwischen z.b. Affinity und Vintage Modified

 

[bum bum beavis]

also ich spiele den p bass special black and chrome und mit dem trau ich mich auf jede bühne.

sound und verarbeitung sind bei mir echt top. da kann man wirklich nur sagen top preis leistung.

 

[Cadfael]

Ich habe nur einen einfachen Squier Standard Jazz Bass mit popeligen Werks-Pickups.
Trotzdem spiele ich in unheimlich gerne! Der Hals ist einfach absolute Spitze und es macht trotz eines 3x so teuren Fender Basses enfach Spaß auf dem Squier zu spielen.

Blechern? Schon mal die Höhe der Pickups neu justiert? Bei einer Gitarre ist es bereits wichtig, aber die richtige Pickup-Höhe bei einem Bass ist noch entscheidender - wobei man nur selbst ausprobieren kann ob rauf oder runter besser ist.

Gruß
Andreas

 

[Glühbirne]

Ich spiele seit 1 1/2 Jahren einen Squier Jazzbass Standard in Antique Burst.

Die optik find ich hamnmer und auch sonst isser toll zu bespielen und der Klang ist auch sehr schön.

Ich hab allerdings noch einen S1 Switch eingebaut um dem Sound nochmal etwas mehr Wumms zu geben aber ich spiele derzeit mit den Fingern und Pick den Bridge Pickup und zum Slappen beide.

 

[FooFighter15]

also ich hab nur aus erfahrung von meinem Squier by Fender Affinity P-Bass (für die erbsenzähler ) geredet ich kann nur wiedergeben was ich von meinem weiß... und an der höhe des PU's liegt das auch nich ich hab den auch schon mit mehreren anderen squier verglichen. dem mike dirnt signature zB ich fand die waren alle nich so toll... vllt klingt ja dieser vintage modified besser ich bin allerdings nich sehr begeistert von meinem squier... aber für den anfang is der eig echt super und wenn ich meinen american standard preci hab wird der squier wohl auch nich unbespielt in der ecke vergammeln..

 

[bum bum beavis]

sound is nu ma geschmackssache, blechigen klang krieg ich durch einfaches einstellen an meinem digitech kompressor hin oder weg.
zur verarbeitung, die affinity sind anscheinden wirklich größtenteil nicht sher gut verarbeitet, ein bekannter von mir hat damit auch probleme.

 

[Stucco]

Also ich hab seit `ner Woche einen Squier Affinity P-Bass in schwarz und kann nur von MEINEM sagen, dass es an diesem asolut NICHTS auszusetzen gibt. Mag sein dass ich ein besonderes Glück hatte, und alle anderen Affinities grottenschlecht sind, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
Besser kann ein Bass nicht verarbeitet sein und ich muss gestehen, ich BIN ein Erbsenzähler, und ich habe mir wirklich alles an diesem Teil angeschaut. Angefangen von der Lackierung bis hin zu den Mechaniken, Pickups, Potis (wie um himmelswillen können die "abfallen"?), Saiten, Einstellung von Halskrümmung und Saitenhöhe, der Hals sitzt passgenau ohne Luft im Korpus..... und natürlich der druckvolle precitypische Sound.
Nur als Beispiel: ich hatte bei unserem Local Dealer einen Squier Vintage Modified Preci (diesen weißen) in den Händen und muss sagen, der war wesentlich schlechter verarbeitet. Vom Sound war er allenthalben nicht besser als mein Affinity.
Ehrlichgesagt halte ich nicht viel von diesen Vergleichsgrößen wie Fender Mexico Standard, Squier Japan de Luxe, Fender American bla bla usw. Oder will mir einer erzählen, dass ein Mexikaner der für Fender arbeitet länger nach geeignetem Holz selektiert als ein Chinese der für Squier arbeitet?
Gut, ich sehe ein dass vielleicht ein Fender American Standard "besser" ist, wobei ich diesen Begriff "besser" auch für eine problematische Größe halte: Braucht man unbedingt eine Carbonverstärkung im Hals? Und dieser völlig unnötige S-1 Switch, den Fender jahrelang als das Nonplusultra angepriesen hatte..... komisch, dass sie ihn jetzt auf einmal wieder `rausgenommen haben.
Was ich natürlich einsehe ist, wenn jemand wirklich Wert auf das Fender-Firmenlogo legt.....
Fazit (mein Fazit): Ich kann den (meinen) Squier Affinity P-Bass wirklich nur empfehlen, es mangelt ihm an NICHTS - und diese Empfehlung gilt nicht nur für 13-Jährige, die mit dem Bass-Spielen anfangen; natürlich kann man mit diesem Bass auch auf die Bühne - die Potis fallen garantiert nicht ab.
Und ich werde nicht von Squier bezahlt, falls ihr das denkt. Und ich weiß auch, was "schlechte Verarbeitung" bedeutet (ich durfte mal eine Gibson-SG-Kopie für 88,-- Euro von Harley-Benton in den Händen halten, da wußte ich auf den ersten Blick was "Schlechte Verarbeitung" bedeutet. Ich denke der P-Bass von denen, der übrigens auch 88,-- € kostet wird genauso mies sein).
Und es gibt ja noch zigtausend solcher Billighersteller, die den P-Bass kopieren.
Aber bei Squier kann ich echt nur sagen: Note 1 !!

Viele Grüße aus Freiburg

 

[pitsieben]

Wie ich's oben schon geschrieben habe:
Die Dinger haben einfach eine barbarische Serienstreuung und pauschale Aussagen darüber sind vollkommen unsinnig.

Es fängt ja schon damit an, dass nicht immer gleich gute Leute in der Endkontrolle hocken und die Teile teilweise übelst eingestellt den Kunden erreichen. Wenn man keine Ahnung hat, ist das dann ein schlechtes Instrument, wenn man welche hat, dann schwingt man kurz den Innensechskant, den Lötkolben oder ggf. auch die Feile und hat für ganz, ganz kleines ein sehr brauchbares Brett.
So einfach ist das.

Ich habe bei meinem Händler einen VM in den Fingern gehabt, der einem US-Preci zum mehr als fünffachen Kurs ebenbürtig war.

Sowas aber auch...tss...

 

[Punka]

N guten Bass erkennt man, wenn man ihn in der Hand hält, egal ob nu Squier, Fender oder FendermitSternchenundSahne draufsteht.

Keiner von uns hatte je jeden Affinity Bass in der Hand, der gebaut wurde. Genau so kanns passieren, dass mal einer einen grottigen VM in den Händen hält. Bei Fender ists doch das selbe: manche meckern wie Hölle über MIM Bässe, andere haben da keine Probleme mit. Gibson ... muss ich das erwähnen?

Solang man mit dem Teil in den Fingern zufrieden ist, die Töne rauskommen, die man will und die Bandkollegen zufrieden sind ... worüber Gedanken machen?

 

[delayLLama]

Wie ich's oben schon geschrieben habe:
Die Dinger haben einfach eine barbarische Serienstreuung und pauschale Aussagen darüber sind vollkommen unsinnig.

Es fängt ja schon damit an, dass nicht immer gleich gute Leute in der Endkontrolle hocken und die Teile teilweise übelst eingestellt den Kunden erreichen. Wenn man keine Ahnung hat, ist das dann ein schlechtes Instrument, wenn man welche hat, dann schwingt man kurz den Innensechskant, den Lötkolben oder ggf. auch die Feile und hat für ganz, ganz kleines ein sehr brauchbares Brett.
So einfach ist das.

Ich habe bei meinem Händler einen VM in den Fingern gehabt, der einem US-Preci zum mehr als fünffachen Kurs ebenbürtig war.

Sowas aber auch...tss...

...das darfst du aber nicht so laut sagen.... bzw. so groß schreiben.

Ich hadel mir ständig "Prügel" ein für solche Aussagen.
Ich will gar keine Vergleiche ziehen, bin aber von der Qualität von Squier eigentlich überzeugt. Ich hab da einige Gitarrem (kein Bass) und die sind absolut OK. Ob Gitarre oder Bass denke ich mal egal......

Mittlerweile sind die qualitativ schon einige Sprünge nach vor gegangen, auch finde ich die Serienstreuung nicht so gravierend, wie sie mal war.

UND das kann doch nur gut sein, da so günstig gute Instrumente zu haben sind, die auch noch wie das "Original" ausschauen...

Falls von Euch Bassern einmal in anderen Gefilden (Gitarre) wildern will, weil er mal deren Qualitäten sehen will (und hören...)
kann ja mal hier reinschaun, ich schau ja auch immer wieder gerne in diesen Sektor - auch weils sehr gesittet zugeht

https://www.musiker-board.de/vb/reviews/253804-gitarre-squier-fender-stratocaster-deluxe-series.html
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...-stratocaster-foto-thread-50-pics-inside.html

 

[Punka]

Für mich sind Squiers um ehrlich zu sein "originale" Fenders. Die Maße sind doch 1:1 wie bei Fender Bässen, also warum von Kopien sprechen? J&D bauen für mich Kopien.

Bei einer Epiphone Les Paul redet doch auch keiner von einer Kopie einer Gibson, eher von der kleinen Schwester.

 

[delayLLama]

Für mich sind Squiers um ehrlich zu sein "originale" Fenders. Die Maße sind doch 1:1 wie bei Fender Bässen, also warum von Kopien sprechen? J&D bauen für mich Kopien.

Bei einer Epiphone Les Paul redet doch auch keiner von einer Kopie einer Gibson, eher von der kleinen Schwester.

Wer redet von Kopien?

Na zumindest sieht der headstock bei den Epiphones leider anders aus wie bei Gibson. Schade....
Das ist bei Squier/Fender nicht so

 

[pitsieben]

...das darfst du aber nicht so laut sagen.... bzw. so groß schreiben.

Ich hadel mir ständig "Prügel" ein für solche Aussagen.

Na ja...da Gott die wunderbare Vielfalt liebt, ist die Idiotie eben schön gleichmäßig verteilt. Ich reagier' einfach sensibeler auf Bespielbarkeit und Ton, als auf Headstock-Designs.

Noch ein Beispiel gefällig? Du bist doch Gitarrero...

Seit fast zwei Jahren verbannt eine popelige Squier '51 (159,-) eine dreißig Jahre alte Nashville-SG in den Koffer.
Einen Laden weiter hängt eine Senfgelbe '51 an der Wand, die ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde.

Was nu' ?

Das kannst du jetzt gerne zu den Leuten verlinken, die dich für "solche Aussagen prügeln".

Ich besitze nur ein Instrument, welches ich nach Kauf nicht umgehend auseinander bauen mußte...das ist ein Sandberg PM 4...

...uuups...falscher Thread.

 

[delayLLama]

Noch ein Beispiel gefällig? Du bist doch Gitarrero...

Eigentlich eher Drummer, der es aber jetzt auf die Gitarre verlagert hat...

Tja, Basser... der beste Freund des Drummers
Wir machen den beat!!!!