[User-Thread] Sandberg-Bässe – Always by your side

Na ja Saitenlage ändern in zehn Minuten halte ich für sehr sportlich;)
Aber zum Thema Bandsound gebe ich Dir 100% Zustimmung.
 
Na ja Saitenlage ändern in zehn Minuten halte ich für sehr sportlich;)
Nun, solange man auf das Einstellen der Oktavreinheit verzichtet, ist die Saitenlage relativ schnell eingestellt. :great:

Bei einer Vernünftigen Brücke am Bass, einem halbwegs guten Stimmgerät und jemand der das öfters macht geht das aber auch recht schnell. Im übrigen sollte man nicht alles gleich auf die LKW-Waage legen, ich benutze beispielsweise nie eine (Stopp-) Uhr wenn ich an meinen Instrumenten herumbastele oder im Laden einkaufe, von da her muss ich mich in Bezug auf diesbezügliche Zeiten ständig auf (grobe) Schätzungen verlassen und kann nicht auf (selbst ermittelte?!) statistische (Mittel-) Werte zurückgreifen. ;) :D

BTT? :)
 
Der Bass wird mich bestimmt lange begleiten und damit das auch so bleibt, gleich mal zwei Fragen an die Rarewood-Sandberg Besitzer.
Ist der Korpus (Mahagoni/Ahorn) geölt oder gewachst? Wie sieht es mit der Rückseite des Ahornhalses aus?

Geölte Hölzer soll man ja nicht wachsen und gewachste Hölzer soll man nicht ölen, daher bin ich unsicher, wie ich das Holz am besten pflege.

Hat hierauf keiner eine Antwort? Werde doch nicht der einzige mit einem Edelholz-Bass sein?


Heute kommen erst mal Dean Markley Helix HD SS Medium Light Gauge drauf, bin gespannt.
 
Der Panther in Puzzle-Optik ist lackiert: http://www.youtube.com/watch?v=qDxdpuudF-A (quelle).

Die Bässe auf deren Homepage sehen auch aus, als ob sie lackiert sind, ich vermute daher, dass die meisten anderen Modelle mit "Rarewood" auch lackiert sind.
 
Vielleicht dauert es auch etwas länger, aber ich denke das Argument ist klar geworden.
Ich warte noch darauf, dass einer sagt: "Bass XYZ ist voll scheiße, klang überhaupt. Ging gar nicht" Und der einzige Grund war, dass er nicht richtig gestimmt war.
Oder: "Bass ABC klang viel fetter". Und der war einfach mal einen halbton runtergestimmt. Und wer (gerade Anfänger) würde das raushören. Man hört nur einen Unterschied und schon ist Bass ABC viel bässer als XYZ.
Von daher finde ich Kritikpunkte an verstellbaren Teilen immer sehr Fragwürdig.
 
Hat hierauf keiner eine Antwort? Werde doch nicht der einzige mit einem Edelholz-Bass sein?


Heute kommen erst mal Dean Markley Helix HD SS Medium Light Gauge drauf, bin gespannt.

Bezogen auf die Halspflege: Da gibt es etwas aus dem Hause ErnieBall (MusicMan-CareSet).
Generelle Pflegegeschichten würde ich beim Hersteller erfragen bzw. beim Neukauf gibt es eigentlich immer einen Pflegehinweis in Form eines Flyers...
 
Bezogen auf die Halspflege: Da gibt es etwas aus dem Hause ErnieBall (MusicMan-CareSet).
Generelle Pflegegeschichten würde ich beim Hersteller erfragen bzw. beim Neukauf gibt es eigentlich immer einen Pflegehinweis in Form eines Flyers...

Leider stehen in dem Sandberg Flyer nur Pflegetipps und Produktempfehlungen für die lackierten Bässe. Muss ich wohl doch mal anrufen, auf die Mail hat bislang niemand reagiert.
 
Leider stehen in dem Sandberg Flyer nur Pflegetipps und Produktempfehlungen für die lackierten Bässe.
Naja, wenn ich nur lackierte Bässe herstelle/verkaufe, dann brauche ich meinen Kunden ja nicht wirklich Tipps zur Pflege von Holzoberflächen zukommen zu lassen?!

Ist so 'ne rein hypothetische Idee von mir.

Die andere Idee wäre, dass du (oder der Vorbesitzer) dran rumgefummelt haben, aber dann würde ich eher in mich gehen oder mal den Vorbesitzer anrufen?
 
Naja, wenn ich nur lackierte Bässe herstelle/verkaufe, dann brauche ich meinen Kunden ja nicht wirklich Tipps zur Pflege von Holzoberflächen zukommen zu lassen?!

Ist so 'ne rein hypothetische Idee von mir.

Die andere Idee wäre, dass du (oder der Vorbesitzer) dran rumgefummelt haben, aber dann würde ich eher in mich gehen oder mal den Vorbesitzer anrufen?

Meine Frage war ja, wie die Oberfläche der Edelholz-Modelle behandelt ist. Geölt, gewachst, (lackiert)?
Sandberg baut nicht nur hochglanzlackierte Modelle und in dem Flyer werden nur diese Bässe erwähnt, daher sollte meine Frage schon ihre Berechtigung haben. Rumgefummelt wurde da nichts, alles Original und neu aus'm Laden.

Laut meiner Recherche gibt es schon Möglichkeiten herauszufinden, wie die Oberfläche behandelt ist, aber ich möchte ungerne Wassertropfen darauf stehen lassen, bis sich Flecken oder Ränder bilden.

Sobald ich Infos von Sandberg habe, melde ich mich hier noch mal.
 
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Also, dieses Pro und Kontra ist schon spannend. Besonders wenn es von Nicht Sandberg Besitzern kommt, die nur mal kurz beim Händler getestet haben.
Erinnert irgendwie an die Diskussionen zwischen Opel und VW Fahrern :rofl:

Habe jetzt mal so einige Seiten gelesen und kann mich den meisten Komentaren nicht anschliessen.

Mal kurz meine Einschätzung:

Ich besitze/besaß schon einige Prezis, Fender jazz und deren Kopien. Meine Favoriten sind immer noch bei mir.
Ein 79er Fender prezi, ein Squier classic vibe 50´s, ein ESH Custom 5 Jazz und ein Sandberg HCA 5 Jazz . Diese Bässe haben alle Charakter, denn sie klingen und fühlen sich sehr unterschiedlich an.
Sonst bräuchte man sich ja auch nicht so viele Instrumente anzuschaffen.
Trotzdem gelingt es mir nur mit dem Sandberg und der genialen Glockenklang Elektronik alle meine Bässe klanglich zu "imitieren".
Ich schreibe das mal bewusst so.
Das heisst das der Sandberg ein geniales Arbeitsgerät darstellt, mit dem man so manchen Sound realisieren kann, wenn man es kann. Den ein gewisser, nicht zu unterschätzender Rest kommt eben durch die Finger des Spielers. Ein Bass ist immer nur so gut wie der Spieler.

Seit ich den Sandberg besitze kommen meine anderen Bässe weniger zum Einsatz. Es sei denn es ist eine gewisse Optik, oder eben ein 4 Saiter gefragt.
Soundmässig lässt der Sandy für mich jedenfalls keine Ansprüche offen. Ob man das charakterlos nennen kann ?
Für mich entscheidet mehr, wie sich so ein Instrument in einen Bandkontext einfügen kann.
Tauche ich bei einer Band mit einem prezi auf und die wollen mehr moderne Sounds, stehe ich schon auf dem Schlauch.
Mit meiner Allzweckwaffe kann ich überall auflaufen und die Optik hat bisher eh alle Zweifler ruhiggestellt!

Ich will nicht unerwähnt lassen, das ich den Bass nach meinen Vorstellungen auf der Basis der bestehenden Angebote bei Sandberg bauen lassen habe.
Das stellt ein gewisses Wagnis dar, denn man weis halt nicht was man bekommt. Mit dem ESH habe ich das vor langer Zeit schon mal gemacht und war auch sehr glücklich damit. Wenn man genau weis was man braucht, bekommt man das auch!
Die Leute da machen einen wirklich guten Job und ich bin dort nicht verwandt oder verschwägert. :hat:
 
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Ich versteh dich natürlich voll und ganz und mit ein paar Bässen kann man da bestimmt auch gut liegen - ich hatte immerhin auch eine gute Ausnahme in den Händen, einen HCA-Preci.

Allerdings glaube ich nach meiner doch auch langen Erfahrung am Bass schon sagen zu können, wenn ich einen Bass im Laden anspiele, ob das was ist, oder nicht.

Was ich mit der ganzen Diskussion sagen will, ist dass Sandberg enorme Schwankungen in Verarbeitung und vorallem Sound hat. Ich hatte soviele verschiedene Bässe in der Hand, die vom Holz und der Ausstattung absolut gleich waren. Natürlich klingt jeder Bass anders weil jeder Baum anders wächst, das ist mir schon klar. Aber man kann Bässe trotzdem noch vom Gehör auseinanderhalten, was da gespielt wird. Bei den Sandbergen hatte ich irgendwie keinerlei roten Faden, der mich erkennen lässt, DAS genau ist der Sandberg-Sound.

Sandbergs Marketing-Strategie, günstige Custom-Modelle anzubieten kommt ja auch erfolgreich bei mir an, wie oft hab ich mir schon einen im Kopf zusammengestellt - bei dem Preis ein Traum was eigenes zu kriegen. Aber bei den großen Schwankungen macht das mir echt Angst, dort 1000-2000€ in einen Custom-Bass zu investieren wobei man überhaupt nicht weiß, was denn genau auf einen zukommt, da s.o. imho der rote Faden völlig fehlt.

In meiner Verständnis von Musik ist das schon sehr wichtig, selbst bei klassischen Instrumenten (was ich studiert hab) hört man je nach Marke Besonderheiten im Klang.

Ryknow ist übrigens trotz selbiger grausiger Antestphase doch wieder bei Sandberg gelandet - ich will ja auch gar nicht behaupten, dass das alles nichts gutes ist!

Und noch zu Defenderbass,
wenn ich einen Bass im Laden anspiele und er total leblos und charakterlos rüberkommt, ändert sich das dann, nachdem ich für sowas 1200€ ausgegeben habe und ihn mit nach Hause nehme? :gruebel:
 
Das ist in der Tat 'ne ganz schön interessante Diskussion. Ich war grad bei Just Music und hab mich da durch die Sandberge (1x VM, 1x VM HCA, 1x TM, 1x TM 5-saitig, die Electras hab ich außen vor gelassen, da sie für mich nicht in Frage kommen) getestet, weil ich vorhin dachte: "Mensch, 22 Bünde reichen wirklich aus, vielleicht ist ein Sandberg ja doch wieder was für dich."
Richtig interessiert war ich zwar von vornherein eher an den VMs, hab aber zur Sicherheit auch mal die TMs angespielt. Und ich hab da durchaus einen roten Faden und einen konsistenten Charakter wahrgenommen, zumindest bei den drei 4-Saitern. Der 5-Saiter fiel klanglich zwar irgendwie ein wenig raus, ich schieb das mal auf die deutlich höhere Halsmasse, bei dem mochte ich aber die Haptik (Halsform etc.) auch überhaupt nicht, das hat "psychoakustisch" bestimmt mit reingespielt - aber auch bei dem war der grundsätzliche Charakter schon der gleiche. Trotzdem werd ich den in der folgenden Betrachtung mal außen vor lassen, weil ich ihn nur ganz kurz in der Hand hatte.

Vornehmlich waren's halt die typischen Unterschiede: Der VM hatte die frischesten Saiten, danach kam der TM und dann der VM HCA. Eingestellt waren der VM und der TM in etwa gleich gut, auch da hinkte der VM HCA merklich hinterher. Dem HCA wurde dafür vom Gitarrenbau-erfahrenen Kumpel, der zufällig auch grad da vorbeikam, eine etwas bessere Verarbeitung bescheinigt, allerdings keine Welten Unterschied und die anderen waren auch schon sehr gut verarbeitet.

Vom Charakter her stimmten die beiden VMs (bei beiden PUs) aber absolut überein und auch der TM war auf dem Humbucker seeehr, sehr ähnlich. Der Single Coil klang natürlich völlig anders als die Split Coils, aber das war ja zu erwarten. Der gefiel mir zwar auch sehr gut, sehr sauber und klar, der geile Dirt der Split Coils passt aber einfach viel besser zu der Musik, die ich damit machen möchte.
Anmerken möchte ich dazu noch, dass der Neck-SC des TM gegenüber dem Bridge-H nicht merklich abfiel. Wenn man nur den H ausgewählt und selbigen auf SC-Schaltung hatte, einen Ton hielt und dann die zweite Spule wieder dazuschaltete, dann merkte man, wie der Ton plötzlich deutlich fetter wurde (wenn beide PUs an waren, dann war der "Sprung" auch hörbar, nur nicht ganz so deutlich), aber die beiden verschiedenen PUs untereinander waren sehr schön ausgeglichen.

Summa summarum: GAS, GAS, GAS! Ich brauch 'nen VM, die Teile klingen ganz exakt so, wie ich mir 'nen E-Bass gerade vorstelle - und das für schlappe 1.200 Taler. :D
 
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Dann wohn ich in der falschen Stadt :(
 
Gerade das find ich so interessant an der Sache. Ich hab, als J(ust)M(usic) den da hatte, mal einen VM (damals hieß er meine ich noch PM) aus der 25th-Anniversary-Reihe angespielt. 25 Bünde und entsprechend super weit in den Korpus reichender Halsfuß, ich meine, der hatte ne 8-fach- statt der üblichen 6-fach-Verschraubung. Und er klang einfach unfassbar geil. Davon hab ich bis heute noch ein völlig verklärtes Idealbild im Kopf.
Daher und auf Grund der teilweise sehr schlechten "Reviews" hier war ich darauf vorbereitet, beim Anspielen heute ziemlich enttäuscht zu werden. Ich gehe also davon aus, dass ich mir selbst das Attribut der rosaroten Brille absprechen kann. :D Und im Endeffekt klangen die beiden VMs für mich mindestens genau so gut wie der mental völlig ge-hype-te 25th Anniversary - und auch der 4-saitige TM klang unfassbar gut.
Eigentlich ist mein Fazit von heute: "Erstmal nen VM und später noch nen TM dazu!" Hab auch schon eifrig mit dem Configurator rumgespielt... :D
Sandberg VM Configurator.jpg
Sandberg TM Configurator.jpg
 
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Habe keinen Sandberg, aber habe schon mehrere angespielt. Alle waren optisch, haptisch, handwerklich und klanglich sehr gut. Aber jetzt mal zur Zuhörerseite. Live habe ich schon mehrere Sandberge gehört und die waren alle gut und angenehm ortbar. Ich habe die Bässe als Zuhörer sehr gut in Erinnerung. Die waren immer zu hören und trugen die Band wie ich es von einem Bass erwarte. Habe so manch andere "Chrarakterbässe-Klassiker" gehört, nicht gehört, gehört, nicht gehört,.... Ich finde die Firma und die Produkte einfach sehr gut.
 
Dann wohn ich in der falschen Stadt :(

Das kann sein. Ich hatte einen TM bei Session in Walldorf in der Hand und hätte sofort Haus und Hof für den verkauft, wenn ich denn Eigentümer wäre. Der VM war keinen Deut schlechter, aber ich war auf TM/TT-Testrunde.
Gleiches Modell hier in HH bei JustMusic in den Händen ging gar nicht.
Aber da Shadowsoul gestern so begeistert war, hoffe ich, dass die Gurke schon verkauft wurde und wieder ein Sonntagsmodell im Laden hängt. Ich werd ihn noch mal antesten.
 
Ich war mal mit nem Gitarrenkollegen auf 7ender Strat -Suche unterwegs in mehreren Läden. Wir haben ca. 40 Gitarren getestet, von denen gut die Hälfte echt mies klangen. Die anderen 15 waren Mittelklasse und 5 waren echte Sahne, mit einer die an die mitgebrachte Referenzgitte (originales Vintage Sahneteil) heranreichte und auch gekauft wurde. Und das war auch noch ne Squier,....
Charakter hatten die alle, aber wie auch bei Menschen, nicht alle einen guten :rofl:

@burn-e
Zitat: wenn ich einen Bass im Laden anspiele und er total leblos und charakterlos rüberkommt, ändert sich das dann, nachdem ich für sowas 1200€ ausgegeben habe und ihn mit nach Hause nehme?

Natürlich nicht. Ich würde aber zuerst mal den Ladenbesitzer fragen, ob er einen Satz neue Strings draufzieht. Da tun sich mit unter Welten auf. Mein Sandy gefiel mir mit der Werksbesaitung, obwohl out of the box, auch nicht so gut.
Ich spiele die Warwick Red Label Nickel Saiten. Die sind meiner Meinung nach billig und gut und klingen auf dem Sandy richtig klasse.
Die kosten den Händler im EK ca. 5,- €. Mach die drauf und teste nochmal. Bässe im Laden werden oft von etlichen Leuten probegespielt und sind dementsprechend tot, wenn man Pech hat.

Nochmal ein Wort zum Charakter oder gleich klingen von Instrumenten: Stellt euch mal vor, jedes einzelne Instrument würde absolut identisch klingen. Wo bliebe denn dann die musikalische Vielfalt. Dieser Bohai, wie er in der Klassik, z.B. mit Geigen gemacht wird, ist doch echt daneben. Habe neulich mal eine Sendung gesehen, wo Geigenbauer alte Stradivaris etc. analysiert haben und das nun exakt kopieren wollen. Und den Geiger klonen wir dann später auch noch dazu ?
 
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Charakter sollen ja genau unterschiedlich sein, genau so wie Geschmäcker - wär ja schlimm, wenn wir alle gleich wären :D

Ich bin auch totaler Charakter-Typ bei Bässen - und ich meinte ja nicht, dass die Sandys wie ein Preci oder MuMa klingen sollen - sondern schon eigenständig, diesen Grundcharakter hab ich bisher nicht gefunden, find ich extrem schade - sobald ich den finde, werd ich mein GAS nicht mehr kontrollieren können ;)

Das mit den Stradivaris rührt aber zum größten Teil daher, dass die meisten so geil auf das Geld sind und mit dem Klang nur hohe Preise erzielen wollen, wie so oft :(
 
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Meine Frage war ja, wie die Oberfläche der Edelholz-Modelle behandelt ist. Geölt, gewachst, (lackiert)?
Sandberg baut nicht nur hochglanzlackierte Modelle und in dem Flyer werden nur diese Bässe erwähnt, daher sollte meine Frage schon ihre Berechtigung haben. Rumgefummelt wurde da nichts, alles Original und neu aus'm Laden.

Laut meiner Recherche gibt es schon Möglichkeiten herauszufinden, wie die Oberfläche behandelt ist, aber ich möchte ungerne Wassertropfen darauf stehen lassen, bis sich Flecken oder Ränder bilden.

Sobald ich Infos von Sandberg habe, melde ich mich hier noch mal.

Moin,
jajaja es ist voll unangenehm Wasserränder auf einem lackierten Bass zu haben, voll allem auf einem HCA macht sich das noch blöder :weep:.
Gibt es schon Infos von Holger?:whistle::D

Alsdenne
 
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