[User-Thread] Sandberg-Bässe – Always by your side

sind die 24 versus 22 'virtuellen bünde' ein argument für den bullet special? immerhin kommt man damit ja auf volle zwei oktaven.

Bei einem Sechssaiter, würde ich mal sagen, kommt es da nicht drauf an...
 
also hast du direkt bei sandberg angefragt?


sorry, gerade erst gelesen.
Ja, ich habe einfach ne Mail an Sandberg geschickt und die haben mir schnell und kostenfrei den Deckel geschickt. Auch zwecks der Möglichkeit zu Plekken und einen Switch einbauen zu lassen habe ich mich direkt an Sandberg gewandt.
 
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Bei Musik-Schmidt / Session Music in Frankfurt stehen zur Zeit 3 6-Saiter von Sandberg, darunter ein California Fretless für relativ schmales Geld. Wenn das kein Grund ist nach Frankfurt zu fahren ...
 
sorry, gerade erst gelesen.
Ja, ich habe einfach ne Mail an Sandberg geschickt und die haben mir schnell und kostenfrei den Deckel geschickt. Auch zwecks der Möglichkeit zu Plekken und einen Switch einbauen zu lassen habe ich mich direkt an Sandberg gewandt.

das mit dem plekken hab ich allerdings immernoch nciht so ganz verstanden: wird da 'nur' oktavreinheit und saitenlage nochmal optimal eingestellt?
 
Bei Musik-Schmidt / Session Music in Frankfurt ....
da war ich gerade vor ein paar wochen :) ! dort scheint der california favourisiert zu werden, den bullet special gab es 'damals' nicht.
das ist für mich der größte nachteil bei allen, daß es nirgendwo eine möglichkeit gibt die dinger tatsächlich nebeneinander zu vergleichen und man angewiesen darauf ist, was gerade mehr oder weniger zufällig vorhanden ist - selbst in braunschweig.
horst

---------- Post hinzugefügt um 23:23:26 ---------- Letzter Beitrag war um 23:09:20 ----------

Bei einem Sechssaiter, würde ich mal sagen, kommt es da nicht drauf an...
da hab' ich mich wahrscheinlich nicht korrekt ausgedrückt: ist es interessant für jede saite die zweite oktave als flagolet und gegeriffen zu haben? ist vielleicht exotisch, der gedanke, aber wenn ich die wahl hab' komm' ich eben auf die idee.
horst
 
Alsooooooooooooo

Ich war mal bei Sandberg in Braunschweig. Hab mir ne neue Buchse einbauen lassen und gleich 3 Pickguards dort machen lassen.
Waren zwar etwas teuer, aber dafür von Sandberg direkt. Hatte aber auch n Custom Bass, mit anderer Pickguard Form.
 
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da war ich gerade vor ein paar wochen :) ! dort scheint der california favourisiert zu werden, den bullet special gab es 'damals' nicht.
das ist für mich der größte nachteil bei allen, daß es nirgendwo eine möglichkeit gibt die dinger tatsächlich nebeneinander zu vergleichen und man angewiesen darauf ist, was gerade mehr oder weniger zufällig vorhanden ist - selbst in braunschweig.
horst ...
Ich denke, das liegt weniger am Wollen als am Können.
Die Auftragsbücher in Braunschweig sind voll, ich hatte neulich nicht den Eindruck als wenn die sich jeden Morgen groß überlegen müssten wie sie am besten die Zeit totschlagen.
Braunschweig selbst baut wohl fast ausschließlich auf Zuruf, sprich sie reagieren auf die Händler, die wohl auf den Markt reagieren. Da die Californias im Moment besser laufen, werden auch eher Californias nachproduziert. Bullets stehen ja ein paar in Frankfurt, solch einen Exoten wie einen 6-Saiter mal eben so hinzustellen werden die sich auch zweimal überlegen, wenn sie stattdessen einen California haben könnten, der sicherlich eher weggeht.
 
da hab' ich mich wahrscheinlich nicht korrekt ausgedrückt: ist es interessant für jede saite die zweite oktave als flagolet und gegeriffen zu haben? ist vielleicht exotisch, der gedanke, aber wenn ich die wahl hab' komm' ich eben auf die idee.
horst

also, bei meinem fünfsaiter vermisse ich tatsächlich manchmal die zwei bünde. bei meinem sechssaiter fretless nicht. durch die c-saite spielt man ja automatisch in tieferen lagen und das extrem hohe register ganz oben auf der c-saite braucht man auch nicht, geschweige denn die zwei töne, die einem 24 bünde mehr bringen würden. als ich überlegt hatte, mir einen sandberg fretless zu kaufen, hätte ich aus dem bauch trotzdem den bullet bevorzugt, habe ihn aber auch nie als fretless in der hand gehabt. Ich hatte damals auf jeden Fall hier im Forum vielversprechende Aussagen über den Bullet als fretless gefunden. Da ich mich damals wahrscheinlich nie entschieden hätte, habe ich geschaut, was mir so auf dem Gebrauchtmarkt in die Hand fällt...schau mal in die kleinanzeigen bei bassic.ch, da lohnt sich auch eine suchanzeige und, wenn ich das hier ungestraft schreiben darf, es steht zur zeit ziemlich günstig ein sechssaitiger human base jonas zum verkauf, mit dem kann man fast nichts falsch machen.
 
Hallo liebe Sandberger,
ich habe mir vor ziemlich genau zwei Jahren einen California JM4 bauen lassen, mit dem ich nach wie vor vom Spielgefühl und von der Optik her absolut glücklich bin! Den Service habe ich auch schon zwei mal beansprucht (ein Mal defekter Volumenpoti, ein Mal ein kleines Problem mit der Brücke), dabei wurde mir immer schnell und gut geholfen, sehr sympathische Firma.

Zu meinem Anliegen: Ich spiele den Bass über einen Tecamp Puma 350 an einer FMC 1x12" Box, eine Kombination bei der ich mir erlaube zu behaupten, dass ich den Ton, der vom Instrument kommt, einigermaßen vernünftig beurteilen kann. Lange Zeit habe ich nun wirklich viele verschiedene Saiten (alle in .40er Stärke) ausprobiert, weil ich mit einem etwas mumpfigen, dröhnenden Ton (unpräzise in den Tiefmitten) zu kämpfen hatte. Besonders stark kam mir dieses Phänomen bei DR-Saiten (Hi-Beams und Marcus Miller) vor. Jetzt spiele ich Saiten der Fa. Gato, da ist das Ganze definitiv besser geworden! Trotzdem würde ich mir einen noch feineren, jazzigeren Ton wünschen, und ich glaube dass ich da wohl bei den Tonabnehmern ansetzen muss.
Hat jemand bei seinem Sandberg schon mal die Delanos ersetzt, evtl. durch Häussel-Tonabnehmer mit kleinen Polepieces? Ist es irgendwie realisierbar, verschiedene Abnehmer mal auszuprobieren ohne gleich an der Pickuptasche rumfräsen zu lassen?
 
Hat jemand bei seinem Sandberg schon mal die Delanos ersetzt, evtl. durch Häussel-Tonabnehmer mit kleinen Polepieces?

Falls es dir hilft: Ich habe einen Panther JJ mit Häussels. Bevor ich den ausgesucht habe wurde das komplette Sortiment beim Schmidt in Frankfurt durchgetestet. MIR gefielen die Sandberg- und Delanopickups überhaupt nicht. Ich hatte zwar leider nicht den 1:1 Vergleich (gleicher Bass, unterschiedliche Pickups), aber die Sandberge mit Häussels haben mir deutlich besser gefallen. Das waren Umbos, Panther und ein Preci. Allerdings fand ich die Bässe ohne Häussels als "charakterlos", der Panther mit den Singlecoils ist jedenfalls sehr definiert und kann auch knurren. Gefällt mir einfach viel besser. Ich spiele den mit reichlich Bässen und Tiefmitten über einen Ashworn ABM Evo III auf Drop-Cis. Da spielt natürlich auch der Bass rein, aber Definition ist kein Problem.
Hoffe das hilft dir :D
 
Ich habe einen California JJ-5 mit Häussels, der zählt aber hier nicht: Der ist fretless und ausserdem passiv, aber trotzdem und gerade deshalb "die Waffe".
 
Vielen Dank an euch zwei für die Antworten! Mir war nicht bekannt dass Sandberg standardmäßig teilweise auch Tonabnehmer von Häussel verbaut. Natürlich hilft mir das jetzt nur bedingt weiter, aber ich habs nicht so weit nach Frankfurt, vielleicht mache ich da demnächst mal einen Abstecher zu Session Music. Ansonsten muss ich wohl mal die Hersteller selbst kontaktieren, auch bzgl der Abmaße der Pickupgehäuse und ggf. nötigen Fräsarbeiten...

Viele Grüße
 
Halö,

kann mir jemand von euch was genaueres (Erfahrungsberichte) zum PM 5 sagen? Ich habe zwar schon die Reviews gelesen , aber mich interessiert, der "Langzeittest";-)

Ich habe aktuell ein Angebot, meine G&L L2500 und einen Fender Preci gegen o.g. Model zu tauschen. What do you think?!
Musikstil der Band: Soul, Funk, Jazz!

Bin eben auf der Suche nach was anderem. Einen Backup Bass wie den Preci benötige ich vom Prinzip her nicht. Außerdem ist das jedesmal eine Qual in Bezug auf die Entscheidung für die Gigs!;-))))

VG
Holger
 

Nuja, es gibt ja verschiedene Abmessungen und Formen bei den Tonabnehmergehäusen, also gehe ich davon aus dass man manchmal Änderungen an den für die Pickups ausgefrästen Taschen vornehmen muss?
 
Halö,

kann mir jemand von euch was genaueres (Erfahrungsberichte) zum PM 5 sagen? Ich habe zwar schon die Reviews gelesen , aber mich interessiert, der "Langzeittest";-)

Ich habe aktuell ein Angebot, meine G&L L2500 und einen Fender Preci gegen o.g. Model zu tauschen. What do you think?!
Musikstil der Band: Soul, Funk, Jazz!

Bin eben auf der Suche nach was anderem. Einen Backup Bass wie den Preci benötige ich vom Prinzip her nicht. Außerdem ist das jedesmal eine Qual in Bezug auf die Entscheidung für die Gigs!;-))))

VG
Holger

Den Tausch würde ich nicht machen. Sowohl der G&L alsauch der Preci sind doch sehr fett im Sound. Der Bassist der Band, in der ich singe, spielt den G&L und ich kann mir nicht vorstellen, dass der PM5 dich glücklicher machen kann :) Außer natürlich, dir gefällt der Hals des G&L nicht, weil zu dick?
 
Nuja, es gibt ja verschiedene Abmessungen und Formen bei den Tonabnehmergehäusen, also gehe ich davon aus dass man manchmal Änderungen an den für die Pickups ausgefrästen Taschen vornehmen muss?
Ich würde mir ja eher mal Pickups für die Fräsungen meines Basses machen lassen als den Bass unter die Fräse zu legen.
 
Hi Bottrock,

vielen Dank für deine Antwort!
Der Hals vom G&L ist in der Tag eine Wucht! :D Seeehr fett. Aber ich komme damit ganz gut klar. Ich bin eben nur auf der Suche nach was neuem. Unser Gitarrist ist vom G&L auch hin und weg...wann hat man das bei einem Gitarristen schon mal! :D :D

VG
Holger
 
"Aha... wie ich sehe, spielst du jetzt also nen "andberg". Schöne Sache!"

:weird:

 
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