[User-Thread] Sandberg-Bässe – Always by your side

In der aktuellen G&B ist en Anzeige auf S. 229, in der "nachwuchs" für die California Serie angekündigt wird.
Sieht mir doch schwer nach der "california ST S" Gitarre aus (StratStyle).


"
Die California-Serie bekommt Nachwuchs... Eine Gitarre! Wir präsentieren die


CALIFORNIA ST-S!"



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Eine Strat! Klasse, auf was für Ideeen die so kommen ;)
 
Der einzige Grund die zu kaufen kann doch eigentlich das "Custom" Prinzip von denen sein...Sprich große Auswahl an frei zu kombinierenden Farben/Hölzern/Pickups wasauchimmer, das Ganze dann zu einem guten Preis-wie bei den basslinien halt. Ansonsten dürfte der Klassiker-Kopien-Markt bei den Gitareros wahrscheinlich noch unüberschaubarer bzw gesättigter sein als bei uns, oder? Auf den Preis bin ich auch mal gespannt. naja, was heißt gespannt...is halt ne Gitarre :D
 
Nun, wo ich Bilder gemacht hab, reih ich mich auch endlich hier ein.
Mein California PM:

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Super Bilder.
Ein noch supererer Bass:D

Ich denke, wenn ich wieder im Lande bin (bin zur Zeit in Australien und Neuseeland am rumreisen...nach 10 Monaten in 2 Wochen nun bald wieder in Deutschland) wird fuer mich auch ein Sandberg California faellig.
Ich wuerd mir zwar noch lieber einen Sandberg "Rickenbacker" kaufen, aber die Chance so einen gebraucht zu finden geht gegen Null:gruebel:
 
Hallo uija,

ein paar sehr schöne Fotos hast du da gemacht! Mir gefällt diese klassiche Kombination aus Sunburst und Tortoise-Pickguard :)
Eine kleine Frage: Bekommst du über den P-Pickup auch die klassischen Precision Sounds?

Grüße,

Rico
 
Bekommst du über den P-Pickup auch die klassischen Precision Sounds?

Ich darf mal antworten?

Jein!

Durch den umgedrehten Einbau, die fetten Polepieces, die hohe Ausgangsleistung (ja...auch passiv), den fetten Steg und den - zumindest bei mir - bleischweren Eschenkorpus ist der Ton um einiges straffer, als er beim klassischen Preci oft ist.
Man kann die Verwandschaft klar erkennen, aber mein PM4 klingt schon deutlich gepimpter und modernen als mein Preci...trotz Gotoh-Bridge bei letzterem.
 
Ich hab, als ich den Bass gekauft habe, eigentlich einen Fender P kaufen wollen. Hab dann vom kleinen Squire angefangen alle mal anzuspielen, Preislich von unten nach oben.
Als ich beim US-P-Bass angekommen war, wusste ich nicht recht weiter. Klar klang er schon anders, als der Mexico, aber ich war mich nicht ganz sicher, ob es mir den Aufpreis wert war. Dann hab ich den Sandberg in die Hand bekommen. Hab ihn direkt passiv gestellt und nur den P-Coil an und hab im Grunde keinen wirklichen Unterschied zum US-P gehört. Also sagen wir so: Mexico und US klangen unterschiedlicher, als US und Sandberg. Als ich dann am Pickup-Knopf und vorallem am Aktiv/Passiv Knopf rumgespielt hab, war klar: Ich kauf nicht den günstigeren Mexico, leg aber nochmal 100 drauf für den Sandberg ;)
Seit dem Tag hat der Sandberg sofort den Platz des Hauptbasses übernommen.
 
grad mal ein paar Fotos gemacht (und gemerkt, dass ich mir mal ne gescheite cam kaufen sollte...)
Obwohl er grad etwas verdrängt wird als Hauptbass definitiv ein Sahneteil und wird immer bei mir bleiben :D
 
Hallo Leute,
ich bin zwar noch kein Sandberg-User, möchte aber bald einer werden. Eigentlich hatte ich einen California JM anivisiert, habe mich aber bei meiner kleinen Internetrecherche ein wenig in den Basic Ken Taylor verguckt.:rolleyes:
Derzeit spiele ich einen 4-Saiter Johnson J-Bass. Bei 4-Saiten solls auch bleiben. Ich möchte damit Rockiges, Souliges aber auch BigBand-Sachen spielen. Ich habe jetzt mal bewusst hier gepostet weil ich denke dass ihr euch hier am meisten damit auskennt. ;)
Glaubt ihr, dass meine gewünschten Stilrichtungen mit dem BKT gut abgedeckt werden können? Oder dann doch eher mit einem J-Bass?
Wenn ja welche Art von Pickupzusammensetzung (JJ, JM) wäre am besten geeignet.

Ich weiß, dass oft das Motto gilt "was gefällt ist erlaubt" und man nur durch antesten den richtigen Bass für sich finden kann, aber vielleicht könnt ihr mir schonmal eine grobe Richtung vorgeben.

Grüße Felix
 
also der Ken Taylor ist da schon ganz gut mit seinen 2 Humbuckern, die sind auch noch Splitbar also hast du auch noch nen Jazzbass mit drinne.
Aber gerad bei der richtung die du willst sind 2 Humbucker doch ganz nett weil man schön vom knackigen Bridge Pickup zum weichen Neck Pickup wechseln kann
 
der ken taylor ist ein absolutes sahneteil der unglaublich flexibel ist. mit war er zu flexibel (zu viel sounds irgendwie) und optisch lag mit das leo-like mehr

hab heute soundfiles gemacht, wenn ich meine ersten klausuren rum hab mach ich mal das lange versprochende review..
u.a auch mit häussel p-pickup vs. duncan quaterpounder. verdammt klingt der häussel (mein kleinen pole-pieces) nach preci :)
 
Okay dürfte geeignet sein :great:
Jetzt heißt es antesten und Geld zusammenkratzen.
Danke für die Hilfe :)
 
und mal in die hand nehmen..ich fand der wirkte recht globig.
der weiße mit vogelahorn-griffbrett...verdammt ist der schön
 
Ich dachte an Imbuia-Holz :rolleyes:
so ungefähr wie der hier --> klick
Als 4-Saiter... rein optisch finde ich, dass es ein absoluter Traumbass ist:) da lohnt es sich finde ich noch etwas für das Holz draufzulegen.
 
wow, nicht schlecht, auch wenn goldene hardware absolut nichts für mich wäre...
nur leider find ich, dass die offenen pickups die optik ein wenig beeinträchtigen.
 
Da geb ich dir in beiden punkten volkommen recht. Auf sandberg-guitars.de gibt es in der Basic-ken-taylor-galerie unter 20/26 einen mit Imbuiabass mit geschlossenen Pickups und schwarzer Hardware. ;) Gefällt mir auch wesentlich besser.
 
ich hoffe, ich darf mich auch jetzt schon zu eurem erlesenen kreis zählen ;) habe mir letzte woche einen california jm4 in blackburst bestellt und diesen thread jetzt schon durch..... jetzt hab ich keine ahnung mehr, wie ich mir die zeit vertreiben soll......oh mein gott:eek:
 

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