[User-Thread] Sandberg-Bässe – Always by your side

Ich würde den Esche vorziehen, ich hatte mal einen Esche-Mapleneck Sandberg PM in den Händen, das war für mich der beste den ich jemals gespielt habe. Hatte auch schon einige andere in der Hand (PM, JM, JJ, Ken Taylor) die Calefornia waren allesamt Erle-Rosewood Griffbrett. Fand ich alle ziemlich schwach aber der Esche-Mapleneck, den hät ich sofort genommen!
Vllt. war es auch eine "Ausnahme", wer weiß?
 
Versteh deinen Satz gerad nicht ^^ ein PM ist doch auch ein California
Meiner ist auch aus Esche...dem besten Korpusholz wie ich finde
 
Ich habe mich dann ewtas unklar ausgedrückt!
Alle anderen Calefornia Modelle waren aus Erle und hatten ein RW Griffbrett!
Ich habe extra nochmal "Erle" dahinter geschrieben weil der Ken Taylor aus Esche ist....
Bei Sandberg würde ich eindeutig zu Esche tendieren.
 
ich habe mal bock auf einen california preci...die klingen geil und sind günstig!!
 
Moin.
hab da mal ne Frage an euch.
ich hab meinen Basic jetzt etwas über ein Jahr und ich bereue nicht;)
Allerdings ist mir aufgefallen, dass meine Bünde z.T. schon ganz schöne Macken/Kratzer haben (Bild ist angehängt-zugegebenermaßen etwas klein, aber das Board will es so).
Ist das bei euch auch so? Vielleicht könnt ihr ja mal n Blick auf eure Schätzchen werfen und was dazu sagen? Ich finde, nach so einer kurzen Zeit (bei nicht "übermäßiger" Beanspruchung), ist das schon ein krasser Abnutzungszustand.
 
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Ich hab den Basic 5 auch so ca. 1 Jahr. In den Bünden haben sich Querrillen "eingegraben", klar von den Roundwounds. Das muss wohl so sein, bei meinem anderen Bass (ein Billigteil von Ibanez) ist das genauso.
Übrigens achte ich schon drauf, möglichst wenig auf die Saiten zu drücken, dazu fehlt mir sowieso die Kraft in den Fingern.
 
Hallo liebe Sandberg Gemeinde,
hätte da mal eine Frage bzgl des Basic Ken Taylor. Ich hab jetzt schon einige MOdelle davon gespielt und bin mir ziemlich sicher dass dieser mein nächster Bass wird. Verunsichtert bin ich nur wegen dem Korpusholz. Die "normalen" Basic Ken Taylor sind ja aus Esche, die Anniversary Limited ist angeblich aus Erle.
Jetzt hab ich dann aber gehört dass es diese Highglossdinger auch in "nicht Anniversary" gibt, da ist der Korpus dann aus Esche und das Griffbrett aus normalen Ahorn, nicht aus Vogelaugenahorn wie bei der Limited.
Ich hab sowohl die einen Highgloss als auch einen normalen getestet, und ja, es war ein Unterschied da, aber beide klangen für mich sehr sehr gut, ein bisschen anders, aber keiner schlechter als der andere.
Der Witz kommt jetzt dass in diversen Internetshops auch alles mögliche drüber drin steht, da is der Anniversary aus Esche mal aus Erle, mal nur Ahorn mal Vogelaugenahorn.

Kann mal jemand Licht in mein Dunkel bringen:)?

Doogie
 
Huch...


Ich hatte gerade einen kleinen GAS-Unfall...

PA5black.jpg


Da steht jetzt "meins!" drauf... :D
 
Oha, schönes Ding!
hab den auch ma angespielt und war schwer begeistert-zwar nur ohen Amp aber Trockensound und vor allem Bespielbarkeit waren super!!
Kriegen wir ein review??

Edit: Hast due die abgebildete Version mit 2 Splitcoils oder die aktuelle mit nem Humbucker am Steg?
 
Oha, schönes Ding!
hab den auch ma angespielt und war schwer begeistert-zwar nur ohen Amp aber Trockensound und vor allem Bespielbarkeit waren super!!
Kriegen wir ein review??

Edit: Hast due die abgebildete Version mit 2 Splitcoils oder die aktuelle mit nem Humbucker am Steg?

Die aktuelle, denke ich.
Die Polepieces sind anders als auf dem Bild jedenfalls nicht offen, so wie er auch aktuell auf der Sandbergseite zu sehen ist.

Ich habe ja noch den Bullet 5 MM, der sehr stark die Höhen und Bässe betont und trotz seiner Spritzigkeit und Direktheit noch sehr filigran klingt, mit sehr klaren und feinen Höhen - aber der Panther ist ein ganz anderes Kaliber.

Vom Hals her etwas dicker, mehr C als D-Form (der Bullet hat ein sehr flaches D) und vom Klang her deutlich mehr Richtung Preci, was den Knurr angeht, aber trotzdem einem ganz eigenen Charakter.
Der drückt und schiebt, dass einem nix mehr einfällt.
Und, auch dank 35" Mensur, mit einem ultrasatten H.

Der Bullet ist knalliger, erinnert etwas mehr an einen Stingray, der Panther brüllt einfach...wie es sich nunmal für schwarze Panther gehört.

Ich werd mir irgendwann mal einen ganzen Tag Zeit nehmen und von allen meinen Bässen Soundsamples machen...sind inzwischen immerhin 10 an der Zahl... :D
 
Sehr schön! Herzlichen Glühstrumpf!. Machen mächtig Kasalla die 35 Zoll. Für den könnte ich mich auch noch begeistern.

Uwenberger
 
Holy shit...hab den Panther gestern abgeholt und heute erstmalig zu Hause angeschlossen...das Teil ist kein Bass, das ist ein Gebäudeabrissunternehmen... :eek:

Meine Fresse, schiebt der Kerl...jetzt bin ich mal auf die Probe Montag abend gespannt... :D
 
Holy shit...hab den Panther gestern abgeholt und heute erstmalig zu Hause angeschlossen...das Teil ist kein Bass, das ist ein Gebäudeabrissunternehmen... :eek:

Meine Fresse, schiebt der Kerl...jetzt bin ich mal auf die Probe Montag abend gespannt... :D


Stell Dich mal drauf ein das nicht nur die H Saite ein Knaller ist sondern auch die hohen Saiten im Gesamtsound wesendlich besser zum tragen kommen.

Mach mal Bericht...:)
 
hat schon mal jemand einen der seltenen California Jazzbässe mit nem P-Pu gespielt? macht das einen unterschied? ich tippe mal auf eher nicht, oder?
 
Hallo

ich bin stark an einem Sandberg Bass interessiert und wollte mal ein paar Meinungen einholen.

Zur Auswahl stehen der Sandberg Panther 4 und Ken Taylor 4.
Den Ken Taylor hab ich schon in der Hand gehabt und fand ihn sehr cool da sehr vielseitig. Wie schauts da mit dem Panther aus?

Danke
Ace
 
Hallo,

zunächst muss man sagen, dass Basic und Panther vom Spielgefühl her recht unterschiedlich sind. Ich empfinde das Basic Design sehr ergonomisch, schmiegt sich gut an und ist sehr wendig. Der Basic kommt mir relativ kurz vor, was mich dazu animieren könnte, zu raumgreifenden Bewegungen auf der Bühne überzugehen :)
Der Panther stellt einen Gegensatz dar. Und auch wieder nicht. Er ist wahrscheinlich nicht viel größer als ein Basic, durch die fenderartige Kopfplatte wirkt er aber so. (Vielleicht liegt das aber nur daran, dass ich das Fenderdesign nicht mag...). Jedenfalls empfinde ich den Headstock als klobig. Der Body ist allerdings sehr angenehm geformt.
Auch im Sound unterscheiden sich beide Bässe doch schon. Der Basic, gerade der Ken Taylor mit seinen beiden splitbaren Humbuckern, zählt zur Kategorie eierlegende Wollmilchsau, wo hingegen der Panther mit Splitcoils eher dem oben erwähnten Abrissunternehmen gleicht.
Die 35" Mensur des Panther spielt hier wohl eher eine untergeordnete Rolle, da du nur einen Viersaiter wünschst. Außer du hättest kleine Hände, dann wäre das ein Nachteil.

Wie du vielleicht siehst sind beide Modelle grundlegend verschieden. Der Ken Taylor mimt den Allrounder, der von Schlager über Metal über Top 40 über Jazz alles mitmacht. Der Panther ist dagegen die gnadenlose Rocksau (die aber auch anders kann).

Jetzt liegts an dir. Wo soll die Reise hingehen? Welchen Stil willst du damit machen?

Grüße
Quake
 
krieg jetz bald nen california pm..
einfach ein mächtiger klang..
aber: bisschen höhenarm im passivbetrieb (saiten waren recht neu), bisschen hoch ansetztender höhenregler im aktiv-betrieb...gefiel mir dann nicht ganz so...kann das jemand aus der praxis heraus beschreiben, wir ihr das höhenmäßig im griff habt..geschoben hat das teil ordentlich, nur der plek-attack hätte etwas mehr kommen können
 
hallöschen ihr sandberg volk:)
ich hätte mal eine Frage:
Und zwar habe ich vor mir einen Sandberg California P4 in butterscotch blonde zuzulegen...
bei sandberg sind die PUs ja verkehrt herum eingebaut als bei nem Fender Preci..wäre es möglich sich die bei sandberg ebenso fender-like einbauen zu lassen? oder ist der unterschied nicht hörenswert?
Insgesamt soll der Bass ein quasi normaler preci werden nur noch mit einer aktiven 2band elektronik und ebenholz griffbrett..
ich weis, eigentlich könnte ich mir einen normalen fender preci kaufen und den dann mit einer aktiven klangregelung aufrüsten, aber zurzeit vertraue ich doch eher der deutschen verarbteiungskunst..;)

hoffe ihr könnt mir helfen, grüße flo!
 
wie sagte doch einst ein Kollege hier aus Bass-Kreisen...

bullschmitt schrieb:
..oder greife einfach mal tief in deine Kasse
für Geld machen die bei Sandberg auch einen Purzelbaum

So oder so müsste das stimmen
Klar, die können dir nach Wunsch den PU auch ohne Mühe anders einbauen, genauso wie das Ebenholzgriffbrett (das es ja serienmäßig eh nich gibt ;))
von daher ist das bei vllt. 100-200 € Aufpreis für beides kein Problem :great:
 

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