[User-Thread] Sandberg-Bässe – Always by your side

Aber am Pornösesten sind die Potiknöpfe !!! die hätt ich auch gern. Aber für meine 3-Band EQ find ich leider keine doppelstöckigen -,-

Meinst du sowas? Noch diesen hier und 3 solche bzw. nen original Fender-Satz für ~8 € und fertig. ;)
Würde allerdings an deiner Stelle 3 große + den doppelten nehmen, der kleine den du im Set dabei hättest hängt ohne den Ring drunter ein wenig in der Luft (ist einfach nicht tief genug).

spud
 
danke ^^
aber ob du es glaubst oder nich XD Ich hab ganz Thomann abgesucht und nix gefunden ^^
Sogar ne Mail hab ich hingeschickt...
 
darf ich mal ne frage in den raum werfen?
..ich machs einfach...:D habt ihr ne ahnung ob der sandberg basic (der mit nur nem Humbucker) auch genauso erhältlich is nur eben mit splitbarem humbucker? ich hätte schon gern so einen musicman sound aber geht das ncih auch mit nem schönen splitbarem?
 
Basic mit splitbarem Humbucker ist kein Problem-musste halt bestellen...
Ich schick meinen grade nochma hin, weil ich nicht von Anfang an dran gedacht hab, dass es sowas gibt^^
 
hey, ich habe da ein kleines problemchen, mit meinem sandberg... und zwar gibt die mechanik dem zug der saite nach. d.h. sie biegt sich in richtung hals. in kleinem maße ist das glaube ich ganz normal, aber mir sieht das nach bischen viel aus. schauts euch mal an. habt ihr das problem auch?
http://www.pictureupload.de/pictures/290408194904_CIMG8981.JPG
http://www.pictureupload.de/pictures/290408195059_CIMG8982.JPG
http://img113.imageshack.us/my.php?image=cimg8983tm1.jpg

Ich nicht :nix:
sehe ich das (besonders im letzten Bild) richtig, dass sich die Mechanik der G-Saite aus dem Holz hebt? Das scheint mir wirklich nicht normal :(
 
hey, ich habe da ein kleines problemchen, mit meinem sandberg... und zwar gibt die mechanik dem zug der saite nach. d.h. sie biegt sich in richtung hals. in kleinem maße ist das glaube ich ganz normal, aber mir sieht das nach bischen viel aus. schauts euch mal an. habt ihr das problem auch?

Das Problem hab ich auch, allerdings in weitaus geringeren Maße und auch nur bei meinem 200€ Bass, bei mir passiert das nur alle paar Monate, dann mach ich eben die Mechanik ab und kloppt das wieder rein (ist ja im Grunde nur ne Führung für den eigentlichen drehbaren Teil der Mechanik, wenn ihr versteht was ich meine:redface: ), das hält dann wieder.


Bei so nem teueren Bass ist das allerdings schon komisch. Lösen könnte man das Problem denke ich am besten in dem du mal Sandberg anschreibst. Mit was "drunterklemmen" denke ich nicht das du weit kommen wirst.
 
hm...danke für die antworten. also die quaität der sandbergs (zumindestens meines) überzeugt mich inzwischen nicht mehr. hatte jetzt schon paar probleme mit den teil. das mit dem reinkloppen wie maddin werd ich morgen mal probieren. ich hoffe das ist die lösung des problems... wenn nicht werd ich mich an meinen musikhändler wenden, oder direkt an sandberg. ich werde noch bericht erstatten. danke!

sorry, hat noch en bischen gedauert, weil ich die bilder eig. direkt in den post einfügen wollte.
 
Hallo Artus,

ärgerlich ist das schon, wenn man soviel Geld bezahl hat. Da ist es schwer die (eigentlich) nötige Gelassenheit aufzubringen.
Die Buchse sollte man schon wieder rein machen, damit der Druck der Mechanik auf eine möglichst große Fläche der Buchse verteilt wird.

Dummerweise arbeitet Holz und ist auch von der Luftfeuchtigkeit der Umgebung abhängig. Und jedes Stück Holz ist anders. Da kann sowas passieren. Als Maschinenschlosser weiß ich, dass Passungen nun mal ein schwieriges Thema sind - und bei Stahl in Holz wird es noch komplizierter.
Im Grunde kann man die Buchse mit Pattex einkleben. Größer kriegt man die Buchse höchstens durch aufrändeln - und gut wäre das auch nicht. Also kann man nur versuchen die etwas zu große Passung durch den Klebstoff haltbar zu machen.

Auswirkungen auf den Sound dürfte die "etwas lose Buchse" nicht haben. Auch bei perfekten Passungen drückt die Mechanik die Buchse zum Steg hin gegen die Bohrung.

Wie gesagt; es ist ärgerlich bei so einem teuren Instrument - aber nicht tragisch oder negativ für den Sound.

Generell sollte man auch mal sagen, dass "perfekte Instrumente" eigentlich nur von Maschinen gemacht werden können, die von geschulten Kräften bedient werden. Je höher der Anteil an echter menschlicher Arbeit, desto höher ist auch der Anteil der Fehler und Schönheitsfehler!
Das wird gerne von Leuten vergessen, die nie in der Produktion gearbeitet haben (am schlimmsten sind mMn Journalisten). Als ehemaliger Leiter einer "Qualitätskontrolle Maschinelle Fertigung" kann ich bei meinen Instrumenten gerne mit Fehlern von ausgebildeten Gesellen leben. Ich erwarte nicht, dass ich ein perfektes Meisterinstrument für 500 bis 1000 Euro bekomme.

Ich halte diesen Fehler nicht für "unverzeiliche Schlamperei". Ärgerlich ist es für den Besitzer trotzdem.

Aufmunternder Gruß
Andreas
 
vielen dank für die erläuterung. ich schätze du hast recht. aber ich frage mich, warum dann so viele handarbeit maschineller arbeit vorziehen? naja, is aber wohl auch ein anderes thema.

zum bass: ich habe keine bedenken, dass da irgendwas kaputt geht oder so, aber ich finde es trotzdem nicht schön^^. das mit dem kleber werde ich versuchen zu vermeiden, da ich auch nicht weiß, wie das dann mit der garantie aussieht. ich werd jetzt gleich ma die buchsen rein klopfen und hoffen, dass sie dann drin bleiben.
gruß
 
Hallo Artus,

Du kannst (solltest?) natürlich zuerst bei deinem Händler oder Sandberg fragen.
Vielleicht wandert die Buchse ja auch nach dem Reindrücken auch nicht wieder raus.

Falls doch ...
G-Saite runter, die 4 (?) kleinen Kreuzschrauben die die Mechanik halten losdrehen und die gesamte Mechanik von hinten raus nehmen. Wahrscheinlich kannst Du die Buchse dann mit dem Finger rausdrücken (bei meinen Fenix und Rockinger Bässen ging das auch!).
Von deiner Freundin / Frau / Mutter / Oma / Nachbarin borgst Du dir eine Flasche Nagellackentferner. Wenig auf ein Tuch und damit die Buchse entfetten, kurz trocknen lassen. Dann Patex mit einem Zahnstocher (oder ähnlichem) ganz wenig Patex auf die geriffelte Fläche.
In der großen Bohrung verteilst Du etwas mehr Patex - viel muss es aber nicht sein. Eine relativ dünne Schicht wird wohl reichen, da die Bohrung ja nur ein paar Hunderdstel zu groß ist.
Wenn das Patex leicht angetrocket ist, drückst Du die Buchse rein. Bei wenig Patex muss man nicht mal was wegwischen. Ist es etwas zuviel, kann man es vorsichtig weg machen ohne Spuren am Bass zu hinterlassen. Mechanik wieder einbauen, Klebestelle vielleicht noch etas ruhen lassen und dann Saite aufziehen.

Wie gesagt; es sind nur Hunderdstel! Der Klebstoff sorgt dafür, dass keine Luft mehr zwischen Buchse und Holz ist. Die Klebekraft ist weniger entscheidend als die leichte Verkleinerung des Durchmessers.

Garantieren kann ich nicht für Erfolg, aber die Chancen stehen gut. Je länger Du wartest, desto ausgelutschter wird die Bohrung. Du kannst es aber erst mal mit reindrücken probieren bevor Du klebst.
Da das Patex mit dem Zahnstocher aufgetragen wird, kriegt der Lack nichts ab.

Gruß
Andreas
 
Hallo Sandberg-User,
Ich werde mir in naher Zukunft einen neuen Bass leisten, und naja, seit ich auf der Sandberg-Page war steht zumindest die Marke fest ;) .
Welches Modell weiss ich noch nicht genau, entweder Bullet oder aber Basic (Ken Taylor oder JM), auf jeden Fall als Fünfsaiter.

Nun sind ja die besagten Modelle auch mit 35" Mensur zu haben, und das wäre wohl eine Überlegung wert (gerade mit Blick auf die B-Saite). Andererseits mag ich kopflastige Bässe überhaupt nicht, daher wollte ich mal fragen ob hier jemand weiss ob die 35-Zöller nach unten ziehen? Vielleicht hat ja einer so einen Zuhause oder mal getestet...?
 
Ich glaub ich hab mich verliebt :redface:

Und zwar in den Sandberg Panther (mit der Walnuss-Decke, einfach nur Porno das Ding).

Also Specs und Preis sind voll in Ordnung... hab mir von Musik-Schmidt schon das Video angesehen, zum Wegschmeißen xD

Ich bin noch am munkeln, ob 4 oder 5 Saiten... Bei 4 Saiten müsste ich mich dann aus meiner eigenen Gruppe schmeißen...
 
So, jetzt meld ich mich nach einiger Zeit auch mal wieder mit einer unerfreulichen, einer erfreulichen Nachricht und einer Frage :p
Und zwar war bei meinem California irgendwas an der Elektronik kaputt auf jeden Fall funktionierte im aktiven Modus gar nichts mehr.. unschön aber kann vorkommen. Dafür hat sich im Gegenzug der grandiose Support von Sandberg bewiesen. Per telefon alles abgeklärt, Bass hin und nach einer Woche wieder zurück (und dabei noch ganz günstig eine Aufrüstung der Elektronik rausgehauen (noch ein Mittenregler dazu)).
Jetzt zur Frage: in der Woche wo der Sandberg weg war hab ich ntürlich wieder meine anderen Bässe hervorgekramt und dann ist mir hinterher am Sandberg etwas aufgefallen: Ist bei euch (speziell an die Nutzer der Cal JM-Serie gerichtet) auch der Output für einen aktiven Bass relativ niedrig?
Ich habe zu Hause noch einen Thunderbird (ok, dass der für einen passiven Bass einen monströsen Output hat, weiß jeder) und noch eine alte Stingray-Kopie, auch Passiv und trotzdem höherer Output als der Sandberg. Ich spiel den Sandberg zu Hause über meine 150-Watt Tyrant Combo (kein Probenraum zur Zeit) und hab den dort im passiven Eingang und den Volume am Amp trotzdem noch über 1/4, fast auf 1/2 (aber ab 1/2 wirds dann plötzlich doch ziemlich lauter) Ist das normal?

MfG,
Tobbse
 
logaritmischer volume poti? :D
 
Möglicherweise :D, aber auch wenn ich jetzt eine feste Position habe und dann die drei unterschiedlichen Bässe einstöppsle, hat der Sandberg den niedrigsten Output.
 
ist bei mir auch so...ich hatte allerdings noch keine anderen Aktiven Bässe an meinem Amp...aber zu haus bei meinem kleinen Kofferding ist das auch so
 
Hallo ihr,
ich habe mir vor ca 1,5 Monaten einen Cal PM 5 Tobacco aged gekauft und muss sagen,
EIN GEILES TEIL. Super Sound, super bespielbar / Stringspacing (auch für meine dicken Finger :) ). Das Teil hat nicht nur im Vorführraum eine gute Figur gemacht, sondern auch im Proberaum die "Menschenmassen" begeistert ;).
Es gibt aber auch zwei Dinge die mich stören.
1. Die B Seite ist etwas locker, was eigentlich nur stört wenn mann die Saite am Hals anschlägt.
2. Die mitgelieferte Bass Tasche ist überall gepolstert damit dem Bass ja nichts passiert aber........ Die Schultergurtebefestigung ist so "unglücklich" angebracht das sie beim tragen schön in die Schulter schneidet. Ist zwar auch nur eine Kleinigkeit aber wenn man wie ich 20 min zum Proberaum läuft, macht sich das schon (schmerzhaft) bemerkbar :).

Ansonsten, ich kann mich nur wiederholen, ein super Bass

LG
Dennis
 
Der sieht ja mal wirklich affengeil aus...echt schön. War lange nicht mehr so "neidisch" :D





Solltest du irgendwann mal die lust an dem Teil verlieren...meld dich zuerst bei mir:p
 

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