User-Thread ► Precision Bässe

Nur mal so, wenn jetzt im Proberaum oder bei ihm Zuahuse eingebrochen wird und der Bass weg ist, wo ist der Unterschied? ;)

Wenn sich der Proberaum zB in einem alten Backsteingebäude im unbewohnten Industriegebiet befindet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich der gemeine Einbrecher ein solch unbewachtes Gebäude sucht, in das es sich leicht einzudringen vermag *hust*
 
Wahrscheinlich einfach die Original Kabel von damals, und da sie alt sind benutzt man "Vintage" das soll ja so manche leute zu hochpreisigen Geboten verlocken...

Abgesehen davon sind da meiner Meinung nach zu viele Sachen nicht mehr Original und dafür ist der Bass zu teuer, aber das ist nur meine bescheide Meinung.
 
Wenn sich der Proberaum zB in einem alten Backsteingebäude im unbewohnten Industriegebiet befindet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich der gemeine Einbrecher ein solch unbewachtes Gebäude sucht, in das es sich leicht einzudringen vermag *hust*

Da mag was dran sein, sowas gibt es bei mir in Gegend kaum, deswegen wäre ich nicht auf solche Gedanken gekommen. :redface:
 
Wenn sich der Proberaum zB in einem alten Backsteingebäude im unbewohnten Industriegebiet befindet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich der gemeine Einbrecher ein solch unbewachtes Gebäude sucht, in das es sich leicht einzudringen vermag *hust*
auch wenn das ot ist: wer schleppt nach der probe z.b. seine amplifikation oder das schlagzeug nach hause? ;)
 
wer schleppt nach der probe z.b. seine amplifikation oder das schlagzeug nach hause? ;)


vielleicht nicht das schlagzeug oder die combos oder amps oder stacks. aber das risiko kann man minimieren, indem man die dinge mit nach hause nimmt, die tragbar sind. ein geringes restrisiko ist immer vorhanden.

mir ist ein rack von einer "bewachten" bühne geklaut worden... :bang: schaden: glockenklang soul, boss 7,5" kompressor, korg dtr-1000, alesis midiverb und beyerdynamic true diversity sendeanlage. ärgerlich. daraus habe ich gelernt und diese empfehlung gebe ich jedem weiter. was der einzelne daraus macht, muss jeder für sich entscheiden. aber: das böse lauert! :evil:
 
Tjah deswegen spiele ich Röhre, da sind die meisten zu Faul zum schleppen :)
 
auch wenn das ot ist: wer schleppt nach der probe z.b. seine amplifikation oder das schlagzeug nach hause? ;)
Ich trag meine Amplifikation immer mit mir herum, zumindest im Moment. Eine Menge unterschiedlicher Projekte hab ich am Hals, aus denen alles was werden könnte, allerdings im Moment nur einen Amp. Wenn eben ein Amp vor Ort ist, muss ich meinen mitnehmen und eben auch wieder nach Hause schaffen, brauch ja auch hier was zum Üben.
Das sind eben die leiden eines vielbeschäftigten, jungen Musikers bei dem sich noch nicht alles gesetzt hat und das Geld für mehrere Amps nicht allzu locker sitzt. ;)

Gruß,
Carsten.
 
Tjah deswegen spiele ich Röhre, da sind die meisten zu Faul zum schleppen :)
als dieb wäre ich mir da nicht so sicher .... :D. allerdings: wer in den proberaum eingestiegen ist, klaut auch ´ne hb-box samt behringer-top.
... Das sind eben die leiden eines vielbeschäftigten, jungen Musikers bei dem sich noch nicht alles gesetzt hat und das Geld für mehrere Amps nicht allzu locker sitzt. ;)...
wenn du bass und kombo in einem rutsch transportieren kannst, isses doch ok. ich hab sowas ja auch (und geb´s garantiert nicht weg).
 
Diese Streifen und den Bass dann in "British Racing Green" mit Maple-Fingerboard.

Das wäre meine Custom Shop Vorgabe...:)

*vrroooooomm*


..genau das war ursprünglich auch mein plan, dann bin ich aber auf ein gold-anodized pickguard gestoßen und das passt noch besser auf british racing green als competition stripes...
 

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ein eyecatcher sondergleichen! sieht wirklich absolut top aus!
 
Sehr geil.

Was'n das für ein Steg?

Ist das ein originaler De Luxe?
 
ein eyecatcher sondergleichen! sieht wirklich absolut top aus!

danke für's kompliment

Sehr geil.

Was'n das für ein Steg?

Ist das ein originaler De Luxe?

Nee - das ist mein kleines PJ-Projekt. Der Steg ist ein Wilkinson 3-D Steg, der auf den End80er bis End90er Carvin Bässen verwendet wurde. Die fand ich auf den Carvins schon geil, da hab ich mir für mein Projekt kurzerhand einen gekauft. Pickups sind SD Quarterpounder. Ich mag den PJ Ansatz, aber die F-Version/Pickups haben mir nie sonderlich zugesagt und meine bevorzugte Farbkombi gabs nicht - also doch selbermachen ;)

Die Pickupverschaltung ist auch customized - Vol / 3 Fachschalter (Preci/PJ seriell/ PJ parallel) / Dial-A-Tone (Push/Pull Poti mit unterschiedlichen Kapazitäten))
 
SAITENWECHSEL

Nach der anfänglichen Euphorie mit den Thomsatik Flats auf meinem 50s Bass fehlte mir immer noch das entscheidende Etwas. Habe also zunächst wieder die D'Addario Chromes montiert und werde mir den richtigen Pickup kaufen:
Fender Vintage P Bass Pickup
Der Standard Mexico Pickup macht mir zu wenig tiefbassiges Volumen. Klingt dünn und - günstig.

Da ich ja noch den Squier VM Precision Bass mein Eigen nenne, der ja eigendlich ein Telecaster Bass ist, aber seine Legitimation an diesem Thread teilzunehmen durch Squiers weitreichende Namensgebung bekommt (nur so als Wink für Cadfael... ;) ) habe ich mich, trotz aller Zweifel dazu durchgerungen, auf diesem durch Lindekorpus und Humbucker in Halsposition als mumpfig zu vermutenden Bass holzige Thomastik Flats aufzuziehen und habe damit, was diesen Bass angeht Amerika entdeckt!
Ein völlig warmer, tiefbassiger Sound mit riesen Output. Sogar der kleine Roland bringt damit meine Fensterscheiben in Wallung und nach einigen tief gezupften E's scheint sich die Strukturtapete an der Wand zu glätten.
Das wäre die ideale Reggaemaschine, aber auch für jazzige warme Standarts in der Bigband könnte man das Ding nutzen. Ich erwähne das nur mal so am Rande, weil es sich hier ja um einen Bass aus dem Billigsektor handelt, den ich für nur 260 Euro gekauft habe.


-
 
und lass nie einen Bass im Proberaum stehen - auch wenn es noch so bequem ist. Denn: wenn weg, dann weg.

Das ist aber viel zu stark situationsabhängig, um das derart pauschal zu raten.
Ist ja nun nicht so das noch nie bei jemanden zu Hause was weggekommen ist...

Mein Hauptbass steht auch im Proberaum, rundrum mindestens 40cm Stahlbeton und massive Türen, mit Panzerriegeln. Da würd ich im Grunde noch viel mehr Wertsachen hinbringen wollen... ;)

Und ständig hin- und hertransportieren, mit ordentlichen Temperaturschwankungen undsoweiter kann auch nicht gut sein...
 
hi

wenn ihr die wahl hättet...zwischen:

Highway one precision und
50s classic precision

welchen würdet ihr nehmen? der highway knurrt ein wenig mehr unten, der 50s oben...optisch find ich beide mit schwarzen pickguard sehr schön...ich mag den lack des highways...optimal wäre der 50s prügel-hals auf dem highway, traumhaft...

ich kann mir nicht einfach beide kaufen (wollte erst nen sandberg, deswegen finanziell eigentlich kein schaden ;)), hab auch schon einen relativ guten preci mit dem VM von squier..der müsste dann wohl gehen..
 
Das ist aber viel zu stark situationsabhängig, um das derart pauschal zu raten.
Ist ja nun nicht so das noch nie bei jemanden zu Hause was weggekommen ist...
Natürlich ist mein Rat pauschal. Und zuhause - irgendwo müssen die Bässe ja mal sein. Zuhause weiß ich aber, wer den Schlüssel hat und kann fürs Abschließen sorgen.

Mein Hauptbass steht auch im Proberaum, rundrum mindestens 40cm Stahlbeton und massive Türen, mit Panzerriegeln. Da würd ich im Grunde noch viel mehr Wertsachen hinbringen wollen... ;)
Hört sich nach Bunker an. Genau da wurde eben häufig eingebrochen, dies war meine Erfahrung, als ich noch in Bunkern geprobt hatte.
Meine Instrumente stehen alle zuhause, denn wenn ich Lust habe zu üben oder zu spielen sind die dann am richtigen Ort...

Und ständig hin- und hertransportieren, mit ordentlichen Temperaturschwankungen undsoweiter kann auch nicht gut sein...
Ein Bass kann meiner Meinung problemlos transportiert werden, den richtigen Koffer oder die richtige Tasche vorausgesetzt. Dann sind Temperaturschwankungen kein Problem, ein feuchter oder schlecht belüfteter Proberaum schon eher.

Ich kann deine Argumente durchaus nachvollziehen. Dennoch bleibe ich bei meinem pauschalen Rat, nichts stehen zu lassen, wenn es nicht anders geht. Ohne die Gegebenheiten vor Ort zu kennen, würde ich auch nicht anders raten.

Lass uns wieder ontopic werden, schließlich gehts hier um den Präzisionsbass ;)
 
i00.jpg


Hab mir heute den gegönnt :)
Ein schönes Weihnachtsgeschenk wie ich finde.
Angespielt gegen den VM Preci und !einige! MIM Precis.
Kamen beide nicht an dem Tiefmittendruck und Knurr des Classic Vibes ran.

Mir ist zwar klar, dass Classic Vibe ein sehr weiträumiger Begriff ist... und hier nicht unbedingt Wert auf Authentizität gelegt wird... aber meines Erachtens nach ist das der beste Fender/Squier Preci, der nicht aus USA Fertigung kommt. Wobei ich leider noch nie einen Japaner angespielt habe und mich das schon in den Fingern juckt :D

Kommt übrigens mit einem hübschen Bridgecover, was nicht auf den Bildern zu sehen ist.
 

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