User-Thread ► Precision Bässe

ist das pickguard 1- oder 2-lagig?

Sieht mir sehr nach einlagig aus.
2-lagig fallen mir auch keine Pickguards ein ... :rolleyes:

Da Ober- und Unterseite weiß sind und auf den anderen Bildern kein weiterer Kontrast zu sehen ist, tippe ich auf einlagig.

Gruß
Andreas
 
erst einmal: fröhliche weihnachten, freunde!

das sieht auf die pics so aus...

hmmm, dabei trinke ich morgens gar nichts... :screwy:

ich meine sogar, mal ein 2-lagiges pickguard gehabt zu haben. unterseite weiß, oberseite schwarz, ohne weiteren kontrast. allerdings muss es meiner meinung nach schon 3-lagig sein. alles andere (mit weniger lagen) sieht irgendwie billig aus und lässt den bass auch insgesamt nicht so gut zur geltung kommen.
 
Wenn man sich das Griffbrett so ansieht... Vielleicht solltest Du mal bei den Steinmetzen nachfragen. ;)
 
Außer bei denen, bitte. ;)
 
Weiß eigentlich wer, wo es Racing Stripe Sticker für den P Bass gibt? :D http://www.tomdelongeguitar.com/hugetomblackguitar.jpg

Hallo Punka,

diese Streifen heißen "Competition Stripes".
Es gab sie von 1969 bis 1972 auf den Fender Mustang Bässen und Gitarren der "Competition Serie" (unter der Klarlackschicht).

Man kann die Streifen auch in der Bucht kaufen!
Einfach "Musikinstrumente", "Mustang Bass" eingeben und dann alle Angebote weltweit.
(ca. 12 Euro inkl. Versand aus den USA)


Gruß
Andreas
 
Diese Streifen und den Bass dann in "British Racing Green" mit Maple-Fingerboard.

Das wäre meine Custom Shop Vorgabe...:)

*vrroooooomm*
 
Hallo Punka,

diese Streifen heißen "Competition Stripes".
Es gab sie von 1969 bis 1972 auf den Fender Mustang Bässen und Gitarren der "Competition Serie" (unter der Klarlackschicht).

Man kann die Streifen auch in der Bucht kaufen!
Einfach "Musikinstrumente", "Mustang Bass" eingeben und dann alle Angebote weltweit.
(ca. 12 Euro inkl. Versand aus den USA)


Gruß
Andreas

Oder einfach aus dem Baumarkt oder ähnliches d-c-fix-Folie holen, selber schneiden und über den günstigeren Preis und genügend Streifen für alle deine Bässe/Gitarren/was auch immer freuen;)

Diese Streifen und den Bass dann in "British Racing Green" mit Maple-Fingerboard.

Das wäre meine Custom Shop Vorgabe...:)

*vrroooooomm*

Yamyam! der würde mir auch gefallen:great:
 
Ich hätte noch 'ne Frage:

Ich spiele nen Highway One P-Bass von Fender mit dem ich rundum Glücklich und Zufrieden bin.

Da der aber die meiste Zeit im Proberaum steht (wo ich zum proben und zum üben hingehe) hätte ich gerne noch nen günstigen Bass zum rumklimpern und so für Zuhause. Bühnentauglich muss er nicht unbedingt sein, ich würde ihn zwar wahrscheinlich ab und zu mitnehmen falls der Highway One wirklich mal ausfällt (was ich zwar bezweifle aber man weiß ja nie), aber das sei mal dahin gestellt.

Ich hab an nen Squier P-Bass gedacht, der würde es sicherlich tun, nur weiß ich nicht welche von den ganzen Squier Bässen was taugen. Hat jemand mit denen Erfahrung und kann mir "den Besten" nennen? ;-)

(So bezüglich Preis Leistungsverhältnis, was an welchem Bass unnötig sein könnte, welche davon besser verarbeitet sind ect.)
 
Der beste dann wär wirklich der VM von Squier.
 
Hm der sieht echt nicht schlecht aus... ein Bekannter hat auch noch gemeint er könnte mir einen alten Squier Standard P-Bass (der hat die normalen Precision PUs und an der Bridge noch einen Jass PU) für nen Hunderter anbieten...
Lohnt es sich eurer Meinung nach eher 260,- für den VM auszugeben oder 100 für nen Standard + 50(?) für gescheite PUs?
 
Hm der sieht echt nicht schlecht aus... ein Bekannter hat auch noch gemeint er könnte mir einen alten Squier Standard P-Bass (der hat die normalen Precision PUs und an der Bridge noch einen Jass PU) für nen Hunderter anbieten...
Lohnt es sich eurer Meinung nach eher 260,- für den VM auszugeben oder 100 für nen Standard + 50(?) für gescheite PUs?

also ein freund von mir spielt schon ewig so einen bass, aufgerüstet mit dimarzio pu's an beiden positionen und der sound ist wirklich gut... also ich würde dir generell eher dazu raten, als zu einem neuen.
 
Da der aber die meiste Zeit im Proberaum steht (wo ich zum proben und zum üben hingehe) hätte ich gerne noch nen günstigen Bass zum rumklimpern und so für Zuhause.

Abgesehen davon, dass ich niemals einen Bass im Proberaum stehen lassen würde, machst du mit einem Squier nichts verkehrt. Aber fürs Rumklimpern zuhause musst du nun wirklich nicht die Tonabnehmer tauschen, sooo schlecht klingen die Squier nun wirklich nicht. Kauf den Bass von deinem Kumpel, handel den auf 90€ runter und lass nie einen Bass im Proberaum stehen - auch wenn es noch so bequem ist. Denn: wenn weg, dann weg.
 
^ Naja ich und mein Bruder sind ja die einzigen die nen Schlüssel zu dem Proberaum haben, von daher habe ich den immer als relativ sicher angesehen...

Aber danke für die Ratschläge, der VM sieht zwar gut aus und klingt sicher auch super, aber ich denke der Standard von meinem Kumpel tut's auch :)
 
Hallo DaniArrow,

das wichtigiste im Proberaum ist die Luftfeuchtigkeit ...
Wenn ihr da drin leben könntet, kann auch der Bass da bleiben.
Wenn es euch zu feucht wäre, dann nimm den Bass raus!

Der Squier Standard Preci (zumindest die neueren) sind ja mit dem Standard Jazz Bass vergleichbar. Ich habe einen und kann ihn in diesem Preissegment nur empfehlen.
Die PUs würde ich nicht unbedingt tauschen. Falls doch und das ist ein PJ: Der J-Pickup entspricht nicht den normalen Fender Maßen! Der ist nur 92 mm breit, was den Hals-J Maßen entspricht und nicht den J-Bridge Maßen.

Neu kann man nehmen, was einem eher zusagt. Bei mir wäre das der Standard, bei vielen anderen der VM. Mir ist der (für mich passendere) Hals wichtiger als die PUs.

Gruß
Andreas
 
Naja ich und mein Bruder sind ja die einzigen die nen Schlüssel zu dem Proberaum haben, von daher habe ich den immer als relativ sicher angesehen...

auch ich würde keinen bass in einem probenraum stehen lassen. da hat bassick schon sehr recht. außer mit dem schlüssel gibt's ja noch andere möglichkeiten, hinein zu kommen. das macht ja die statistik mit einbrüchen alle 2 minuten in deutschland deutlich. ...deinen highway one siehst du nämlich nie wieder, wie bassick richtig beurteilt (wenn weg, dann weg").

hinzu kommt: ein bass möchte gespielt werden! wenn du einen squier bei den proben spielst, kommt dein fender nicht zum einsatz. dabei bist du selbst ja nicht mal zufriedener, weil der squier dem fender soundlich nicht das wasser reichen kann.

ich freue mich bei den proben immer, dass ich ein schönes instrument spiele und nicht einen billigen probenbass. über den transport mache ich mir gar keine gedanken. das ist eben so, wie ab und zu tanken müssen oder leergut weg bringen. lästig, aber wenn man keine gedanken daran verschwendet, nebensächlich.
 
Jopp sehe ich auch so, ich gehe ja öfter die Woche zum Proberaum und spiele bei den Bandproben und so zum üben immer den Fender, der Squier is ja für daheim :)
 
Nur mal so, wenn jetzt im Proberaum oder bei ihm Zuahuse eingebrochen wird und der Bass weg ist, wo ist der Unterschied? ;)

Wenn nur ihr beiden den Schlüßel habt kann man den Bass, zumindest wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen, auch weiterhin im proberaum stehen lassen.

Ansonsten ein Squier ist sicherlich auch ein guter Backup Bass, oder falls du mal einen anderen sound brauchst wäre der Standard sicherlich von Vorteil.
 

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