User-Thread ► Precision Bässe

Ok Ok

Ich glaub ich hol ihn mir morgen!

Hab ech grad Ärger mit meinem Chef, da brauch ich ein kleines Trostpflästerchen!:screwy::great:

Bilder werden folgen!!!
 
Ich schreib mal hier rein, bevor meine Freundin mich hasst weil ich sie mit Zeug vollaber dass sie nicht interessiert^^
Wahnsinn, wie beim Spiel auf dem Precision die Sounds variieren, wenn man die Anschlagsposition verändert...Auf meinem Sandberg merkt man das natürlich auch, aber der Fender reagiert da ja mal extrem sensibel.
Jetzt brauch ich nur mal neue Saiten-sonst hab ich ja immer Lo Riders Stainless Seel auf meinen Bässen-vielleicht passt hier mal ne Nickelsaite besser?
Achja, DER Sound wäre für mich sowas:
http://de.youtube.com/watch?v=0GcMANsO3XI
http://de.youtube.com/watch?v=A-T_6IdXFuw

Achja, neben der Holzart (Edit: vermutlich Erle?!) würde mich auch interessieren was das für ein Lack sein könnte?!
 
1977?
Polyurethan, so wie heutzutage auch.

Meines Wissens stellte Fender bereits 1968 auf Polyurethan um. Bei Fender weiß man anhand der Seriennummer nie genau wann das Instrument wirklich genau gefertigt wurde. Das steht evtl. am Halsende (muss aber nicht).

Fender hat auch schon mal zuerst Bässe in Sunburst lackiert und später Farbe drüber gehauen. Es gibt sogar Instrumente mit drei verschieden farbigen Lackschichten! So wie ich gelesen habe, sollen auch einige "Nitro Gitarren" mit Polyurethan überlackiert worden sein.

Aber eine 77er dürfte bereits Polyurethan sein ...
Damals warb man sogar mit der dicken fetten und viel haltbareren Lackschicht. Was heutzutage als beweinenswert gilt, war damals ein riesiger Fortschritt. Sieht man, wie manche Nitrolacke ihre Farbe verändert haben durchaus verständlich!

Manche vermeindliche Sonderfarbe ist nichts anderes als eine total umgeschlagene Nitro-Lackierung. Manch pinker Bass war in Wirklichkeit Fiesta Red und die berühmten "Copper" Modelle (kupferfarben) sind ausgefärbte Candy Apple Red.

Gruß
Andreas

Edit:
Die Nummer scheint ja S751XXX zu sein. Das dürfte in der Tat 1977-78 bedeuten.
Die Farbe Weiß (gute Frage ob das ein nachgedunkeltes Olympic White ist oder eher Blonde) mit dreischichtigem schwarzem Pickguard deutet auf 1976 bis 1979 hin.
1976 (bis 1977) kam man auf die Schnappsidee jede Menge Instrumente mit Strat-Knöpfen auszustatten. Das betraf sogar Jazz und P-Bässe. Davon schein dieser Bass verschohnt zu sein. Bereits 1977 fand man wieder die "gewohnten Knöpfe" auf den Instrumenten.

Wie Du siehst hat es sich gelohnt, dass ich in den letzten Wochen über 2000 Bilder von Fender Bässen (meistens Telecaster, Mustang und MusicMaster) zwischen 1965 und 1981 gesammelt und studiert, sowie mich in das Thema Seriennummern und Farben, Griffbretter, Mechaniken +++ auseinandergesetzt habe. :D
 
Danke für den ausführlichen Post!
Ich werd wohl wenn ich mal neue Saiten draufspanne den Hals abschrauben (wenn ich das nicht eh machn muss-Trussrodzugang und so^^) und schauen ob da ein Produktionsdatum drauf ist.
Seriennummer auf Kopfplatte und unterm Schlagbrett sagen ja wie du schon meintest 1977/78 (laut Fender HP).
Ich vermute mal das ist ein gedunkeltes Olympic, an der Bridge wo die Chromabdeckung direkt auf dem Lack aufliegt ist es nämlich schon ein paar Nuancen heller. Die Farbe sieht auf den *****Handyfotos auch dunkler aus als im Original.
Hat auch nur eine Farbschicht-an der einen tieferen Macke sieht man jedenfalls den Holzansatz;)

achja, und der riecht so gut:screwy:

Edith fragt noch, warum du dich so intensiv mit dem Thema auseinandergestzt hast? Reines Interesse oder auf der Suche nach was Bestimmten??
 
Es kann zwar sein, dass an dem Hals ein Datumsstempel ist, aber das wäre eher unwahrscheinlich!

Bis von 1969/72 bis 1980 benutzte Fender eine Verschlüsselung.
Deine Nummer müsste / könnte 0101 XX7Y oder 0100 XX8Y sein.

Die Nummer zerlegt sich wie folgt:
1. Paar: "01" > Precision Bass Hals
2. Paar: "01" (ebenfalls "00" möglich) > Rosewood Hals ohne "Skunk Stripe" auf Halsrückseite
3. Paar: "XX" > diese beiden Zahlen ergeben die Kalenderwoche
4. "6" / "7" / "8" > Jahr in dern 1970er Jahren
5. "Y" > Wochentag, wobei 1 = Montag, 2 = Dienstag ...

Mit diesem Code solltest Du es schaffen. Die ersten vier Ziffern beschreiben Instrumentenmodell und Halsbauart, dann kommen Kalenderwoche, Jahr und Wochentag (der auch fehlen kann).

Allerdings herrschte bei fender immer Chaos! Es kann auch sein, dass da gar nichts steht!
Im Zweifelsfall, gib die Daten durch (falls welche da sind).

Gruß
Andreas

Edith: Ich habe mich für den Mustang interessiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass es bisher weltweit keine vernünftige Website zu Mustang (oder MusicMaster, Squier Bronco, Squier MusicMaster) Bässen gibt.
Da ich (vermutlich) Autist bin, habe ich mich in meinem Wesen hingesetzt und viel Stunden alles Material zusammengetragen, das ich finden konnte. Habe dabei auch schon einige "allgemeine" Fehler gefunden. So gab es nie einen "blauen" Mustang Competition Bass, sonden immer nur den Burgundy. Alles andere sind ausgefärbte Burgundy. Und die wahre Farbe manches Competiotion kann man nur an den Ralleystreifen feststellen.

Naja; auf jeden Fall musste ich mich da natürlich auch mit Seriennummern, Stempeln usw. rumschlagen. Jetzt ordne ich das ganze und bringe es in eine stimmige Form - mit soviel Infos über die Fender Shortscale Bässe wie es sie noch nirgends auf der Welt zum nachlesen gibt.
Das ist einfach nur ein Ausdruck meiner "Behinderung"; eingraben und festbeißen in ein Thema ...
 
Prakatisch für deine Mitmenschen, diese Behinderung;-)

Ich konnt jetzt aber auch nicht warten-Zu lesen gabs da einiges-allerdings nicht in dem Muster das du genannt hast.
Zunächst mal am Hals selber:
aufgedruckt: 3274
kleiner: J. Torres
größer, per Hand mir irgendeiner klebrigen Farbe: KS

in der Halstasche
8-1
und drei runde Stempel, soweit ich das entziffern konnte jeweils
oben: F/R/R
in der Mitte: 14 bzw. 15 bzw 16
unten INSP.

wenn jemand schlau daraus wird...
ich vermute ja mal das Naheligende:
ein/e gewisse/r J. Torres hat den Hals gebaut/abgenommen,
die Stempel sind von der Kontrolle (INSPektion?).

am ehesten mit dem von dir genannten Code würde ja die 4 stellige Numer zusammengehen:
32. Kalenderwoche 1977, Donnerstag.
was dann der 11. August 1977 wäre...

Macht ja schon Spaß, so Detektivarbeit:D
 
Bei den Bildern die ich ausgewertet habe haben aus den Jahren 1976 / 1977 ca. 2/3 bis 3/4 der Bässe mit Rosewood Griffbrett zusätzlich einen "Skunk Stripe" - der Trussrod (Halseinstellstab) ist also von hinten eingelassenen.
Allerdings haben (logisch) 1/4 bis 1/3 der Bässe mit RW Griffbrett aus dieser Zeit keinen "Skunk Stripe". Keine Ahnung was das soll. Von 1965 bis 1976 (reine CBS Zeit) haben Bässe mit Rosewood Griffbrett generell keinen "Skunk Stripe". 1976 ändert sich dann das Logo, die Seriennummer und bei den Bässen mit Rosewood Griffbrett gibt es mehrere Varianten.
1978 scheint es sich zu beruhigen. Da werden "Skunk Stripes" dann bei "Standard Bässen" nur noch bei One-Piece-Maple-Necks eingesetzt.

Gruß
Andreas
 
Das dürfte dann so aussehen wie im angehängten Bild ...

Leider ist die vierstellige Zahl keiner der "eindeutigen" Codes.
Darüber sind keine genauen Erkenntnisse dokumentiert.

Es liegt aber nahe, dass es sich wirklich um KW, Jahr, Tag handelt - und dass J. Torres den Hals endgefertigt hat.

[Humor]KS steht für "Kannste schießen!" Der Bass ist also Ausschuss ... :D [/Humor]

Der runde Stempel ist eindeutig Qualitätskontrolle.
Demnach wurde der Hals nicht extra und eingehend kontrolliert (anders als auf dem Foto).
Es werden ja nur Stickproben gemacht. Dafür wurde der Body evtl. auf mehrere Sachen hin kontrolliert?

Gruß
Andreas
 

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Das dürfte dann so aussehen wie im angehängten Bild ...

Genau, der Name etwas anders gedruckt, aber der Stempel und die Nummer genau so!


[Humor]KS steht für "Kannste schießen!" Der Bass ist also Ausschuss ... :D [/Humor]

Na, dann stell ich ihn doch gleich mal an die Straße...

Der runde Stempel ist eindeutig Qualitätskontrolle.
Demnach wurde der Hals nicht extra und eingehend kontrolliert (anders als auf dem Foto).
Es werden ja nur Stickproben gemacht. Dafür wurde der Body evtl. auf mehrere Sachen hin kontrolliert?

Die Stempel waren auch ziemlich verwischt, will jetzt nicht ausschließen, dass auch einer auf dem Hals war und evtl in die Halstasche abgefärbt hat oder so...wenn ich den Hals das nächste mal abschraube schau ich nochmal;-)

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist die eher ähähm, "rustikale" Einpassung das Halses in seine Tasche.
Bei meinem Sandberg etwa hätte ich das nicht akzeptiert.
Es wackelt zwar nichts, aber trotzdem...

Achja, und in der Halstasche sind zwei zusätzliche Bohrlöcher? Was machen die da? meine Vermutung wäre, dass man dort beim Lakieren ein Brett oder so als helterung angeschraubt hat?!
 
So; habe mal kurz gegoogelt ...

die "7" wird vermutlich das Jahr sein, die "2" könnte in der Tat Dienstag sein.
Die "25" ist aber eindeutig nicht die KW! Ich habe einen Hal gefunden bei dem die beiden letzten Nummern der 8stelligen und 4stelligen Zahl übereinstimmen, aber die KW nicht. Da gilt dann eindeutig die 8stellige Zahl an der Stirnseite des Halses. Ist da keine 8stellige?

UND: J. Torres ...
gehörte in den 70er Jahren wohl zu den besten Instrumentenbauern von Fender. Seine Hälse sollen unter Kennern einen gewissen Status haben - man sollte das aber nicht überbewerten! Trotzdem zählt J. Torres zu den wirklich bekannten Fender Instrumentenbauern der 1970er. (ohne Gewähr)

Die "rustikale" Halstasche deutet darauf hin, dass es sich um einen echten Fender 70s Bass handelt. In den 70ern gab es auch ganz böse Halstaschen. "Rustikal" waren sie aber mehr oder weniger alle - und das ist auch nicht negativ. Es ist höchstens der Beweis, dass manche Leute die Arbeit anderer viel zu pingelig beurteilen.
Ich habe bisher keine Halstasche von Fender gesehen, die man nicht als "rustikal" bezeichnen würde.

Ist die gesamte Halstasche lackiert, oder ist ein viereckiger Teil des "Bodens" unlackiert? Dann war da das "Halteholz" zum lackieren angeschraubt. Sieht man sehr oft. Anderenfalls wurden übrigens Nägel in den Body an Stellen gekloppt, wo später ein Pickguard hin kommt. Da ist mir die "Halteholz" Methode lieber ...

Gruß
Andreas
 
So; habe mal kurz gegoogelt ...

Da gilt dann eindeutig die 8stellige Zahl an der Stirnseite des Halses. Ist da keine 8stellige?

sooo, nochmal abgeschraubt;-)
Ja, da an der Stirnseite ist ne Nummer, die habe ich eben garnicht gesehn, und zwar:
01013072
Also, Dienstag, 22. Juli 1977?

der Hals hat auch n Inspektionsstempel

UND: J. Torres ...
gehörte in den 70er Jahren wohl zu den besten Instrumentenbauern von Fender. Seine Hälse sollen unter Kennern einen gewissen Status haben - man sollte das aber nicht überbewerten! Trotzdem zählt J. Torres zu den wirklich bekannten Fender Instrumentenbauern der 1970er. (ohne Gewähr)

Witzig, den Hals fand ich von Anfang an superschön (optisch und haptisch)!


Ist die gesamte Halstasche lackiert, oder ist ein viereckiger Teil des "Bodens" unlackiert? Dann war da das "Halteholz" zum lackieren angeschraubt.

Ja, da ist die angesprochene freie Fläche. an deren Rändern sieht man auch, dass der Bass tatsächlich mal richtig weiß war-erstaunlich wie sich die Farbe verändert hat



Mal OT:
ich finds echt Wahnsinn was du alles dazu sagen kannst und vor allem dass du es auch tust, also Menschen die dir völlig fremd sind kompetent zur seite stehst und deine Zeit opferst!:great::great::great:
 
Danke für das Lob! :)

Ja; wenn der Dienstag in der 30. KW 1977 der 22. Juli war stimmt das. :)

Wie ich bereits schrieb mussten die ersten 4 Ziffern 0100 oder 0101 sein. Pass auch.
Precision Bass mit Rosewood Griffbrett.
Die Druckfarbe am Halsende dürfte entweder rot oder grünlich sein?

Es muss wohl sehr viele Hälse mit "J.Torres" geben. Also: Nicht überbewerten! Allerdings ist der Name eben bekannt (und die Hälse sind nicht die schlechtesten).

Die Farbe dürfte dann wirklich im Original "Olypmic White" gewesen sein. Die offizielle Abkürzung dafür ist "OLW" und der Farbcode (je nach Jahrzehnt) entweder "05" oder "505".
Auch das ist Teil meiner Recherchen ... :D

Es passt auf jeden Fall alles bestens zusammen. Ich bin nie davon ausgegangen, dass dein Bass eine Fälschung ist. Aber selbst wenn, hätte der Bass die Prüfung mit Bravour bestanden. :cool:

Er ist vermutlich ein 1977er Precision Bass. Genau kann man das nicht sagen, da das Modelljahr 1978 ja teilweise bereits 1977 anfängt (und Produktion und Modelljahr um mehrere Monate abweichen können) - und die Farbe OLW + Black Pickguard + RW garantiert von 1976 bis 1978 erhältlich war.

Kleine Off Topic Anekdote ... :redface:
Die Fender Mustang Bässe von 1980 und 1981 müssten eigentlich E0XXXX und E1XXXX Seriennummern haben ("E" steht für "Eighties" - "S" für "Seventies"). Man hat aber 1979 viel zuviele Aufkleber mit Seriennummern drucken lassen. Weil man bei Fender wohl keine Seriennummern / Aufkleber verschwenden wollte, haben alle Fender Mustang Bässe von 1979 bis 1981 S9XXXX Nummern. 1981 wurde dann die Produktion eingestellt ...
Soviel zum Thema "Altersbestimmung bei Fender Bässen" ... :D
 
Dann hab ich noch eine letzte Frage;-)
Tonhölzer waren damals Standartmäßig Esche und Erle?
Wobei Erle etwas leichter ist und das Gewicht von 4 kg für Erle spräche?
 
Ich würde auf Erle tippen. "Normale Esche" dürfte es nicht sein (die wäre in der Tat zu schwer). Es könnte auch Swamp Ash sein, aber bei einem weißen Preci mit RW Hals glaube ich das eher nicht.
Aber da kennen sich andere vielleicht besser aus?!

Gruß
Andreas
 
Für Esche wäre der Bass wohl zu leicht.
Also es gab Olympic White Bässe mit nem Esche Korpus, aber die 70er sind ja ziemlich bekannt dafür das schwere Hölzer verwendet wurden.
Wobei es da auch ausreißer gibt. Ich kenne jemanden der hat auch nen Preci (ungefähr das gleiche Baujahr) und seiner wiegt um die 5,5 bis 6kg, und auch die Gitarren aus der damaligen Zeit waren richtig schwer, da soll so manche Strat auch mal die 4,5kg geknackt haben...

Vllt alles nur Legenden und Mythen wer weiß wer weiß....
 
Gestern hab ich dann mal ausführlich an meiner großen Anlage getestet (Falles es wen interessiert-bin grad etwas besessen:screwy:).
Für mich persönlich ist der Sound super, schön warm und voll, mit frischen Saiten bestimmt noch etwas knurriger. Für meine Punkrockband nicht unbedingt der ideale Kandidat, aber man ist ja vielseitig;)
Allerdings weiß ich jetzt auch mal aus persönlicher Erfahrung was ein Deadspot ist- im 7. Bund auf der G-Saite fällt der Ton schon merklich ab (ist aber natürlich nicht sooo tragisch).
Im Direktvergleich zu einem aktuellen MiM Preci (praktisch, wenn Sänger und Gitarrist in der Band eigentlich auch Basser sind) fallen vor allem die unterschiedlichen Halsmaße auf- Das Griffbrett vom Mexico ist gut 3 mm breiter, dafür ist der der Hals des Amis etwas dicker-super angenehm, auch bei einer längeren Probe (anders als die deutliche Kopflastigkeit^^)...Beim Sound ist der Mexico deutlich spröder, irgendwie "flacher" im Sound (schwer zu beschreiben, aber deutlich anders). Hat übrigens an der gleichen Stelle n Deadspot-Precikrankheit?
 
Deadspot - Precikrankheit?
scheint so. mein AV62RI hat auch einen. g-saite, 6. bund. der ton (cis) hat etwas weniger sustain und kippt früher in den ersten oberton um. in der praxis stört mich das nicht, man merkt es eh nur, wenn man alleine spielt.
 
deadspots sind keine preci krankheit, sondern allgemein eine die mit holz zu tun hat ;)
 

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