User-Thread ► Precision Bässe

Das Dakota Red (?) fand ich schöner. Naja, Geschmackssache! ;)

Es war ein Classic 50s in Fiesta Red, wobei man deutlich sieht, dass der Lack viel dunkler war als bei meinem zweiten, etwas älteren Classic 50s in Fiesta Red.
 
Achso, habe nur den zweiten, helleren daneben gesehen.
 
Dakota Red gehört auch zu den seltenen Farben, die ich gerne hätte. ;)
 
Im Urlaub habe ich einen Fender Sting Signature in den Händen gehabt. Der hat ja einen gechapten Body!
Und der Hals kam mir auch dünner vor wie bei meinen 51 Japan Bass.
Kennt sich einer mit den Halsgrößen aus?

Ach ja der Dänische Fachverkäufer wollte 1200 € haben!
 
Gestern hatte ich meinen American Standard Preci mit zur Probe der Cover Band und ich musste wieder mal staunen wie perfekt das Instrument als Instrument ist. ;)

f16t100p709n4.jpg


Beim Cover Programm (ZZ Top, Deep Purple, Jethro Tull usw.) war es aber irgendwie als würde ich mit einem neuen Golf GTI an einer Oldtimer Rallye teilnehmen. ;)

Die Perfektion passte also nicht für mich.

Also, da geht neben meinem Road Worn, der ohnehin im Moment Mädchen für alles ist nicht viel.

f16t105p739n2.jpg


Als Alternative bleiben mir also nur noch meine beiden 5 Kilo Bässe. Beim Roten muss ich noch die Bünde abrichten lassen.

f8t98p741n7.jpg


Es fällt mir angesichts schlechter Erfahrung aber schwer den Bass einfach zu einem Gitarrenbauer zu bringen. Weiß jemand ob in NRW irgend jemand eine Plek Maschine hat oder gibt es die nur bei Thomann?
Wer ist hier im Umland der Beste?

.
 
Alter Schwede...kannst du dir merken, was die Brüder da spielen?

:eek:

Kommt auf den Song an. hätte ich ne Querflöte wäre es wohl schwieriger. :D
Locomotive Breath finde ich im Übrigen leicht. Deep Purples Smoke on the water sieht leicht aus, ist da aber viel aufwändiger wenn man es vernünftig spielt.
Es kommt mir auch entgegen, dass Stück für Stück das Band Cover Programm durch Rock Songs ersetzt wird und ich so genügend Zeit habe mich mit den einzelnen Stücken zu befassen.


Es gibt auf Youtube immer ganz gute Bass Covers, die man sich angucken kann. Das hilft auch beim Üben des Timings usw.

Diese Musik ist für mich was das Spielen angeht ja auch wieder neues Terrain. Habe mich ja in den letzten jahren mehr bei Latin, Country, Pop und Surf Musik aufgehalten.
Macht aber Spaß mal wieder wie vor 20 Jahren so richtig abzurocken. :great:
 
Deep Purples Smoke on the water sieht leicht aus, ist da aber viel aufwändiger wenn man es vernünftig spielt.

Und er macht richtig Bock, solange man ihn spielen und nicht hören muss...:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Es fällt mir angesichts schlechter Erfahrung aber schwer den Bass einfach zu einem Gitarrenbauer zu bringen. Weiß jemand ob in NRW irgend jemand eine Plek Maschine hat oder gibt es die nur bei Thomann?
Wer ist hier im Umland der Beste?

.

Ich bin der allerbestste!!! :D

Aber ich hab´ keine Plek-Maschine. :rolleyes:

Dass aber ausgerechnet Du alter Vintage-Freak Dir so eine CNC-Therapie für einen Prezi wünscht irritiert mich schon ein bisschen. :gruebel: Der Bass klingt doch viel besser wenn die Bundstäbchen mit alten handbehauenen Feilen abgerichtet werden...;)

Das mit den schlechten Erfahrungen mit Gitarrenbauern höre ich in letzter Zeit öfter. Da werden dann sogar echte Vintage-Schätze durch lieblose Reparaturarbeiten regelrecht entwertet. Der Kunde hat zu den Kosten für die Reparaturarbeit dann noch den Wertverlust. Von PLEK-Kunden hört man übrigens auch nicht nur Begeisterung. Selbst eine Fehlbedienung der Maschine kann ja nicht völlig ausgeschlossen werden.

Wenn Du magst kann ich ja mal `nen Blick auf Deinen Prezi werfen um zu sehen was ihm eigentlich fehlt. Weiteres dann per PN.
 
der road worn ist toll!! sind die "macken" da nicht überlackiert worden? hat fender die cover für pickup und bridge auch geaged oder sehen die in diesem licht nur so aus? und was ist eine "plek maschine"?

grüßlies aus dem norden.
 
Hallo. Bassturmator.
Bin noch unentschlossen, melde mich sobald ich wieder Zeit habe.

Hallo konsumlump,
Der Roadworn ist nicht überlackiert, eher weiter geaged durch harte Einsätze.
Die chromvover habe ich selber mit Säure geaged. Der einzige Weg übrigens.
 
Die chromvover habe ich selber mit Säure geaged. Der einzige Weg übrigens.
...wenn man nicht 20 - 25 Jahre lang, täglich durch Schweiß und feuchte Proberäume es auf natürliche Weise altern lassen möchte.

Ich gebs ja zu, auch mir gefällt so ein "used look" solange es nicht künstlich mit Hammer, Meisel und Drahtbürste übertrieben wird :D

Hätte ich nicht fast 30 Jahre komplett ausgesetzt, sondern durchgehend gespielt, hätte ich mir wohl ein oder zwei "echte" vintage used Instrumente in diesem Zeitraum, optisch "erspielt".

Du hast schon eine beneidenswerte, wunderbare Bass-Sammlung und präsentierst sie uns auf geschmackvolle, stilvolle Art und Weise, das gefällt mir :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo. Bassturmator.
Bin noch unentschlossen, melde mich sobald ich wieder Zeit habe.

Kein Problem - ich hätte Dich auch vertröstet weil ich im Moment zu viele andere Baustellen habe. Vielen Dank jedenfalls für die Rückmeldung.
 
Naja, Bilder beleben den Thread. Das Aging bei meinen beiden 32 Jahre alten Bässen hält sich in Grenzen 😉
Nitrolack ist da ganz hilfreich weil es einfach schneller geht. Der Road Worn bildet dadurch eine gute Basis. Ist ja schon relativ gut vorbereitet.
 

Anhänge

  • WP_20140822_21_22_03_Pro.jpg
    WP_20140822_21_22_03_Pro.jpg
    191,2 KB · Aufrufe: 154
Natural Aging durch einige Liter Handschweiß seit 1963, ist allerdings ein J und kein P-Bass.

aging J.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Kann mir jemand sagen ob die Fender American Vintage '63er Nitrolack haben?
Internet sagt: Flash Coat Lacquer
Ist das Nitrolack?
 
Wenn man Fender Glauben schenken darf ist es das:

"Flash-Coat Lacquer" Finish

The finishes on most new American Vintage guitars and basses consist of three coats: sealer, color and a topcoat, all of which are 100-percent nitrocellulose lacquer and are hence quite thin. This is a vintage-style finish treatment that lets an instrument "breathe" with a more natural resonance since it doesn't "constrain" the instrument's body as much as thicker and more confining modern finishes.
The term flash-coat lacquer refers specifically to the quickly applied thin and final "flash" of topcoat lacquer applied to most new American Vintage instruments. In addition to the sonic advantage noted above, the composition of and method of application for this final finish layer imparts a more authentically vintage appearance to these new instruments.

Quelle: http://www.fender.com/series/american-vintage/
 
ich finde es immer wieder niedlich, wenn ein Weg Aufwand einzusparen als Mehrwert verkauft wird :D

cheers, Tom
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben