djaxup
Registrierter Benutzer
Ich muss mal gerade von meinem Highway One P-Bass schwärmen...
Am Montag das Teil aus Eile mitgenommen zur Probe, eigentlich ist der Bass zu dumpf für die Musik... aber er war griffbereit und es musste schnell gehen.
Ich hab zwar ein wenig gebraucht bis ich zufrieden mit dem Sound war (wir haben eine ziemlich fiese Problemfrequenz etwa beim tiefen A, und der P-Bass hat an der Stelle noch mehr gedröhnt als die Spectoren) und empfand den Sound während der Probe in den Höhen auch als zu dumpf, aber dafür war es untenrum sehr gut... besser denn je eigentlich. Das spiegeln auch die Probenrecordings wieder (über PA). Wo die Spector Bässe jederzeit sehr viel klarer ortbar sind und den klarer umrissenen Ton (auch in den Bässen) liefern sitzt der P-Bass ganz unkompliziert sehr gut im Mix. Es hat selten so aufgeräumt geklungen, und ich hab eigentlich genau das Gegenteil erwartet.
Im Proberaum klingt der P-Bass allein gespielt erstmal als wenn er alles an die Wand brät, viel zu wuchtig, viel zu breit. Daraufhin habe ich mich viel leiser gedreht. Als der Rest dann gespielt hat musste ich mich wieder um einiges lauter drehen, aber dann passte es echt gut. Als ich zwischen zwei Stücken kurz was allein gespielt hatte sind mir bald die Ohren weggeflogen, so laut war der Bass. Der Rest der Band setzt ein: alles gut... komischer Effekt. Der drückt irgendwie genau an der richtigen Stelle, keine Idee wie er das macht. Egal, funktioniert...
War sicher nicht die letzte Probe bei der Band mit dem P-Bass. Für die Songs bei denen ich in den höheren Lagen Melodien oder Flächen mit vielen Effekten spiele passt er dann leider garnicht, aber für alle normalen Passagen/Songs, wo der Bass eben normalen Basskram spielt, ist er super!
Am Montag das Teil aus Eile mitgenommen zur Probe, eigentlich ist der Bass zu dumpf für die Musik... aber er war griffbereit und es musste schnell gehen.
Ich hab zwar ein wenig gebraucht bis ich zufrieden mit dem Sound war (wir haben eine ziemlich fiese Problemfrequenz etwa beim tiefen A, und der P-Bass hat an der Stelle noch mehr gedröhnt als die Spectoren) und empfand den Sound während der Probe in den Höhen auch als zu dumpf, aber dafür war es untenrum sehr gut... besser denn je eigentlich. Das spiegeln auch die Probenrecordings wieder (über PA). Wo die Spector Bässe jederzeit sehr viel klarer ortbar sind und den klarer umrissenen Ton (auch in den Bässen) liefern sitzt der P-Bass ganz unkompliziert sehr gut im Mix. Es hat selten so aufgeräumt geklungen, und ich hab eigentlich genau das Gegenteil erwartet.
Im Proberaum klingt der P-Bass allein gespielt erstmal als wenn er alles an die Wand brät, viel zu wuchtig, viel zu breit. Daraufhin habe ich mich viel leiser gedreht. Als der Rest dann gespielt hat musste ich mich wieder um einiges lauter drehen, aber dann passte es echt gut. Als ich zwischen zwei Stücken kurz was allein gespielt hatte sind mir bald die Ohren weggeflogen, so laut war der Bass. Der Rest der Band setzt ein: alles gut... komischer Effekt. Der drückt irgendwie genau an der richtigen Stelle, keine Idee wie er das macht. Egal, funktioniert...
War sicher nicht die letzte Probe bei der Band mit dem P-Bass. Für die Songs bei denen ich in den höheren Lagen Melodien oder Flächen mit vielen Effekten spiele passt er dann leider garnicht, aber für alle normalen Passagen/Songs, wo der Bass eben normalen Basskram spielt, ist er super!