User-Thread ► Precision Bässe

Die Auflagefläche von der auf dem Bild sieht irgendwie größer aus als die der Gotoh. Oder täuscht das?
 
Sieht für mich aus wie eine Schaller 3-D4

Edit: Ich hab so eine auf meinem Jazz. Ist ein ziemlich solides Teil, allerdings ist die Verstellung des Saitenabstands irgendwie nicht ganz durchdacht. Jedesmal beim Saitenaufziehen muss man echt aufpassen um nicht die Saite über die Rolle zu ziehen und damit den Abstand wieder zu verstellen...
 
ja stimmt, ne schaller. die gotoh hat ausserdem herausstehende Schrauben am Ende, mit denen man die Oktavreinheit einstellt.
Die Schaller scheint mir aber auch die schwerste zu sein, die wiegt fast 270g oder sogar bisschen mehr.
Hab meinem Preci heut die gotoh von nem andren Bass gegönnt, ist schon was feines und mit 170g noch im Normbereich *g*
 
Für mich ist gestern ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Nach langen und zähen Verhandlungen mit meiner Frau, durfte ich mir quasi selbst dieses Geburtstagsgeschenk machen (das stecken bereits die Geschenke meiner nächsten 10-15 Geburtstage auch noch drin). Es ist ein 2012er American Standard Preci in Charcoal Frost Metallic:

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Ich bräuchte mal Eure Meinung zum Pickguard. Also das Weiß bildet zwar einen schönen Kontrast, aber ich finde es irgendwie zu strahlend und auffällig. Was mir gefallen würde, wäre entweder Schwarz, Tortoise oder Mint. Was meint Ihr? Mein heimlicher Favorit wäre übrigens Mint.

THX!
 
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Schoener Bass haste da erstanden.
Auch meine Lieblingsfarbe beim Preci.
Ich würde nix verändern...meist gefällt es einem ne zeitlang
und dann erkennt man das es original am schönsten is.
Meine bescheidene Meinung
 
dann nimm tortoise :)
 
Hier noch mal ein Bild von meinem P-Bass. Ich merke immer wieder, eigentlich brauch man nichts anderes. Damit kommt man dicke hin. Eventuell noch einen zweiten :)
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Für mich ist gestern ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Nach langen und zähen Verhandlungen mit meiner Frau, durfte ich mir quasi selbst dieses Geburtstagsgeschenk machen (das stecken bereits die Geschenke meiner nächsten 10-15 Geburtstage auch noch drin). Es ist ein 2012er American Standard Preci in Charcoal Frost Metallic:

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Ich bräuchte mal Eure Meinung zum Pickguard. Also das Weiß bildet zwar einen schönen Kontrast, aber ich finde es irgendwie zu strahlend und auffällig. Was mir gefallen würde, wäre entweder Schwarz, Tortoise oder Mint. Was meint Ihr? Mein heimlicher Favorit wäre übrigens Mint.

THX!

Also erst mal herzlichen Glückwunsch zum Bass. Falsch machen kann man mit einem American Standard nichts. Es ist ein Preci auf höchstem Niveau. Tolle Brücke, gute Verarbeitung, Karbonstäbe im Hals und der perfekte Pickup!
Das Pickguard würde ich lassen wie es ist. Weiß. Ich fand meins auch erst blöd, dann habe ich die Folie abgezogen. :D
Ein Ersatz Pickguard in anderen Farben zu kaufen ist möglich, aber ob das passt? Das ist immer ein Pokerspiel. Sei glücklich damit, denn es ist dann wohl erst mal einer der letzten in Charcoal Frost. Er sieht edel aus!

Die Thomastik JF 344 haben auf meinen American Standard problemlos gepasst obwohl die Original Saiten etwas dicker sind.
Sie sind auch lang genug um sie durch den Body zu ziehen.
 
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Die Thomastik JF 344 haben auf meinen American Standard problemlos gepasst obwohl die Original Saiten etwas dicker sind.
Sie sind auch lang genug um sie durch den Body zu ziehen.

Und vor allem brechen sie nicht wenn man sie durch den Body zieht. Im Gegensatz z.B. zu La Bellas :D
 
Wie sind die Thomastiks gegen LaBellas?
 
Hallo Moulin,

der American Standard lässt in der Tat keine Wünsche offen. Die Qualität ist wirklich perfekt und er klingt phänomenal, der 60s Custom Shop PU hat einen schönen dunklen Vintagesound - wie gemacht für Flats! Mein Nate Mendel Preci - ein Mexikaner - ist nicht so viel schlechter verarbeitet, aber es sind die Details, die den kleinen aber feinen Unterschied ausmachen. Nichtsdestrotrotz wird der Mendel Sig. immer meine Rocksau bleiben, dafür ist er einfach wie gemacht!

Was das Pickguard angeht bin ich sehr unschlüssig. Eigentlich will ich kein weißes Schlagbrett, es ist mir etwas zu grell und steril. Allerdings bildet es einen tollen Kontrast zum Charcoal... naja, das ist jetzt aber wahrlich ein "Luxusproblem" und wird mir sicher keine schlaflosen Nächte bereiten.

Ich denke, ich werde es mit den TIs probieren. Wenn die für den Steg zu dünn sein sollten wickel ich einfach etwas Tesa rum. ;)
 
Welche Sounds bekomme ich mit den LaBellas hin?
 
@slowpicker

stehen die polepieces der pickups deines amrerican über oder verschwinden sie in der kappe? ich empfand das immer als lästig beim fingerspiel. und bzgl. des nate mendel: haste mal n paar fotos davon bzw. wie zufrieden biste mit dem teil und wie breit ist der hals im vergleich? many thx!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich würde ich ja hierfür in den Jazz Bass User-Thread posten, da hier jedoch so viele Flatwound spezialisten sind ... ;)

[video=dailymotion;x12rs]http://www.dailymotion.com/video/x12rs_the-hellacopters-toys-and-flavors_music#.UZs8krU0y6M[/video]

Mich beschäftigt wie der Bassist der Hellacopters diesen Sound hinbekommt! Flatwounds, Röhrenamp, Höhenblende zu und ein Pick?
Was mich verwirrt ist das das ganze relativ abgedämpt klingt, meint ihr da sind Moosgummistreifen an der Bridge o.Ä. angebracht?
Kriege ich diesen abgedämpften Sound auch mit meinem P-Bass hin? Habe gestern schon herumgespielt, aber mit Rounds klingt es auch mit zugedrehter Höhenblende nicht so wie ich möchte ... es fehlt dieses "knackige" aber dumpfe im Sound.

Edith 1: Der Song ist übrigens Klasse!

Edith 2: Ich wusste garnicht das ein JB auch mal nicht dünn klingen kann :D
 
@Vicious

Die Polepieces stehen über und ich hab das beim ersten Anspielen auch gemerkt. Allerdings ist das ja nur ein kleiner, schmaler Bereich in dem man die Polepieces spüren kann und ich konnte mich da ganz gut drauf einstellen. Ich denke, dass man sich problemlos daran gewöhnen kann.

Zum Nate Mendel Sig.:

Mit dem Nate Mendel bin ich sehr zufrieden. Er hat durch den Quarter Pounder einen relativ modernen, schön drückenden Preci-Sound. Die Verarbeitung ist sehr gut, ich kann keine nennenswerte Mängel erkennen. Die Tuner könnten etwas geschmeidiger laufen, aber das ist vernachlässigbar. Er kommt halt im Used-Look, mit Nitro-Lackierung und sieht dadurch aus wie ein in die Jahre gekommener, aber gut erhaltener Preci. Das muss man mögen - ich mag es.

Der Hals ist recht schlank (Slim C), er liegt irgendwo zwischen Jazz und Preci und spielt sich - für mich - ziemlich komfortabel. Allerdings entspricht die Breite am Sattel nahezu dem Preci-Standard, also 41,02 mm (Nate) gegenüber 41,3 mm (Standard). Hierzu kannst Du auch mal die Fender-Webseite konsultieren.

Fotos hatte ich vor ein paar Monaten im Bass-Bilder-Thread gepostet.

Aktuell habe ich La Bella Flats drauf, aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass da Rounds drauf gehören - mit genügend Saitenhöhe und dann ordentlich mit dem Plek bearbeitet. Ich glaube, das ist seine Bestimmung! :rock:
 
Ich hab bei meinem "neuen" Mark Hoppus nen ziemlich nervigen Dead Spot im 7. Bund gefunden. Also hab ich mir mal nen Fender Fat Finger bestellt. Der Unterschied ist gewaltig! Hätte ich nicht erwartet.
Der Dead Spot ist quasi weg. Vllt mach ich auch einfach mal die dicken Original Fender Mechaniken dran, die sollten ein ähnliches Ergebnis bringen :D

IMG_0641.jpg
 
Soundsamples mit und ohne Fat Finger wären super :)
 
@ Bottrock

Wenn du Samples einspielst, dann günstigerweise als Hammer-On vom 5ten auf den 7ten...vermutlich am deutlichsten auf der G-Saite, oder?
Da wird's bei mir hörbar und das war der Grund, warum ich das Ding auch montiert habe. Allerdings sitzt er bei mir etwas anders...senkrecht unter der E-Mechanik.

Leider kann ich momentan wegen Umbaumaßnahmen nicht selbst einspielen.
 

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