User-Thread ► Precision Bässe

wollt mal fragen ob mir von euch jemand nen brauchbaren (Rock/Blues) Preci mit P/J Bestückung empfehlen kann ?
Muss nicht unbedingt das teuerste aber halt brauchbar sein
 
Ich war gerade ein wenig überrascht als ich geschaut habe ob es einen günstigen brauchbaren günstigen P/J Preci gibt und feststellte das Squier im moment garkeinen in Serie hat :eek: (Ich lasse mich gern eines besseren belehren, vielleicht bin ich noch nicht richtig wach heute morgen!)

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Den Duff Mckagan Bass kann ich in Sachen Rock nur empfehlen, ist nur leider nicht sehr preisgünstig. Er liefert für meine Ohren ein ordentliches Pfund ab, ohne das dafür viel EQ Spielerei nötig ist und hat einfach ... naja, einen sehr gesunden Grundsound (den man ganz gut bei den Velvet Revolver Aufnahmen hört). Bei Interesse definitiv einen Antester Wert!

Ansonsten habe ich noch den hier gefunden https://www.thomann.de/de/esp_ltd_vintage204_rw.htm
aber Gute Frage wie sich dieser anhört/spielt :(
 
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Ich war gerade ein wenig überrascht als ich geschaut habe ob es einen günstigen brauchbaren günstigen P/J Preci gibt und feststellte das Squier im moment garkeinen in Serie hat :eek: (Ich lasse mich gern eines besseren belehren, vielleicht bin ich noch nicht richtig wach heute morgen!)

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Den Duff Mckagan Bass kann ich in Sachen Rock nur empfehlen, ist nur leider nicht sehr preisgünstig. Er liefert für meine Ohren ein ordentliches Pfund ab, ohne das dafür viel EQ Spielerei nötig ist und hat einfach ... naja, einen sehr gesunden Grundsound (den man ganz gut bei den Velvet Revolver Aufnahmen hört). Bei Interesse definitiv einen Antester Wert!

Ansonsten habe ich noch den hier gefunden https://www.thomann.de/de/esp_ltd_vintage204_rw.htm
aber Gute Frage wie sich dieser anhört/spielt :(

bestell dir doch den esp. wenn er dir nicht gefällt, darfst du den bass innerhalb von 30 tagen zurückgeben. das bietet dir thomann selber an.

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der duff bass würd mich auch mal reizen... aber moomentan spiel ich headless *g*
 
Na dann kann ich das Thema auch wieder entabonnieren ;) viel Spaß noch ;)
 
Frage Nr. 2 : Kann mir jemand den unterschied zwischen dem Fender American Special und dem Fender American Standard Preci erklären?

Wenn mich nicht alles täuscht hat der Special ein anderes Halsprofil und andere Hardware (z.B. keine massive Brücke wie der Std.).
 
@ ZakknDime: ein Dusty Hill kostet mal locker über 3000,-... ich kann mir nicht vorstellen, dass den irgendwer schon getestet hat oder geschweige denn einer einen besitzt.
Von daher wundert es nicht, dass dir keiner Antwort dazu geben kann.
 
wollt mal fragen ob mir von euch jemand nen brauchbaren (Rock/Blues) Preci mit P/J Bestückung empfehlen kann ?
Muss nicht unbedingt das teuerste aber halt brauchbar sein

Schwebt Dir sowas vor?
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super, danke! :)
 
Bei mir sind heute neue Saiten auf den Waters gekommen. Thomastik Superalloy.
Mega geile Rounds!
Sehr geschmeidiges Spielgefühl und hohe Saitenspannung, perfekt für D-Standard.
Keine nervigen Dengelhöhen, fett definierte Bässe. Mal sehen wie die im Bandkontext kommen.

Lustig... Das lese ich jetzt erst so richtig.
Die superalloy Flats hab ich die Tage auch bestellt. Sollten eigentlich heute im Briefkasten sein.
 
Bin gespannt ob du auch so begeistert bist :)
Andere Kandidaten waren übrigens die Pyramid Rock, Cocco RC4GN und GHS Flea Signature.
 
Werden wohl erst Montag kommen...
Bin recht ahnungslos was Flats angeht. Zumindest auf dem bundierten Bass. Auf dem Fretless hab ich schon diverse durchprobiert.

Leider hat mein Fretless zwei links / zwei rechts Mechaniken - von daher sind die G und teilweise die D Saite bei den alten Flats, die da drauf waren zu sehr gekürzt. Passen also nichtmehr auf den Preci. Ärgerlich... das hab ich in der Tat nicht bedacht beim abknipsen. Hab die Verpackungen auch leider nicht mehr - sonst könnte ich mir mal ne einzelne G Saite dazu kaufen... nundenn.

Grüße
 
Hier mal für alle Freunde des Fender Sting Basses... ;)

http://s14.***.net/images/user/130218/fgwmh3km.jpg
Entdeckt auf UT (Moscow 2012)

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war gestern im Musicstore und habe gute 30 Bässe durchprobiert. Bei den Precis waren das folgende:

- Chris Aiken (unspektakulär, aber gut verarbeitet. Kein Tone Poti ginge bei mir garnicht)
- Matt Freeman (super gut... extrem flach Saitenlage, trotzdem nicht einmal gescheppert. Geiler Sound - bester klassischer Preci von den getesteten)
- US Standard (hat mich völlig kalt gelassen vom Sound her, aber fühlt sich irre gut an. Kompromisslos gut verarbeitet)
- AV Preci Sunburst (die größte Enttäuschung, liegt aber wohl auch an der schlechten Einstellung der Saitenlage.)
- US Deluxe Preci 2010 (super! Der klassisch klingenste PJ, den passiven P Ton kann man eigentlich ohne Messgerät nicht von einem normalen passiven P-Bass unterscheiden. Verarbeitung wie beim US Standard einfach nur Top)
- 60th Anniv. Preci (äähhh kacke. Katastrophale Saiten drauf, sieht richtig fies aus. Der Klang konnte aber durchaus was, nur bespielen liess er sich nicht.)
- diesen Seafoam grünen aktiven PJ (den wollte ich direkt mitnehmen am liebsten. Klingt zwar nicht wie ein typischer Fender, in meinen Ohren besser, druckvoller, böser. Super verarbeitet, toll eingestellt und sehr wuchtig im Klang. Hätte ich mir einen aussuchen müssen - der wärs gewesen)
- Tony Franklin (der schlechteste PJ an dem Abend imo.)
- Steve Harris (sehr eigenständiges Teil, bleischwer und scheinbar unzerstörbar, also so wirkt er jedenfalls. Der Clash Basser hätte damit sicher ein Loch in die Bühne gehackt. Klingt komplett anders durch die Flats, aber sehr geil. Nicht mein Ding, aber zweifellos geil)

Der Matt Freeman hat mich umgehauen, klanglich wie haptisch wie auch von der Qualität der Verarbeitung her. Schwer zu glauben das der nur ~400€ kostet. Der Hals ist nicht so extrem dick, hat mir sehr gefallen. Das extrem gute Setup untermauert dann den guten Eindruck... das lässt sich zwar bei vielen Bässen nachträglich auch besser einstellen, aber bei dem wüsste man es vorher schon :) Mein Bongo damals hätte so eine Saitenlage nie verpackt, nur mit extremen Saiten anschlagen und Schnarren. Das spricht schon für das Teil.

Und dieser aktive Seafoam metallic Bass, wahnsinn. Sieht sehr gut aus, speziell der Hals ist schick mit dem Binding und den Block Inlays. Der Klang ist genau meins, dreckig, böse druckvoll wuchtig. Kein Bass für die leisen Töne, da war der US Deluxe vielseitiger. Aber der konnte dafür nicht annähernd so böse daherkommen. Das wäre meine Wahl geworden. Preci Charakter im Klang, aber deutlich bissiger. Kehliges schranziges Bellen mit Plek und dem P Pickup allein, herrlicher Punkbass. Und mit beiden PUs auch im Fingerstyle sehr fett vom Ton her. Bridge PU alleine interessiert mich nicht so, klang halt so wies immer klingt *nök nök*.
 
Und dieser aktive Seafoam metallic Bass, wahnsinn. Sieht sehr gut aus, speziell der Hals ist schick mit dem Binding und den Block Inlays. Der Klang ist genau meins, dreckig, böse druckvoll wuchtig. Kein Bass für die leisen Töne, da war der US Deluxe vielseitiger. Aber der konnte dafür nicht annähernd so böse daherkommen. Das wäre meine Wahl geworden. Preci Charakter im Klang, aber deutlich bissiger. Kehliges schranziges Bellen mit Plek und dem P Pickup allein, herrlicher Punkbass. Und mit beiden PUs auch im Fingerstyle sehr fett vom Ton her. Bridge PU alleine interessiert mich nicht so, klang halt so wies immer klingt *nök nök*.

Ja...das Ding macht mich ebenfalls schwer nervös.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den - irgendwann - kaufen werde, liegt bei c.a.110%.

Aber noch was Anderes:
Moulins "Silver Surfer", der ja seit ein paar Wochen meinen Bestand ziert, hat einen Umbau erfahren. Da der Sattel etwas großzügig gefeilt war (insbesondere bei der A-Saite, wo das nun am ehesten kritisch ist), hatte ich mich eh entschlossen, über kurz oder lang einen Knochensattel einzusetzen.

Jetzt wird der Kunststoffsattel erst einmal bleiben. Zum Spaß - und weil er eh gewechselt werden sollte - ist der Sattel jetzt "vorübergehend" auf 125 - 65 aufgefeilt und ich habe eine H-Saite gekauft. Da wir bei LEBEREK zwecks Schonung unserer Stimmapparate dann noch einen Halbton runterstimmen, kommt der Gute jetzt mit A#(B), D#, C#, F# daher.
Ich war fest überzeugt, dass das nicht funktioniert. Erst einmal finde ich persönlich die tiefen Töne von 5ern irgendwie obszön, und dann gibt's ja immer noch das Gerede, dass das technisch nicht funktioniere, weil die Halsmasse zu gering sei und die PU's das sowieso nicht mitmachen....und überhaupt....
...:romeo:

Kann man getrost vergessen:
Sicherlich will der Amp etwas anders eingestellt werden. Bässe mehr raus, Tiefmitten mehr rein und obenherum nach Gusto...aber ich persönlich habe noch keinen - in Zahlen 0 - 5er in der Hand gehabt, bei dem der fette Draht so gut integriert ist. Ich phantasiere mir zurecht, dass das mit der Halsmasse zusammenhängt.
Edit: Und darüber hinaus will es mir scheinen, als hätten auch die anderen Saiten subtil an Dampf zugelegt. Aber das kann auch täuschen, da in den entsprechenden Positionen jetzt fettere Drähte hängen und das Hirn nicht so fix umschaltet...keine Ahnung.
Anschlagwinkel und Position wollen etwas modifiziert sein, um der größeren Auslenkung und Trägheit der Saite Rechnung zu tragen, aber das war's dann auch.
Ich habe nur eine knappe Stunde gebraucht, um mich daran zu gewöhnen...die linke Hand hatte da etwas mehr Probleme.

Alles in Allem: Nur Mut, wenn man das mal probieren will. Das funktioniert prima, ist easy zu bewerkstelligen und macht schwer Bock. Wenn man mal so ein kleines Lick im dritten und fünften Bund auf H und E Saite in einen Song einbaut und sich direkt vor sein Türmchen stellt, bekommt die Hose schon fast einen feuchten Fleck...:D

Deutlich unterhalb von 500 Halbleiterwatt und angemessener Membranfläche ist das allerdings sicher nicht mehr so beeindruckend. 4x10 + 1x12 und ein SVT 3 Pro reichen aber...:D
 
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