stoiker
Registrierter Benutzer
...was u.U. langwierig und teuer werden kann.
Das kann bei der normalen Suche nach DEM Bass, DEM Amp etc. aber auch passieren. Recht hast du natürlich, aber ich bin da guter Dinge. Immer positiv denken
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...was u.U. langwierig und teuer werden kann.
...schließlich lebt eine ganze Industrie davon.
so, jetzt ist der Sandberg vermutlich weg, Zeit für n 2. Preci
Das stimmt....und nicht zuletzt auch dieses Forum.
Mahlzeit allerseits,
ich nenne seit kurzem einen MIM Classic '50s mein eigen. Sieht gut aus, spielt sich gut, klingt gut.
http://img836.imageshack.us/img836/3763/classic5002.jpg
Aber... mein chinesischer roter Classic Vibe '60s schiebt untenrum bzw. in den Tiefmitten signifikant mehr. Ich staune ja immer wieder über die Qualitäten des CV '60s. Ich will, daß der Classic '50s das auch kann. Der wirkt dagegen fast filigran.
Mir ist klar, daß die Konstruktion sich natürlich erheblich auswirkt - Korpusholz, Brücke, Griffbrett... (Daß Linde hier besser abschneidet, hätte ich so allerdings nicht erwartet.) Nun überlege ich, mit einen anderen Pickup etwas nachzuhelfen. Was meint Ihr dazu - welchen PU mit etwas mehr Tiefmitten-Wumms würdet Ihr empfehlen?
Gruß und so...
Die SD Quarterpounds mein ich gelesen zuhaben, daß da eben mehr bumms kommen soll
Die SD Quarterpounds mein ich gelesen zuhaben, daß da eben mehr bumms kommen soll
Pickups sollte man nicht lesen sondern hören, meine ich;-)
Ich könnte mir vorstellen dass Floyd Pepper mit den Viertelpfündern den Zustand noch verschlimmern würde, also der 50´s danach noch weniger schiebt. Ich habe die Pickups selbst in zwei grundverschiedenen Prezis und so klingen sie auch hier sehr unterschiedlich.
Wenn ich nicht so ein fauler Hund wäre, würde ich an Floyd Peppers Stelle erst einmal mit der Pickup-höhe bei beiden Bässen experimentieren. Damit kann man oft viel erreichen und es kostet nichts. Um festzustellen ob der "Schub" wirklich an den Pickups liegt, würde ich dann die Pickups untereinander tauschen.
Ein ähnliches Setup beider Bässe und gleiche Saiten sollten bei solchen Versuchen selbstverständlich sein...
Beim Waters, der die Quarterpounders hat, hast du sehr sehr viel Output. Wenn du verzerrt spielen willst, ist das der richtige Weg.
also doch zum Fender Vintage greifen? Ist jetzt die Frage: der hat herausstehende Magnete. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass man mit der Saite darauf tritt, wenn man sehr hart anschlägt? hmmNa ja, im Zeitalter der eingebauten Vorstufenzerre und der Zerrpedale ist das nicht mehr so unbedingt der Fall. Früher, als man Zerre ausschließlich durch eine massiv überfahrene Vorstufe erreicht hat, vielleicht schon, daher kommen die "heißen" PUs ja ursprünglich. Aber ein Bass (und auch eine Gitarre) mit weniger outputstarken PUs klingt in der Regel bei gleichem Zerrgrad definierter, klarer und neigt weniger zum Matschen.
Mahlzeit allerseits,
ich nenne seit kurzem einen MIM Classic '50s mein eigen. Sieht gut aus, spielt sich gut, klingt gut.
http://img836.imageshack.us/img836/3763/classic5002.jpg
Aber... mein chinesischer roter Classic Vibe '60s schiebt untenrum bzw. in den Tiefmitten signifikant mehr. Ich staune ja immer wieder über die Qualitäten des CV '60s. Ich will, daß der Classic '50s das auch kann. Der wirkt dagegen fast filigran.
Mir ist klar, daß die Konstruktion sich natürlich erheblich auswirkt - Korpusholz, Brücke, Griffbrett... (Daß Linde hier besser abschneidet, hätte ich so allerdings nicht erwartet.) Nun überlege ich, mit einen anderen Pickup etwas nachzuhelfen. Was meint Ihr dazu - welchen PU mit etwas mehr Tiefmitten-Wumms würdet Ihr empfehlen?
Gruß und so...
also doch zum Fender Vintage greifen? Ist jetzt die Frage: der hat herausstehende Magnete. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass man mit der Saite darauf tritt, wenn man sehr hart anschlägt? hmm
Der Classic 50s (spiel ich) hat in seinem Frequenzspektrum halt was, das der CV60 (hatte ich mal zur selben Zeit) nicht hat. Daher der Eindruck. Stellst Du den Amp anders ein, hast Du auch mit dem 50s ordentlich Schub. Hab ich gestern auf 'ner "Open Stage" (und vorgestern, als ich über 'ne TE 2x10 + 1x15 gespielt hab) aktuell wieder erfahren.
Zur Not kann auch das Ton-Poti Wunder wirken...
Also was das angeht, gibt es keinen Grund zum PU-Tausch.
Ich werde jetzt einfach mal den Fender Vintage testen. Nach dem, was ich bisher so gelesen habe, könnte der meinen Vorstellungen entsprechen. Hinterher bin ich schlauer.
Check vorher mal Dein Baujahr. Bei den aktuelleren Modellen ist der Vintage-Pickup schon ab Werk verbaut. Nich dass Du gegen einen identischen Pickup tauscht und Dich wunderst dass es nichts gebracht hat... Sonst bist Du hinterher nur ärmer.
Na das nenn' ich doch mal 'ne hilfreiche Information. Mein 50s ist Baujahr 2009 und die Polpieces stehen nicht hervor. Was sagt uns das? Ich tippe mal, daß es sich nicht um eine Vintage handelt.