User-Thread ► Precision Bässe

weiß jemand, woher ich einen fender precision bass usa standard in daphne blue bekomme? ich habe das internet durchforstet und kann allenfalls highway bässe finden. auf nachfrage bei den händlern haben die dann aber noch allenfalls welche in honey blonde oder so... :mad:
 
Hallo konsumlump,

da wirst Du schlechte Karten haben. 2008 wird keiner angeboten - und 2007 wohl auch nicht.
Alle Farben findest Du ja hier: http://www.fender.com/products//search.php?partno=0190460755
Das einzige was nicht nicht geschaut habe ist, ob Fender Japan für den japanischen Markt Daphne Blue hat. In Japan hat man auch viele Farben und Modelle, die in anderen Ländern nicht zu kriegen sind. Ein US-Modell gibt's aber nicht ...

Gruß
Andreas
 
danke für die info, cadfael.
 
Ich habe heute morgen das Pickguard des Squier ausgetauscht. Dazu musste ich allerdings alle Löcher neu boren, da die Form des Fender Telecaster Pickguard doch ein wenig abweicht. Auch sind einige Schraublöcher ohnehin an anderen Stellen.
Die alten Löcher habe ich, sofern ein neues direkt daneben musste mit Zahnstochern verfüllt. (Danke nich mal für den Tip Cadfael.)

Mag sein, dass das Weiss nicht jedermanns Geschmack ist, passt aber gut zu der Musik, die ich mache. Ist ohnehin beim Gig nur der Reservebass bis auf ein, zwei Stücke, die ich damit spiele.

f4t10p135n1.jpg
 
Hallo Moulin,

sieht cool aus! :cool:
Ich hatte ja Bedenken; aber es sieht besser aus als das schwarze Pickguard! :great:
Lässt das Sunburst mehr zur Geltung kommen und der Bass wirkt nicht so "düster".

Ich hatte allerdings zu verjüngten Schaschlikspießen geraten um leicht versetzte Bohrungen zu füllen. Ist aber wesentlich mehr Arbeit die Spieße auf den richtigen Durchmesser zu bringen. :)

Besonders zusammen mit deinem Preci 51 dürfte das weiße Pickguard doppelt gut kommen.

Gruß
Andreas
 
Da ich kürzlich erst Schaschlik gegessen habe blieben mir nur die Zahnstocher. :great:
Spaß beiseite. Die Squier Schraublöcher sind so klein, dass die Zahnstocher auch gereicht haben.

Mit dem 51 er Fender habe ich nun ein gutes Set Up für einen Gig mit Country Blues Mucke und ein bischen Ausschweifung in die frühen 70 ger, wobei dann der Squier zum Zuge kommt.
Ich finde den Kontrast zum Sunburst auch besser und durch die Farbe wird nun ein Kuhfell assoziiert. Passt ja auch in die Richtung.

Da schon Schraublöcher für die Fingerstütze im Pickguard waren, habe ich gleich eine montiert. Die ist aber im Vergleich zu anderen Fender Bässen beim '72 Telecaster Bass ungewohnt weit von den Saiten weg. Egal, ist sowieso nur Deco. :)
 
sieht super aus :great:
richtig schöner Kontrast, da sieht man mal wieder, was Fender/Squier für ein geiles Sunburst hat
ich persönlich würd ich Fingerstütze abnehmen.. gebraucht wirds eh nich und ich finde nich, dass die toll aussieht :redface:
eher wie etwas, was angeflogen kam und sich von alleine festgeschraubt hat (nich böse sein) :D ;)
 
Find ich auch Klasse, die Kombi. Sollte jeder einen griffbereit haben:

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Gruesse, Pablo
 

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Sicher, die Fingerstütze braucht kein Mensch. Ich mag's aber original und habe daher für den '51 er eine selbst gemacht, weil man die nicht kaufen kann. ;)

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Sicher, die Fingerstütze braucht kein Mensch. Ich mag's aber original und habe daher für den '51 er eine selbst gemacht, weil man die nicht kaufen kann. ;)

schicke sammlung, moulin ... :great:

wenn man den bass zB so spielt, wie herr sting es mitunter macht, kann man die stütze gut brauchen. obwohl, er braucht die stütze auf seinem original 51er selten, weil er an der bridge zugreift ... keine lack-abnützungserscheinungen unter der stütze, siehe foto ...
 

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Ich habe diese Technik mal versucht, komme aber nicht so gut zurecht. Fender hatte ja den Bass ursprünglich für Gitarristen entwickelt, die im Bedarfsfall auch mit einem Bass zurecht kommen sollten und für die macht es wegen der anderen Zupftechnik wohl auch eher Sinn.
Die, die vom K - Bass kamen haben das Ding nie benutzt. Man sieht das auf den alten Aufnahmen überall.
Da schmeiße ich doch auch gleich noch mal mein

Lieblings - Fender - '51 - Precision - Bass - Video ein. :great:


Was mich immer wieder erstaunt ist, dass Fender erst ab 1974 die Stütze auf die andere Seite, also für den Daumen montiert hat.
 
Ich habe diese Technik mal versucht, komme aber nicht so gut zurecht. Fender hatte ja den Bass ursprünglich für Gitarristen entwickelt, die im Bedarfsfall auch mit einem Bass zurecht kommen sollten und für die macht es wegen der anderen Zupftechnik wohl auch eher Sinn.
Die, die vom K - Bass kamen haben das Ding nie benutzt. Man sieht das auf den alten Aufnahmen überall.
Da schmeiße ich doch auch gleich noch mal mein

Lieblings - Fender - '51 - Precision - Bass - Video ein. :great:


Was mich immer wieder erstaunt ist, dass Fender erst ab 1974 die Stütze auf die andere Seite, also für den Daumen montiert hat.

cooles video.

deine theorie stimmt sicher im prinzip.
aber sting bzw. die musik von police nährte sich einigermaßen auch vom reggae, und typen wie family man und robbie shakespeare haben auf ihren (j-)bässen durchaus den daumen eingesetzt, vor allem aus soundtechnischen gründen, denk ich ... ein p-bass (so wie mein glaub) mit zugedrehter höhenblende und mit dem daumen ganz vorne beim hals, das ist schon was eigenes .. zugegeben, ich setze es selten ein, gerade bei balladen aber doch manchmal ...
 
Falls jemand ein Pickguard sucht, das man in Deutschland nicht kaufen kann, hier ist der Link zu dem Händler, der mir das Telecaster Pickguard bescherte:
Link


@ szem
Sicher hat die Spieltechnik viel Einfluss auf den Klang.
Bei Message in the bottle hat man ja sehr stark diese Anlehnung an den Reggae. Ich spiele das Stück deshalb auch ganz gerne, obwohl ich mit Reaggae ansich nicht viel Erfahrung habe.
Ich habe den daumen meist am Halsende, selten am Pickup, habe da ja auch bei den meisten Bässen die Blechkappen drüber. Beim Casady Bass wandert der Stützdaumen auch je nach Musikstück Richtung Brücke oder Hals.

Ich hatte auf meinem ESP Precision Bass kürzlich noch eine richtige Daumenstütze. Die war mir letztendlich zu dick und wuchtig, hat mich mehr gestört als dass sie genützt hätte, so dass ich die nun für den Squier verwenden konnte.
 
Wenn man die Bässe nebeneinander betrachtet sehen allerdings beide Pickguards gut aus.
 

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Wenn man die Bässe nebeneinander betrachtet sehen allerdings beide Pickguards gut aus.

@ moulin: Wie schon vorher erwähnt, mit dem weißen kommt er freundlicher rüber. Ich denke, zu deiner Musik - wenn ich es richtig gerafft habe, spielst du Country - passt der P in sb + wpg perfekt, stell ich mir zumindest so vor. Ich habe auch schon überlegt, mir für meinen Lakland-Glaub ein Tort-Pickguard zu bestellen. Ich habs dann aber gelassen, weil dieses "Altweiß" hat schon was spezielles. Er rockt, auch wenn man damiut rockt, find ich ....

@ palmann: pablo, hab ich dich eigentlich jemals gefragt, warum du auf deinen Ps die pickups getauscht hast? falls nicht: warum hast du die pickups getauscht? (und auf dem weißen p (noch) nicht?)
 
Der 76'er (mit schwarzen Pickguard) kam damals (ca. '88) mit den DiMarzios. Der hat sich dann im Bandeinsatz so bewährt, dass ich meinen zweiten Preci (der oben gezeigte) auch mit DiMarzios ausgestattet habe. Der weiße Japan-Preci hat den 72'er PUs des zweiten Preci verpasst bekommen, den Japan PU hab ich hier noch 'rumliegen.

Momentan würde ich die orignal PUs den DiMarzios vorziehen, da sich mein Geschmack ein wenig gewandelt hat. Mal schauen, wie's weiter geht... ;)

Gruesse, Pablo
 
So meine lieben Preci User ich brauche mal wieder euren Rat.

Und zwar rückt der moment immer näher wo ich meinen American Standard Preci bekomme und mich endlich in die Reihen der Preci User mische ;)

So dazu habe ich aber ein paar fragen. Und zwar bin ich ganz hin und weg von dem Sound von Nick Oliveri von den Queens of the Stone Age.

http://www.youtube.com/watch?v=grw5AT5kq0c

Ich habe schon mal gefragt und mir wurde bestätigt das das ein Typischer Preci Sound wäre. Jetzt stellt sich mir nur die Frage Preci mit Ahorn/ Ahorn? Ich finde es sieht schonmal absolut geil aus! Und hat mehr höhen. Ich bin zwar kein Freund von Hifi Sounds aber ein natürlicher höhen anteil ist mir lieber als wenn ich mit dem EQ herumspiele. Ich würde nur gerne wissen ob dieser Sound stark von dem Ahorn hals geprägt wird oder nicht? und nutzt nick da original Fender PickUps oder sind das spezielle damit der Sound so fett wird. Was glaubt ihr?

Selbst spiele ich einen Ampeg SVT CL und einen 810er von Ampeg (sollte also kein Problem geben mit "fetten" im Sound)

LG und danke für eure Antworten und Eindrücke
 
Habe auch einen Preci mit Ahorngriffbrett. Sieht mmn nicht nur besser aus, sondern klingt im vergleich zum rosewood griffbrett einfach definierter und etwas knackiger.
Der Unterschied hält sich aber in Grenzen finde ich. Ich glaube nicht dass ich mit geschlossenen Augen entscheiden könnte ob ein Preci Ahorn oder Palisander Griffbrett hat ;)

Wenn der einpaar natürliche Höhen mehr gefallen, greif zu ahorn!

Ich finde der PreciSound ist von natur aus nicht ganz unfett. Ob er noch irgendwelche Hilfsmittel benutzt weiß ich aber nicht. Komme mit meinem Preci aber schon recht nah dran, wenn ich Hangin' Tree spiele :great:

Übrigens: Findet ihr auch das Mark Lanegan (sänger in dem video) aussieht wie Oli Kahn? :D:screwy:
 
Kommt drauf an, wie sehr du im Mittelpunkt stehen willst. Ich bin eher einer der Rosewood Spieler, ich fühle mich wohl mit einem smootheren Sound, aber am Ende klingts eh wie Preci. ;) Wenn dir Ahorn mehr zusagt, kauf den.
 

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