User-Thread ► Precision Bässe

Bass ist für mich immer schöner zu kaufen als Technik obwohl ja beides voneinander abhängig ist. ;)

---------- Post hinzugefügt um 14:38:36 ---------- Letzter Beitrag war um 14:26:48 ----------



Den La Carbonita kann ich mir auch nicht leisten - oder wenn würde ich auch nicht wollen. bei aller Liebe zu Instrumenten. Man könnte das billiger haben.

Mit dem Squier geht es langsam voran.

Heute sind die flachen Potiknöpfe und die Fender Tugbar gekommen. ( Fingerstütze)

f8t91p541n2.jpg




Bin mir mit dem Sound noch nicht so im Klaren.
Der Bass klingt schon gut aber ich will natürlich immer das Maximum des Möglichen heraus holen.
Leider sind die Thomastik Flats zur Zeit bei Thomann nicht lieferbar. Das ist übel.
Würde gerne zuerst die Saiten testen um dann entscheiden zu können ob der Pickup getauscht werden muss.


Um den Jet Harris Signature Bass zu komplettieren hatte ich noch daran gedacht, die Kopfplatte entsprechend zu gestalten.

Man kennt das ja zum Beispiel vom Matt Freeman Squier

headstock.JPG



Mein neuer Classic Vibe sieht an der Kopfplatte so aus:

f8t91p541n3.jpg



Und da möchte ich jetzt noch die Signature von Jet Harris anbringen. Hat jemand eine Idee wie man so etwas machen könnte ( außer drauf schreiben)?


f8t91p541n4.jpg


Da klinke ich mich jetzt mal ein.
Wie geht das denn, quasi eigener Aufdruck? :) :)
 
Im Ernst?
Jeder kennt doch diese kleinen "Abziehbildchen"?
In diesem Shop gibt es hauchdünne Folien, die mit einem Tintenstrahldrucker bedruckbar sind. Man muss in diesem Falle die Signatur von Jat Harris auf die richtige Größe skalieren und auf der o.g. Folie aufdrucken. Nun kann man diese wie im Shop beschrieben auf die (lackierte) Kopfplatte übertragen. Anschließend trocknen lassen und noch ´ne hauchdünne Klarlackschicht drüber!
Diese Decalpro Folien sind wirklich hauchdünn, um einiges dünner als die sonst erhältlichen Waterslide-Decal Folien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen zusammen,
hab grad bei unserem "1ten", Lead-, "icjh bin der Wichtigmacher" Gittenschwinger ins G&B April reingeschaut und auf Seite 186 auf den CS Duo Tone 57 Preci mir Badass II Brücke, String Throu, gestoßen. Korpus Esche mit Erle Flügeln, Hals einstreifig Ahorn.
Das Einzige was erschreckend ist der Preis: 3509 Euronen
 
Bin zwar schon etwas über einem halben Jahr ein Preci-Spieler, aber hier wirds ja erst offiziell wenns auch ein Foto dazu gibt. Also hier mal ein (schlechtes) Foto von meinem Matt Freeman Preci :)
 

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Schwarz ist natürlich immer cool. :cool:

Der Matt Freeman Preci wäre bei mir auch in der Auswahl gewesen, ich konnte ihn aber nirgends antesten und jetzt habe ich ja meinen Roger Waters Preci.
 
@ Moulin,

ich glaube bei dir ist wohl einfach das konzept Preci + Flats entscheidend. Die Flats klingen ja recht "tot" und der PU muss wahrscheinlich so viel gar nicht verarbeiten. Die Grundprinzipien des Basses sind da wohl wichtig.
 
Ich hab meinen Matt Freeman Preci jetzt auch schon seit 9 Monaten, und bin immernoch hellauf begeistert. Mittlerweile hat der gute allerdings ein goldenes Alupickguard verpasst bekommen. Hier mal noch ein (eher schlechtes) Foto mitsamt meiner neuen Box:
IMG_1030.jpg
 
@ Moulin,
ich glaube bei dir ist wohl einfach das konzept Preci + Flats entscheidend. Die Flats klingen ja recht "tot" und ...
da er geschrieben hat, dass (fast?) überall JF344 drauf sind... ich war schockiert, wie lebendig die klingen
(so schlabberig, wie sie sich im ersten Moment anfühlen) - tolle Saiten :great:

cheers, Tom
 
Bin zwar schon etwas über einem halben Jahr ein Preci-Spieler, aber hier wirds ja erst offiziell wenns auch ein Foto dazu gibt. Also hier mal ein (schlechtes) Foto von meinem Matt Freeman Preci :)

der schwarze Matt Freeman Preci ist auch absolut schick - um den schleiche ich auch schon ne weile. Leider keine Kohle zurzeit für nen Bass.

---------- Post hinzugefügt um 20:32:52 ---------- Letzter Beitrag war um 20:28:33 ----------

Bass ist für mich immer schöner zu kaufen als Technik obwohl ja beides voneinander abhängig ist. ;)

stimmt - geht mir genauso. Allerdings braucht man auch ne gute Anlage wenn man viel und auch auf grösseren Bühnen live spielt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Moulin,

ich glaube bei dir ist wohl einfach das konzept Preci + Flats entscheidend. Die Flats klingen ja recht "tot" und der PU muss wahrscheinlich so viel gar nicht verarbeiten. Die Grundprinzipien des Basses sind da wohl wichtig.

da er geschrieben hat, dass (fast?) überall JF344 drauf sind... ich war schockiert, wie lebendig die klingen
(so schlabberig, wie sie sich im ersten Moment anfühlen) - tolle Saiten :great:

cheers, Tom

Da möchte ich mich auch entschieden gegen wehren, dass Flats tot klingen! Tot klingen 2 Jahre alte Stahlsaiten, die auf nen Sperrholzbass gespannt sind.
Bin ja auch ein großer Fan der JF344, mein nächster Bass bekommt auch welche.
 
@ Moulin,

ich glaube bei dir ist wohl einfach das konzept Preci + Flats entscheidend. Die Flats klingen ja recht "tot" und der PU muss wahrscheinlich so viel gar nicht verarbeiten. Die Grundprinzipien des Basses sind da wohl wichtig.

Der richtige Pickup ist auch mit Flats wichtig und ich habe deshalb ja bei meinen Fender Classic 50s Bässen die Pickups immer tauschen müssen.
Einen anderen Sound als tot zu bezeichnen ist immer so eine Sache. Für mich würde der Begriff 'tot' eher das bezeichnen, was nicht bassig klingt oder überhaupt undefiniert. Anderen gefällt das wieder wenn ein E Bass wie eine Bariton Gitarre klingt.

Auf dem Squier Classic Vibe sind zur Zeit (noch) die dünnen Fender Flats montiert.

Hörprobe:

 
ich meine das auch gar nicht wertend. aber das tonspektrum ist eben nicht so detailreich. deshalb wohl die geringen unterschiede. ich bin natürlich was deine soundvorstellungen angeht nur laie!
aber ein bischen mojo ist doch beim eigenen sound immer dabei oder?
 
Man muss schon sagen: Je billiger die Flatwound Saiten, desto weniger kristallisiert sich da ein unterschiedliches Klangspektrum, das mag schon sein. Das ist bei Rounds aber noch viel schlimmer, finde ich. Und Flats klingen je nach Hersteller ja auch erheblich anders.

Rounds und Flats sind vom Unterschied in etwa wie Jever und Köstritzer. ;)
 
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@ Moulin

wo kriegst Du den den Squier Ashtray. Trashcontainer ,Ebay?
 
@ Moulin

Besten Dank für den Tip!!! Werd mal schauen ob ich da Was finde.

Nur das bässte,
Hotte
 
Ich habe ja durch meinen Precision (um OT zu vermeiden...;)) Flats "entdeckt". Da ich ja laaange Zeit notorischer Stingray Spieler war und Flats auf ´nem Stingray überhaupt nicht passend fand, kam ich auch recht spät erst in den Genuss von Flats. Ich habe bisher o.g. Thomastiks und D'Addario Chromes getestet. Die Thomastiks fand ich nicht schlecht, da ich aber eher einen höheren Saiten-Zug bevorzuge, fand ich sie etwas zu "schlabbrig". Daher entschied ich mich für die Chromes. Sie besitzen einen deutlich höheren Saitenzug, spielen sich dadurch ´nen Ticken schwerer. Der Sound ist genial, gerade auf dem Preci. Der Preci-PU klang mir mit Rounds ´nen Tick zu spitz und spritzig, brachte mir zu viele Höhen in den Sound. Durch die Verwendung der Flats gleicht sich das ein wenig aus, ohne jedoch "mumpfig" zu werden. Deutliche Mitten und Höhen bleiben erhalten, anders als man (ich) von Flats erwartet hätte...
Mittlerweile spiele ich bis auf den Musicman auf allen Bässen die Chromes...
 
Machen Flatwounds eigentlich auch mit Plek gespielt Sinn oder bringen die nur beim Fingerspiel Vorteile (Anschlaggeräusch)? Ich habe mit Saiten noch gar nicht experimentiert, hatte bisher nur einmal einen Bass mit geschliffenen Saiten in der Hand. Die fühlten sich irgendwie komisch an, als wenn eine Plastikschicht draufwäre.
 
Gibt auch doofe Flats, die sich komisch anfühlen.
Auch mit dem Plek macht das Sinn! Ich war bis jetzt immer Fingerspieler, aber auf meinem Preci mit Flats entdecke ich jetzt auch das Plek für mich. Ausprobieren! Das Plek hält Ewigkeiten :D
 

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