Stimmt, erst Downstrokes, und dann mies, das ist mitnichten das allerbeste Beispiel
Muss man das verstehen?
Muss man wirklich leben was man spielt? Wenn man ziemlich glücklich gleichzeitig Deathcore und Akustik-Pop spielt wie ich, findet man solche plakativen Aussagen eher witzig. Ich mein, schön pathetisch nochmal Seele von Fingern trennen, das mag manch einer noch nachvollziehen können (ich leider nicht). Aber, ohne dich angreifen zu wollen, du schwankst schon ganz schön zwischen 'Seele ist das Wichtigste', 'mein American Std Preci klingt an meinem Markbass nicht nach Preci' und 'ich will Steve Harris nicht kopieren, aber sein Sound ist mir am liebsten', oder?
finde ich nicht
Mir gefällt die Kombi spb-1 + Rotosound Flats, tut einfach ordentlich. Was spricht dagegen? z.B. Hat sich Harris selbst das von seinen Vorbildern abgekuckt, ohne dabei wie sie zu klingen. Im übrigen ist Harris aber nur einer von vielen den ich gut finde, aber derjenige, der halt nen Preci spielt und ich hab das als Beispiel gewählt
Im übrigen weiss ich sehr wohl, was ich an Basslinien in einem Song spielen mag und teste das ganze jetzt mit nem Preci, da ich viel Musik aus den 70ern höre. Passt doch zusammen
Bzgl. Markbass: ich wollte um eure Meinung bitten. Es wurde auch schon von einem Nutzer angemerkt, das klingt sehr trocken. So seh ich das eben auch.
Jeder hat seine Meinung oder?
ansonsten wollt ich damit gesagt haben, dass ich ebenfalls der Meinung bin, ein zweiter spielt nicht wie Palladino. Ich finds einfach wichtig, dass man das, was man spielt, mit Spass macht und sein Feeling mit einfließen lässt. Klar, wenn man etwas spielt, was man rein für Kohle macht und man Musik spielt, die man nicht gern hört, wird das weniger der Fall sein.
---------- Post hinzugefügt um 18:14:17 ---------- Letzter Beitrag war um 17:09:34 ----------
zum thema preci:
ich war gestern bei justmusic in hamburg und wollte mich durch die precis spielen.
ich habe die neuen squier modelle, den ganz schwarzen neuen preci mit dem riesengriffbrett, nen ami standard und nen mexikaner in sonem glitzer-sunburst gespielt...
FAZIT:
an dem ampeg 810 stack, was ich mir geschnappt hatte, konnte ich keinen der bässe vernünftig ausprobieren, da das setup bei ALLEN unter aller sau war. Saitenlagen meterhoch, pickups so scheiße eingestellt, dass die e saite ALLES niederdröhnt. das hat mir dann wirklich nach ner viertelstunde keinen spass mehr gemacht.
ich verstehe nicht, warum die herrschaften sich dort nicht mal 5 minuten zeit nehmen, um die teile wenigstens ordentlich einzustellen.
das kenn ich, dass die Teile leider nicht wirklich gut eingestellt sind...
---------- Post hinzugefügt um 18:22:36 ---------- Letzter Beitrag war um 18:14:17 ----------
Kurze Ergänzung zum Thema Preci + Amps: ich hatte es erwähnt, mit dem Hughes & Kettner Bassmaster hat man Röhren mit dabei und der Preci tut, wie er nur tun soll. Klingt für mich einfach nur stark, so hat sich das über den Markbass nicht angehört. Lässt sich aber auch bestimmt verbinden
Und das Ding schiebt und rockt, das einfach nur ne Freude ist