User-Thread ► Precision Bässe

Zur Vintage Brücke: der größte Schrott. Warum? Wenn dann erwarte ich, wenn ich was kaufe, dass das alleine hält, ohne Hinzutun. Das geht hier aber nicht anders. Selbst ein guter Händler sagt dir, dass du was tun musst. Notfalls ein Minitropfen Sekundenkleber oben drauf, der sich leicht wieder lösen lässt.

UND die Reiter sind komplett geriffelt,
während die "normale" nur jeweils eine Kerbe hat,
die zu dem noch tief genug ist um ein Rausspringen der Saite zu vermeiden...

---------- Post hinzugefügt um 16:29:56 ---------- Letzter Beitrag war um 16:28:31 ----------


ein,wie ich finde, NOGO!!!
 
Die ist auch auf CS Bässen für 3000 €. Ich finde es aber eher Unsinnig, einen 59 er Reissue zu kaufen und sich nachher zu beschweren, dass der Bass wie ein 59er gebaut ist.

Ich hatte noch nie Probleme mit diesen Brücken und wenn mal eine kaputt geht ist das ein ganz gewohnlicher Umstand.
 
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Naja kaputt gehen ist okay z.B. uralt, man hat sich benommen wie der letzte Mensch und ist selbst Schuld etc. Aber nicht okay ist wenns kaputt geht wegen Mängeln aufgrund der Qualität. Zumindest ist das meine Meinung.

Jedoch muss ich sagen das die beschriebenen Probleme mit den geriffelten Böckchen wohl auch damit zusammenhängt ob man in die Saiten reinlangt wie ein Metzger. Ich denke mal das jemand der einen kultivierten Anschlag pflegt mit dem herausrutschen der Saiten aus den Rillen kein Problem hat. Trotzdem bleibt ein gewisser Beigeschmack und ich möchte dazusagen das ich meinen P-Bass hin und wieder auch gerne mal härter anfasse! :rock:
 
Jo. Deshalb kauft man für die Paris - Dakar auch einen Tuareg und nicht ne Familienkutsche mit Chrom Radkappen, Heckflossen und Nitrolack. ;)
 
Ich habe mal eine Frage zum Quarterpounder von SD! Krieg ich damit nen leicht fetteren Sound hin? Mein 70s klingt ja sehr hohl - dieser typische Preci-Sound eben, allerdings fehlt so ein bisschen der Druck unnerum! Gibts da noch Tonabnehmer anderer Marken, die man sich anschauen könnte?
 
blätter mal 2 Seiten zurück... die erste Hälfte der Aufnahme sind Quarterpouder auf einem 57RI opm neck.
Fourtwelve hat es sehr treffend als unten rum aufgeblasen beschrieben. Die sind fett, aber nicht wirklich kernig...

cheers, Tom
 
Jedoch muss ich sagen das die beschriebenen Probleme mit den geriffelten Böckchen wohl auch damit zusammenhängt ob man in die Saiten reinlangt wie ein Metzger. Ich denke mal das jemand der einen kultivierten Anschlag pflegt mit dem herausrutschen der Saiten aus den Rillen kein Problem hat.

Ich lange durchaus zwischendurch mal rein, wie ein Pferd...mit Fingern und Pick...egal.
Mir ist an diesem Blechwinkel noch nie was passiert.
 
Hallo GeddyHarris,

der Link zur Soundcloud scheint nicht komplett zu sein ... Der Server verhält sich sehr abweisend ;)

By the way: Ich hatte auch schon drei "alte Blechwinkel" und hatte auch noch keine Probleme mit den Madenschrauben.
Ist wohl kein Prinzip-Problem !? Bei mir ist es ok bei einem Fender, Squier und einem alten japanischen Cimar.

@Lars_Vegas: Spielt Du tiefergestimmt oder mit relativ dünnen Saiten ?
Bei meinen Geräten ist soviel Zug drauf, daß sich die Madenschrauben sehr anstrengen müßten, sich zu verstellen.
Nur so als Idee ...

Gruß,
Alexander
 
Geht weniger um die Madenschrauben und Blechwinkel als um die Rillen bzw. um die Riffel in den Böcken dieses Fender 50's P-Basses. Normalerweise gibts da ja nur eine Kerbe.;)
 
Die ist auch auf CS Bässen für 3000 €. Ich finde es aber eher Unsinnig, einen 59 er Reissue zu kaufen und sich nachher zu beschweren, dass der Bass wie ein 59er gebaut ist.

Ich hatte noch nie Probleme mit diesen Brücken und wenn mal eine kaputt geht ist das ein ganz gewohnlicher Umstand.

hast schon recht,
allerdings ist der "Blechwinkel" echt das ERSTE dass man hätte verbessern müssen!!
die PU's, das Holz, der Lack, etc. sind ja auch nimmer wie die aus den 50ern...

ich beschwere mich nicht(für den Fall dass es so klingt), sondern modifiziere;)

greetz
 
Ho T-Bird,

beim Lars_Vegas sind wohl die Schrauben das Problem. Das Problem mit den Rillen kenne ich aber auch, wenn auch nur eher theoretisch.
Ich hatte Angst, die Saiten könnten verrutschen, was dann in der Praxis aber nicht wirklich vorkam.

Ganz über den Weg getraut hatte ich der Konstruktion zwar nicht, aber diese einfache Möglichkeit, den Saitenabstand zu variieren, habe ich auch ein paarmal genutzt.
Ich lange auch gerne mal mehr rein, da fühle ich mich jetzt mit der Gotoh-Bridge wohler, die ich nun aktuell draufgebaut habe.
 
Geht weniger um die Madenschrauben und Blechwinkel als um die Rillen bzw. um die Riffel in den Böcken dieses Fender 50's P-Basses. Normalerweise gibts da ja nur eine Kerbe.;)

die Schrauben sind in den Griff zu kriegen,...
die Riffelung hätt ich (gesetz den Fall ich behalte meine 57er Bauart) deutlich gekerbt!!

btw: ich hatte NIE ernstzunehmende Probleme mit der Brücke!!
 
Zuletzt bearbeitet:
http://soundcloud.com/prog_bass/precimp/s-Wt8md

---------- Post hinzugefügt um 21:23:07 ---------- Letzter Beitrag war um 21:22:20 ----------

so, jetzt sollte es hoffentlich gehen :)

---------- Post hinzugefügt um 21:25:09 ---------- Letzter Beitrag war um 21:23:07 ----------

das lustige ist, den Sound krieg ich über Markbass ned hin *g*
 
erinnert mich daran :) nur nich kaputt :D

038.jpg
 
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Huch! Wasn da passiert? Gurtpin?
 
ich hab den bass schon paarmal so... wie soll ich sagen... weggeworfen... und dann liegt der halt so auf der bühne...
dass der hals bisher nur macken hat und nicht durchgebrochen ist spricht nur für die wahnsinns fender-qualität...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal eine Frage zum Quarterpounder von SD! Krieg ich damit nen leicht fetteren Sound hin? Mein 70s klingt ja sehr hohl - dieser typische Preci-Sound eben, allerdings fehlt so ein bisschen der Druck unnerum! Gibts da noch Tonabnehmer anderer Marken, die man sich anschauen könnte?

Vielleicht ein DiMarzio Model P, oder WillPower Middle ?

Die fettn untenrum schön an, erhalten aber die kernigkeit im Ton. Sofern du nicht großen Wert auf extrem klare Höhen legst, könnte das die richtige Wahl sein
 

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