User-Thread ► Precision Bässe

Ok gerade der 2. Punkt ist für mich jetzt mittlerweile wichtig, weil ich gemerkt habe dass ich trotz meiner recht kleinen Hände mit Jazz Bass Hälsen nicht so viel anfangen kann und wirklich was mächtigeres in der Hand brauche (mein ATK geht schon in die Richtung)^^

Danke für die Antworten :)
 
Ok gerade der 2. Punkt ist für mich jetzt mittlerweile wichtig, weil ich gemerkt habe dass ich trotz meiner recht kleinen Hände mit Jazz Bass Hälsen nicht so viel anfangen kann und wirklich was mächtigeres in der Hand brauche (mein ATK geht schon in die Richtung)^^

Danke für die Antworten :)

Ich glaube auch nicht, dass die Fingerlänge/ Handgröße für das Spiel allzusehr wichtig ist.
Früher waren mir die 50s Bässe auch immer zu dickhalsig aber das ist einfach nur Gewohnheitssache, sonst hätte ich niemals Kontrabass spielen können.
Inzwischen hat sich das Ganze bei mir soweit gedreht, dass ich einen breiten Precihals mit starker Griffbrettwölbung wesentlich schneller spielen kann als einen Jazz Bass.
Wenn also in der Werbung von einem schnellen Hals gesprochen wird (was als synonym für flach und dünn steht) ist das für mich ein Indiz für eine lahme Krücke. ;)

Der Steve Harris Sign. Bass ist für mich noch mal besser bespielbar als der Roger Waters weil das Griffbrett stärker gewölbt ist. Sattelbreiten sind beide schön breit.
Klanglich sind aber beide nix für mich. ;)
 
bzgl meiner soundfrage hat keiner ne idee?
 
bzgl meiner soundfrage hat keiner ne idee?

Knurren solls? Da sind die Frequenzen zwischen ungefähr zwischen 250 - 400 Hz interessant. Ich schieb ganz gerne bei 350 Hz an. Muß man ausprobieren.
 
ich glaube er meint das etwas spezfischer (auf ein Beispiel bezogen)
hier hört man so ab 00:15 sehr gut den preci. das ist ein mexiko precision mit palisandergriffbrett...
der knorzt so schön und das tut meiner mal so gar nicht in der form.
imh ears ist das der (typische) Ampeg 'Nölsound', kann man sicher mit nicht ganz so brillianten Saiten unterstützen, aber dass ein Preci 'aus dem Stand' so klingt... :gruebel:
Der Sound ist markant, aber ich finde den Bass in der Aufnahme insgesamt nicht so gut 'reingemischt'.

Nebenbei, falls es mal um Aufnahmen gehen sollte: die Scuffham Gitarrenamps sind echt einen Versuch mit dem Bass wert.
(zumindest die im silber/blauen Design)

cheers, Tom
 
ich spiele immer fender 7250. also die werkssaiten. fühlen sich gut an und kosten nur 14 €. Ich wechsel aber auch monatlich, weil mein Schweiß so aggro ist.

hier hört man so ab 00:15 sehr gut den preci. das ist ein mexiko precision mit palisandergriffbrett...

der knorzt so schön und das tut meiner mal so gar nicht in der form. kann ich da evtl mit bestimmten frequenzen am equalizer nachhelfen? mein ami preci mit paliander hatte das auch in etwa so wie im video.

wie ich bei meinem ersten soundfile schon sagte... irgendwie habe ich das gefühl, dass mein bass immer so einen mittenscoop hat. deshalb auch "fetterer" statt "knorzigem" sound?
oder evtl die fette moderne bridge? saiten sind fender 7250 nickelplated steel.
Ich erwähnte ja schon, dass die Ami Std. Precis bauartbedingt etwas "moderner" klingen. Deshalb hab ich ja meinen zu gunsten des '62 Reissue verkauft. Blechwinkelbrücke, Vintage Pickup, graphitfreier Hals und Nitrolackierung machen in der Summe halt schon was aus.
 
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welche precis haben denn nen vergleichbaren hals? das format ist nämlich PERFEKT.

dazu gesagt... verkaufen kommt nicht in frage :)
 
hast du die pressurewounds schon mal ausprobiert? auf dem youtube-video tun die ganz ordentlich bzw. Garth Fieldings Post zu den D'Addario Halfrounds (ist das was andres als ein Pressurewound?) ist auch nicht übel.
Allerdings hab ich gelesen, sollen die wie 3 Monate alte NPS klingen?

hab die GHS Pressures(44-106) gerade drauf, sind definitiv BESSER als die ausgenudelten PowerSlinkys(55-110)
obenrum klar, aber nicht aufdringlich...
fühlen sich geil an(straffer als die Dicke vermuten lässt und ein wenig glatter als rounds) und haben ein ordentlichen Mittenbums;)
die D'addario Halfrounds/GHS Brite Flats liegen hier noch in den Packungen, werd ich auch noch testen...

Pressurewound ist nicht gleich Halfround, wurde aber schon geklärt hier:)

und: hab leider nix zum aufnehmen:(
wie macht ihrs?? iwie direkt in den PC??

 
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welche precis haben denn nen vergleichbaren hals? das format ist nämlich PERFEKT.
Hmmmmm - "modern C" Profil, Sattel "B" (41,2 mm), 9,5" Griffbrettradius. da hätten wir den Std. Mex und den Classic '70s, wobei bei letzterem ein "C" Halsprofil ohne "modern" angegeben ist - das ist dann wohl ein bisschen kräftiger (?). Das käme hin. Mein 75 hat auch einen B-Sattel und ein deutlich kräftigeres profil als der moderne Ami Std.
Bei den Japanern kenne ich mich nicht so aus, aber da gibt's vielleicht auch was Passendes.

Und wie gesagt: ich denke, die fette Brücke und der Tonabnehmer beim Ami Std. machen auch einen Unterschied. Du köntest die Vintage Brücke (Achtung: 5-Loch statt 3-Loch!!) und den Fender Vintage Pickup ausprobieren und schauen, ob das den Sound mehr in die Richtung bringt, die Dir vorschwebt. Das wäre jedenfalls billiger und weniger zeitaufwändig, als einen guten Mexicaner auszusuchen.

---------- Post hinzugefügt um 14:31:08 ---------- Letzter Beitrag war um 14:28:10 ----------

und: hab leider nix zum aufnehmen:(
wie macht ihrs?? iwie direkt in den PC??
Vom Line Out des Minimischpults (zwecks Impedanzanpassung) direkt in die Soundkarte und in Audacity.
 
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witzig, ich hatte auf ner tour, wo ich keinen bass im flugzeug mitnehmen konnte einen mexikaner als leihbass. der hatte nen ziemlich flachen hals. also eher nich mein ding. der 50s classic dagegen ist mir zu fett.
 
also... ich habe einen Ende 90 Japan 57RI Hals auf einen Mexico Body mit Q-Poundern geschraubt,
und folglich den Mexicaner (Palisander) Hals auf den Japan Body mit American Vintage PUs (angeblich).
Die 50er Japan Hälse sind 42,5 breit und merklich 'dicker' als die Mex Kollegen, aber unter Baseball-Schäger Format.

cheers, Tom
 
ich glaube ne vintage brücke käme gar nicht in betracht wegen der string through löcher.
evtl echt mal nach nem 2.bass umgucken...
 
hab kein mischpult und direktanschluss hat dazu geführt, dass zerrgeräusche da waren, egal wie leise ich das hatte.

die dr-saiten sind ja richtig teuer, alter schwede. mal sehen wo überhaupt unterschied zu lo-riders sind.
 
@bottock. die habe ich doch, oder? schon auch recht massiv.
 
ich will ja keine fettere brücke. fourtwelve hat den blechwinkel vorgeschlagen.
da fällt mir ein, dass ich mal ne bad ass II hatte und die hielt auch mit 3 schrauben.
 
Also ich recorde einfach so: Bass an Verstärker. Kabel von Verstärker Rec-Out in den Mikrofoneingang vom PC und Audacity an. Fertig :D
 
ich will ja keine fettere brücke. fourtwelve hat den blechwinkel vorgeschlagen.

dann lass String Through einfach weg...
die STD-Bridge is doch recht "dünn"

oder besser probiers aus;)
 

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