Bottrock
Registrierter Benutzer
Ich hab meinen Preci jetzt endlich mal laut am Amp gespielt. Für meinen Geschmack zu viel Bässe Muss ich ma an den Pickups und dem EQ schrauben!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Bass kaufen, Hals tauschen? Wenn du jemanden findest, der einen 4,5er-Knüppel sucht, könnt ihr tauschen und du zahlst nichtmal drauf... Soundtechnisch natürlich ohne Gewähr!
nein. den roadworn hatten sie noch, der war aber muffig, trotz mapple neck. war nicht mein sound. und im Endeffekt wars das schon mit den Precis. Ist aber der größte Laden und da musste auch 45 Minuten hinfahren. Ansonsten bleibt nur die Wahl, 300km zum großen T zu fahren...Hast mal den 70s probiert?
haha letztens sag ich noch ich kuck mal nach nem ibanez, auweiah, und jetzt solls was andres sein. Hmm Sandberg, die können viel, für mich zu viel. Ich brauch keinen Bass, wo ich zig Sounds einstelle, der Typ bin ich nicht. Ich will einstöpseln und gemäß meinem Stil die Songs interpretieren. das genügt *g*
Eieieiei, da sind ja gleich mehrere Fehler in einem Satz!ob alle (echten) 70er precis so schlank sind wie die Dame von T-Bird(40,irgenwas) weiss ich leider nicht,
SCHWER (Sumpfesche, also Harris-like) sind die jedenfalls...
Schwierig, schwierig.Welche Unterschiede könnt ihr zwischen Erle- und Eschekorpus erkennen. Ich meine Vorteile/ Nachteile, Gewicht, Klang usw.
Esche ist nicht gleich Esche und Erle nicht gleich Erle.
Bei der Esche muss man schonmal zwei Arten unterscheiden. Da gibt es die Sumpfesche (Swamp Ash) und die Esche (Northern Ash). Northern Ash ist sehr feinzellig und daher schwer und hart (siehe z.B. die berüchtigten 70er-Jahre-7kg-Jazzbässe), Sumpfesche ist eines der leichten Bodyhölzer.
Auch bei der Erle gibt es Unterschiede in der Dichte des holzes, je nach klimatischem Standort des Baumes.
Bzgl. des Klangunterschieds könnte man stark verallgmeinernd sagen, dass Bässe aus schwerem, hartem Holz einen "großen" Sound mit sehr gutem Sustain haben, während Bässe aus leichtem Holz sich durch schnelle Ansprache und besonders lebendige Mitten auszeichnen. mach da aber bitte kein Gesetz draus. Hier gilt wie immer: "probieren geht über Studieren".
Mitte der 70er Jahre offenbar nicht mehr.Um welche Hälse es sich handelt wurde früher übrigens eingestempelt
in sachen modernes halsprofil würd ich den usa standard in die runde werfen. bei der serie hab ich noch nie ne gurke in der hand gehabt.
der hals (ahorn) ist quasi mit meiner hand verwachsen...toller bass. würd ich immer wieder kaufen...
hatte der Mitarbeiter an der Fräse nen guten Tag?
ist das einfach ein Beispielbild oder hast du den vor nicht zu langer Zeit in den US of A gekauft ? das Bild kommt mir bekannt vor... (und meiner Idealvorstellung sehr nahe) cheers, TomMitte der 70er Jahre offenbar nicht mehr.
Die angebotenen Halsmaße sind ja korrekt aber wieso hat mein 78er P-Bass nur eine Sattelbreite von 40,5 mm? Vielleicht hatte der Mitarbeiter an der Fräse nen guten Tag? ^^ Ich bitte um Aufklärung.
Ich habe die Hälse mal von der Seite fotographiert. Ist gar nicht so einfach das darzustellen. Trotzdem sieht man die Rundung noch ganz gut.
Man sieht schon, dass der Hals am Griffbrett durch die Rundung auf mindestens einen mm an jeder Seite wieder zusammenläuft. Auch an der Holzmaserung wird der Feinschliff deutlich.