User-Thread ► Precision Bässe

Wenn ich mich recht erinnere, kann das bei Ashdown auch an der Einstellung des EQs liegen*. Kannst du (=BassMan13) sagen, wie du den Bass-Regeler am EQ stehen hast?

* Ich meine mich erinnern zu können, das bei hohen Bass-Boost die Anzeige gerne mal schneller ausschlug. Sicher bin ich mir damit aber nicht ;)

nene der hat keinen Bassboost. Hatte mal ne Ashdownanlage. Je nachdem, wenn du im falschen Ausgang bist, übersteuert das wie nix gutes.
 
bei thomann gibts derzeit ein rabattding für fenderkram...

ich überlege mir einen vintage modified preci für 30 oi weniger zu bestellen. habe die dinger schon paar mal im laden in der hand gehabt und stets für gut befunden ( vom setup mal abgesehen )...

ich frag mich gerade, ob die pickups was taugen. sind ja duncan designed. kann ich davon auch sone badewanne wie beim quarter pounder erwarten? oder prezt das schon in ordnung? am großen amp hab ich die noch nie gehört.

ich will sowieso einen günstigen preci kaufen, daher kommt mir der deal gerade ganz recht.
 
find ich gut was man hier alles in erfahrung bringt. :)
ich selbst bin mir momentan schon fast sicher, dass ich mir nach neujahr den fender std precision bass mn car 2011 kaufen werde.
Vom optischen her sehr schlicht gehalten, sieht aber trotzdem was gleich, und das bewundere ich.
was das schönste am Fender Bass ist und mir auch bereits einige Kollegen erzählt haben, mit Fender kann man nichts falsch manchen, ist einfach eine Weltmarke und erstatzteile sind definitiv erhältlich. das war mitunter einer der gründe warum ich grundsätzlich einen fender bass haben wollte. natürlich, wenn man das optische mal außen vor lässt - wobei einem der bass natürlich zuerst einmal gefallen muss - haben die meisten fender bässe auch richtig geile sounds, wie der Thread-Eröffner BassShuttle schon gesagt hat. Was ich Euch noch fragen wollte, und auch eher nebensächlich in diesem thread sein soll, was meint ihr ist besser, aktiv- oder passivbass? ich persönlich bin ja von der einfachheit der passivbässe angetan, die jugend von heute ist ja bequem. :)

greez,
Hans.
 
N Kumpel hat den (der Martin von ex Guillotine, den jennste doch auch) und ist so weit ich weiß sehr zufriedrn

bei thomann gibts derzeit ein rabattding für fenderkram...

ich überlege mir einen vintage modified preci für 30 oi weniger zu bestellen. habe die dinger schon paar mal im laden in der hand gehabt und stets für gut befunden ( vom setup mal abgesehen )...

ich frag mich gerade, ob die pickups was taugen. sind ja duncan designed. kann ich davon auch sone badewanne wie beim quarter pounder erwarten? oder prezt das schon in ordnung? am großen amp hab ich die noch nie gehört.

ich will sowieso einen günstigen preci kaufen, daher kommt mir der deal gerade ganz recht.
 
hab heut den Waters Bass angetestet. Das Griffbrett ist dicker als das vom 50s und daher angenehmer. ABER: die Saiten haben trotz angenehmer Saitenlage gescheppert. Ich bin von Fender gar nicht mehr begeistert. Ja ich weiss, man soll nichts verallgemeinern, doch die Trefferhäufigkeit, dass man ein Instrument erwischt, wo was nicht passt ist brutal hoch.

Der Ibanez SR 505 dagegen hat ordentlich gefetzt *g*
 
Zitat von GeddyH: ABER: die Saiten haben trotz angenehmer Saitenlage gescheppert. Ich bin von Fender gar nicht mehr begeistert

Hi,

vielleicht stimmt einfach die Halskrümmung nicht. Muss also nicht unbedingt mit Fender zu tun haben...

Viele Grüße
 
Warum Problem? Ich bin mit meinem Preci als ich noch die QP drin hatte auch immer in den "aktive" Eingang gegangen-denn dafür ist er ja da! Instrumente mit hohem Output entsprechend einzunorden ;). Bei meinem Aktiven Sandberg hab ich viel mehr Probleme, da der auch den "aktiv" Eingang meines Amps heillos übersteuert. Da muss ich mitm Kompressor dazwischenhauen dmit ich Zerrfreie Sounds bekomme

Problem gibts ja nicht wirklich eins. Ich dachte mir nur, wenn der PU vom American Standard (= der in meinem Highway1) schon so übersteuert, weiß ich nicht ob der Amp dan auch im aktiven Eingang Probleme macht, sollte ich einen Dimarzio Model P einbauen, die ja nicht gerade für wenig Output bekannt.
Das war ja meine ursprüngliche Frage: Wenn der Standard PU einen vergleichsweise niedrigen Output hat, und sich mein Amp auf Passiv schon schwer tut, wie das dann wird mit hohem Output.
Wenn zwischen den beiden PUs nicht viel Unterschied vom Output her ist, dann hat sich das Problem eh erledigt. ;)


Hmmm, das macht mich jetzt nachdenklich!!
Wenn ich meinen American Standard Preci in meinen Ashdown ABM 900 einstecke (Schalter auf Passiv) muss ich den Gainregler auf ca. 14 Uhr stellen. Dann ist es erst richtig ausgesteuert.

Wo ist da jetzt der Unterschied zu Deinem????

Mhmm... da wird woch die Spieltechnik auch einen großen Einfluss drauf haben. Ich spiel zwar mit Fingern, aber das nicht gerade zart ;)



Wenn ich mich recht erinnere, kann das bei Ashdown auch an der Einstellung des EQs liegen*. Kannst du (=BassMan13) sagen, wie du den Bass-Regeler am EQ stehen hast?

* Ich meine mich erinnern zu können, das bei hohen Bass-Boost die Anzeige gerne mal schneller ausschlug. Sicher bin ich mir damit aber nicht ;)


Ich fahre schon einen Bass-Boost (+8dB bei 50Hz) und am EQ auch noch leicht geboostet bei 100Hz, allerdings dachte ich, dass das nur Einfluss auf die Anzeige des VU-Meters hat, welches ja die Signalstärke am Ende der Vorstufe und nicht direkt am Eingang misst.
Daher sollte der EQ ja an der Verzerrung nicht Schuld sein, oder?
 
Hi,

vielleicht stimmt einfach die Halskrümmung nicht. Muss also nicht unbedingt mit Fender zu tun haben...

Viele Grüße


Ich bin auch manchmal mit meinem Latein bezüglich der Einstellungen am Bass am Ende.

Meine Bässe sind alle gut bespielbar und ich habe flache Saitenlagen eingestellt, dabei kann man bei den meisten auch richtig reinlangen ohne dass es schnarrt oder scheppert.
Wenn man mich jetzt gefragt hätte bei welchem Bass die Saitenlage am Niedrigsten ist, hätte ich einen meiner Classic 50s Bässe genannt. Tatsächlich habe ich aber bei zwei Bässen die gleiche Saitenlage und beim Telecaster Bass eine noch niedrigere. Der Classic 50s fühlt sich aber eben am besten bespielbar an. :gruebel:
Wie sich ein Bass beim Spielen anfühlt muss also noch durch andere Faktoren beeinflusst sein.
 
Zitat von Moulin: Der Classic 50s fühlt sich aber eben am besten bespielbar an.
Wie sich ein Bass beim Spielen anfühlt muss also noch durch andere Faktoren beeinflusst sein.

Bei mir geht mein Sting-Bass am besten.

Mein Preci krümmt sich zwischen Sattel und 12. Bund im Verhältnis zum G&L stärker. Beim G&L bleibt der Bereich des Halses relativ gerade und die Krümmung erfolgt stärker im Bereich des 12. Bundes bis Halsansatz. Quasi wie eine Siamkatze mit dem "Knick im Schwanz".

Die Unterschiede sind in Zahlen ausgedrückt sehr gering, vom Spielgefühl merkt man es aber alleine schon durch die vermehrten Schnarrgeräusche im betreffenden Bereich, bei identischer Saitenwahl.
Deshalb komme ich bei meinem Preci mit 2,2mm am 12. Bund und ca. 0,65mm Durchbiegung zurecht und bei meinem G&L muss es 1 Zehntel mehr sein.

Vielleicht kann man mit etwas Fantasie die ungleichmaßigere Krümmung des unteren Basses (G&L) zum oberen Bass (Preci) etwas erahnen. Toll sind sie natürlich beide...
Halskruegl.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
... ABER: die Saiten haben trotz angenehmer Saitenlage gescheppert. ...
Na und? Elektrisch oder akustisch gescheppert? Je grader der Hals, desto größer der Schepper wenn man etwas reinlangt, aber das macht mir doch keine kalten Füße solange man es nicht über den Verstärker unanagemessen raushört.
 
Na und? Elektrisch oder akustisch gescheppert? Je grader der Hals, desto größer der Schepper wenn man etwas reinlangt, aber das macht mir doch keine kalten Füße solange man es nicht über den Verstärker unanagemessen raushört.

Das Scheppern war schon sehr deutlich elektrisch gespielt zu vernehmen :)

---------- Post hinzugefügt um 08:59:17 ---------- Letzter Beitrag war um 08:58:46 ----------

und ja, ich bevorzug selbst auch einen sehr geraden Hals und da scheppert im Normalfall nix.
 
tja, dann hastes ja jetzt endlich: finger weg von fender, nicht mehr traurig sein...
 
tja, dann hastes ja jetzt endlich: finger weg von fender, nicht mehr traurig sein...
...dann bleiben mehr für die anderen Basser übrig. :great:

Nach wie vor ist mir nicht ganz klar wie sich dieses Scheppern äussern sollte, aber ich habe ja auch keine Ahnung von Bässen.
 
...dann bleiben mehr für die anderen Basser übrig. :great:

Nach wie vor ist mir nicht ganz klar wie sich dieses Scheppern äussern sollte, aber ich habe ja auch keine Ahnung von Bässen.

Erstmal: a frohes neues Jahr :)

Weshalb legt ihr da eine Ironie oder gar Sarkasmus in eure Bemerkungen? Sie lesen sich jedenfalls so.

Ich wollte damit nur sagen, wie auffällig es momentan ist, Instrumente in den Geschäften anzutreffen, bei denen man nicht einfach loslegen und Spass haben kann.
Was ich mit Scheppern meine? Na spiel ma ein paar Töne, dann merkst dus: du merkst, wie die Saite an den Bünden anschlägt. Ich hoffe die Beschreibung ist ausreichend?

Eh Egal. Ich hab eins festgestellt: handelt es sich um ein Japan-Produkt, so sind die Bässe einwandfrei, da stellst nicht ein Problem fest. Kommt das Teil aus Mexico, siehts anders aus. Die Trefferhäufigkeit dafür ist sehr hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann man unterschreiben...
eines meiner Lieblingszitate: bei uns ist der Kunde König - in Japan ist er ein Gott :D
vielleicht hat das was damit zu tun... :gruebel:

frohes Neues, Tom
 
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HEy Danke Tom, dir natürlich auch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem solltest du von schlecht eingestellt durch den Händler nicht auf schlecht hergestelt Kurzschließen
 
genau, das sollte jetzt keinesfalls ein bestimmtes Klischee bedienen.
Imho sind es 'optimierte' Fertigungskosten, die Einstellarbeiten der mexikanischen Instrumente (anscheinend) auf's Minimum reduzieren.
Die für den japanischen Markt müssten deutlich teurer sein (kenne nur die i-net Gebrauchtpreise) und die Instrumente sehen oft fast handverlesen aus.

Ich würde das aber nicht überbewerten.
Letztlich muss man (s)einen Fender Bass sowieso nach den eigenen Vorlieben und Saiten einstellen.
Bei meinem 57er Hals habe ich momentan mit 110er Flats 5mm am 12. Bund, ist aber gut spielbar.
Auf so was fuddelt man eben keine schnellen Fusion Läufe... :D

Bei den Händlern dürfte es auch am qualifizierten Personal liegen - ist in der aktuellen Wettbewerbslage kaum finanzierbar.

cheers, Tom
 
Trotzdem solltest du von schlecht eingestellt durch den Händler nicht auf schlecht hergestelt Kurzschließen

Muss das wirklich der Händler übernehmen? Die sind nämlich teilweise nicht in der Lage :-(
 

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