User-Thread ► Precision Bässe

Interessant finde ich bei nem ´60 Anniversary auch die Brücke. Mal was anderes.
 
Heute schon, aber ab Montag dann wieder vor dem Sonnenschein!
 
Alles in allem ein gutes Versteck!... :D
 
Gestern für's Konzert mal wieder den ollen Preci hinter dem Schrank hervorgeholt...eine gute Entscheidung.
 
haben die normal nicht einen singlecoil drin?

Musicmaster ja, Mustang nein.

Son Mustang hat schon was und ist in Deutschland leider nur sehr selten vertreten. Zumindest die aus den USA, aus dem Osten kaufe ich generell nichts.
 
Son Mustang hat schon was und ist in Deutschland leider nur sehr selten vertreten. Zumindest die aus den USA, aus dem Osten kaufe ich generell nichts.

Na dann mach mal gleich Deinen Computer aus... :)


Die USA Ausführung gefällt mir auch am Besten, sollte dann aber ein 60s Modell sein.
Ein Japs Modell ginge aber auch, jedoch nicht der Squier, der bald kommt. Allein die Farben sind nicht meine.

Eigendlich habe ich gerade erst Bässe verkauft um ein bischen Luft zu bekommen... aber GAS ist stark! :gruebel:


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Hallo ihr Preci-Weisen :)

Ich spiele seit langem ausschließlich einen Jazzbass fretless. Jetzt hat mich aber das Preci-Fieber gepackt. Für meine Blues-Rockband wäre das sicher eine gute Ergänzung.

Die Frage, die sich stellt, ist jetzt: welcher darf's denn sein?! Was die Kohle angeht bin ich bis 2000€ dabei, würde aber eher was für unter 1000 anstreben. Für mich ist der Bass ein Arbeitstier, kein Luxusgegenstand. Der Bass muss also tiefmittig das Fundament legen und verlässlich sein, sprich solide gebaut. Ich spiele recht hart mit den Fingern. Wäre schön, wenn der Bass meine Spielweise unterstützt.

Mein "Problem" mit den Fender-Bässen ist generell die Brücke. Die machte mich bei meinem JB einfach wahnsinnig: Hält nix aus das Ding. Bei meinem JB hatte ich etliche Brücken ausgetestet bis es schließlich passte (jetzt ist eine Gotho drauf). Ich hab aber keine Lust mehr aufs Basteln. Bass kaufen, spielen, fertig.

Ich hatte mal leihweise einen 51er Preci aus Japan und einen der Affinity-Serie (in Silber), der ganz lustig aussah, aber nix taugte. Der 51er war mir irgendwie zu zahm und schwerfällig und passte nicht zu meiner Spielweise. Angestet wurden außerdem ein American Standard und einer dieser Mexiko 50er. Letzterer hat mir komischerweise besser gefallen. Der klang wilder, growliger. Ich habe aber ehrlich gesagt Bedenken wegen dem "Made in Mexiko".
Wäre vielleicht der Highway Preci was wegen der Badass-Brücke? Ein Freund spielt einen Highway Jazzbass - ein sehr geiler Bass. Ach, die sind einfach alle geil. Aber ich brauch doch nur einen :cool:
 
der 50er ist was Feines, spielen ja auch viele hier. Man muss den Extrabreiten Hals mögen, ebenso wie die hochglänzend lackierte Halsrückseite. Vor Made in Mexico brauchst Du keine Angst zu haben, Verarbeitung ist tiptop, für mich kein Unterscheid zur Amiversion. Beim Ami hast du halt mehr Auswahl was Farben/Hölzer etc angeht. Außerdem ne massivere Brücke. Ich würde mir an deiner Stelle n American Standard in Rot mit Ahorngriffbrett zulegen ;)
Sehr geil ist auch der Vintage 62: https://www.thomann.de/de/fender_62vintage_precision_bass_3tsb.htm
 
Na dann mach mal gleich Deinen Computer aus... :)


Die USA Ausführung gefällt mir auch am Besten, sollte dann aber ein 60s Modell sein.
Ein Japs Modell ginge aber auch, jedoch nicht der Squier, der bald kommt. Allein die Farben sind nicht meine.

Eigendlich habe ich gerade erst Bässe verkauft um ein bischen Luft zu bekommen... aber GAS ist stark! :gruebel:


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Die 60er Mustang Teile fand ich anfänglich auch geil, Japan hatte ich eine Weile im Gebrauch, aber so richtig geflashed hat mich der 77er mit fettem Bassball-MapleHals. Wenn du die Gelegenheit hast, unbedingt mal gegen die finger-dünnen 60er testen. :great:
 
Ja die Hälse, ein großes Manko bei Japan Reissue Bässen. :bad:
Aber verarbeitet sind die trotzdem meistens ganz gut.

Ist beim Mustang eine Glaubensfrage für mich. Am liebsten wäre mir ein 65 er weil mein Geburtsjahr. Damit ist er dann für einen Nieschenbass, der nicht mein Hauptbass wird ziemlich teuer.

Ein 77 er war aktuell bei Ebay eingestellt. Da hatte ich kurz überlegt weil er auch noch in der Nähe war. Der hatte eine unglaublich schöne Maserung und die Saitendämpfer sind noch dabei. das wäre mir im Grunde wichtig.

Der ist jetzt wohl verkauft.

@ Bilbo01

Die Post ist ganz schön lahm. Der hätte eigentlich heute schon ankommen sollen.
 
Mein "Problem" mit den Fender-Bässen ist generell die Brücke. Die machte mich bei meinem JB einfach wahnsinnig: Hält nix aus das Ding. Bei meinem JB hatte ich etliche Brücken ausgetestet bis es schließlich passte (jetzt ist eine Gotho drauf). Ich hab aber keine Lust mehr aufs Basteln. Bass kaufen, spielen, fertig.

Mike Dirnt Siganture!
Musst ich jetzt sofort dran denken, passt recht gut, hmm? ;)
Keine Angst vor MiM, da ist tatsächlich kein merklicher Unterschied.
Was sagt Cadfael da immer gleich...? :rolleyes:
Ein tiefmittiger, solider Bass, massive Badass-Bridge und knarzt schön vor sich hin. DAS is'n Arbeitstier!
 
@Moulin: ist nicht schlimm, hat keine Eile :)
 
Mike Dirnt Siganture!
Musst ich jetzt sofort dran denken, passt recht gut, hmm? ;)
Keine Angst vor MiM, da ist tatsächlich kein merklicher Unterschied.
Was sagt Cadfael da immer gleich...? :rolleyes:
Ein tiefmittiger, solider Bass, massive Badass-Bridge und knarzt schön vor sich hin. DAS is'n Arbeitstier!
Die Empfehlung kann ich nur bestätigen. :great:
 
Danke Jungs. Den Mike Dirnt hatte ich noch gar nicht auf dem Radar. Mal schauen wo ich den antesten kann :)
Der 62er wäre aber auch fein. Ein Bass fürs Leben sozusagen.
 

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